Eine 26-Jährige wanderte vor zwei Jahren im Schwarzwald und verschwand spurlos. Nach der Ausstrahlung von „Aktenzeichen XY ... ungelöst“ geht die Polizei ...
Das Schicksal der jungen Frau bewegt: Nach ZDF-Angaben verfolgten rund fünf Millionen Zuschauer ihren Fall in „Aktenzeichen XY... Vermisst“. Rudi Cerne hatte in der Sondersendung, die sich erstmals verschwundenen Personen jeden Alters widmete, um Hilfe gebeten. „Die überwiegende Anzahl der Hinweise bezieht sich auf eine Sichtung der Vermissten in der Umgebung von Wehr/Todtmoos“, so eine Sprecherin der Behörde. Ob sich daraus neue Erkenntnisse ergeben, könne noch nicht gesagt werden. Wie die Staatsanwaltschaft auf Anfrage mitteilte, gingen nach der ZDF-Fernsehsendung „ Aktenzeichen XY ... vermisst“ am Mittwochabend bei der Kriminalpolizei Waldshut-Tiengen und im Fernsehstudio über 70 Hinweise ein.
Im Fall einer seit fast zwei Jahren vermissten jungen Schwarzwald-Wanderin aus Nordrhein-Westfalen gehen die Ermittler neuen Hinweisen nach. | TAG24.
Die 26-Jährige aus Bad Lippspringe wird seit dem 10. Sie war an dem Morgen zur letzten Etappe des Schluchtensteigs von Todtmoos nach Wehr aufgebrochen. Die Auswertung werde einige Zeit in Anspruch nehmen.
Die Hinweise beziehen sich vor allem auf die Sichtung von Scarlett in der Umgebung von Wehr und Todtmoos. Die Prüfung der neuen Erkenntnisse wird aber wohl ...
„Ob die Hinweise neue Erkenntnisse bringen, muss jetzt noch ermittelt werden“, erläutert die Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Die notierten Hinweise werden nun bewertet und diesen nachgegangen. „Ob es uns Hinweise zum Verbleib von Scarlett gibt, muss abgewartet werden“, sagt die Behördensprecherin. 30 telefonische Hinweise nahm Christian Weinhold, Kriminalhauptkommissar der Kripo Waldshut-Tiengen, der live im Sendestudio in München vor Ort war, am Hinweistelefon entgegen. In der ZDF-Sendung 'Aktenzeichen XY ' war die Geschichte der jungen Frau aus Nordrhein-Westfahlen am Mittwochabend zu sehen. „75 Hinweise sind schon recht viel“, ordnet Rahel Diers ein. September 2020 wird die damals 26-jährige Scarlett nach einer Wanderung auf dem Schluchtensteig vermisst.
Führt die Sondersendung „Aktenzeichen XY“ zum entscheidenden Durchbruch im Fall der verschwundenen Schwarzwald-Wanderin ? Die Angehörigen hoffen es.
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Seit fast zwei Jahren ist eine junge Wanderin im Schwarzwald vermisst. Nach der Sendung „Aktenzeichen XY“ werden über 70 neue Hinweise geprüft.
In der TV-Sendung wurde Scarletts Vater gezeigt, wie er sich im Zimmer der Tochter Fotos und Videos anschaut und deren Auto in Schuss hält. Er will seine Tochter nicht aufgeben. Die Polizei schließt nicht aus, dass Scarlett S. in dem steilen, unwegsamen und mit Schluchten durchzogenen Waldgebiet verunglückte. Sie ermittelt aber in alle Richtungen. So führt eine Spur zu einem Parkplatz bei Wehr, wo Zeugen die junge Frau noch gesehen haben wollen. Scarletts Familie sucht auf der Facebook-Seite „Bitte findet Scarlett“ verzweifelt weiter und gibt die Hoffnung nicht auf. Die 26-Jährige war Anfang September zu der Tour gestartet. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Waldshut gab es nach der ZDF-Fernsehsendung „Aktenzeichen XY... Vermisst“ am Mittwochabend über 70 Hinweise. Ob sich daraus neue Erkenntnisse ergeben, ist allerdings offen. Von Todtmoos aus war die 26-Jährige zur letzten Etappe des Schluchtensteigs nach Wehr aufgebrochen.
Studentin Scarlett verschwand 2020 auf einer Wanderung. Ihr Vater gibt die Hoffnung nicht auf, sprach bewegende Worte vor Millionen TV-Zuschauern.
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