Hannes Rauch

2022 - 6 - 30

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Sport: Wacker vor Neustart unter Hannes Rauch (ORF.at)

Wenige Stunden vor der außerordentlichen Generalversammlung hat Präsident Kevin Radi am Mittwoch seinen Rückzug bekanntgegeben. Als neuer Präsident wurde ...

Sein Engagement sei langfristig angelegt, betonte Rauch. „Es muss jedem bewusst sein: Vom Profifußball sind wir derzeit weit entfernt, wir müssen die Gegenwart akzeptieren.“ Der Kufsteiner möchte laut eigenen Angaben aber seine Erfahrung als Vereinschef in seinem Heimatort und seine Kontakte nutzen, „um das aktuelle Negativ-Image des Vereins zu lösen“, wie er in einer Wacker-Aussendung sagte. Gelingt die Rettung nicht, müsste der Club nach einer Neugründung in der neunten und untersten Spielklasse neu beginnen. Ziel des FC Wacker ist es, nach dem Zweitliga-Zwangsabstieg zumindest den Vereinsbetrieb zu retten. Neben den 14 Nachwuchs-Mannschaften mit rund 250 Kindern sollen auch die beiden Frauen-Mannschaften möglichst im Club erhalten bleiben. Sein Ziel sei es, dass der Verein in ein paar Wochen schuldenfrei ist. Als Budget für die kommende Saison seien 800.000 Euro veranschlagt.

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Wacker Innsbruck: Präsident Kevin Radi zurückgetreten - Hannes ... (kicker)

Wacker Innsbruck gibt noch vor der außerordentlichen Generalversammlung den Rücktritt von Vereinspräsident Kevin Radi bekannt. Mit Hannes Rauch steht sein ...

Der FC Wacker solle wieder zu jenem Club werden, zu dem "jeder Tiroler gerne aufsieht und der österreichweite Beliebtheit genießt". Der Kufsteiner möchte laut eigenen Angaben aber seine Erfahrung als Vereinschef in seinem Heimatort und seine Kontakte nutzen, "um das aktuelle Negativ-Image des Vereins zu lösen", wie er in einer Wacker-Aussendung sagte. Mit dem Masseverwalter befinde er sich im Austausch, sagte Rauch der "TT". "In 10 bis 14 Tagen haben wir eine Lösung." Ein Loch von rund einer Million Euro wird kolportiert. "Ich kenne ihn als professionellen und angenehmen Menschen, er ist eine von drei Optionen", sagte Rauch in einem Vorab-Interview der "Tiroler Tageszeitung" (Donnerstag-Ausgabe). Eigentlich hatte sich der Club zu Jahresbeginn vom russischen Investor getrennt. Gelingt die Rettung nicht, müsste der Club nach einer Neugründung in der neunten und untersten Spielklasse neu beginnen. Der Club hofft aber, zumindest in der Tiroler Liga (4. Spielklasse) weiterspielen zu können. Durch den Protest gegen ein Urteil des Tiroler Fußballverbandes (TFV) ist auch eine Teilnahme an der drittklassigen Regionalliga noch nicht gänzlich ausgeschlossen.

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Neuer Wacker-Präsident:: "Wir sind optimistisch, dass es uns gelingt ... (meinbezirk.at)

Hannes Rauch wurde mit sofortiger Wirkung als neuer Präsident des FC Wacker Innsbruck kooptiert. Jakob Griesebner (Anm. ebenfalls kooptiert) und Niklas ...

„Ich war in den vergangenen Tagen und Wochen bereits in alle Gespräche und Verhandlungen involviert und kenne somit die Lage des Vereins. Uns als Vorstandsteam sind die Herausforderungen der aktuellen Situation natürlich bewusst, aber wir sind dennoch optimistisch, dass es uns gelingt den Verein zu retten. Bei der heutigen Generalversammlung wird man den Mitgliedern dazu bereits erste Informationen näher bringen", wird in der Aussendung des FC Wacker Innsbruck festgehalten. INNSBRUCK. "Vor der heute Abend stattfindenden außerordentlichen Generalversammlung des FC Wacker Innsbruck wurden so bereits im Vorfeld die Weichen für die Zukunft gestellt.

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Präsident trat zurück - Wacker: Ära Radi vorbei, nun geht der „Rauch ... (Krone.at)

Nach 120 Tagen ging am Mittwoch die offizielle - und kurze - Ära von Kevin Radi als Präsident vom finanzmaroden FC Wacker Innsbruck zu Ende. Noch vor ...

Ponomarew als alter, neuer Investor? Mit den neuen Tatsachen wurden ab 19 Uhr die anwesenden Mitglieder konfrontiert - eine Wahl ist nicht nötig, da das Kernmitglied über 1500 Stimmen (Vollmacht für Rauch) verfügt. Wer nun die notwendige Finanzspritze für Grün-Schwarz übernimmt, war noch offen. Kevin Radi, der in seiner Zeit als schwarz-grüner Präsident außer vage Hoffnungen und großen Versprechungen kaum etwas auf die Beine gestellt hatte, zog endgültig einen Schlussstrich unter sein unglückliches Engagement. Nachfolger wird Ex-Politiker und der ehemalige FC Kufstein-Präsident Hannes Rauch.

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Wacker Innsbruck hat einen neuen Präsidenten (LAOLA1.at)

Der FC Wacker Innsbruck kämpft mit einer neuen Führung um seine Zukunft. Präsident Kevin Radi ist der von den Vereinsmitgliedern am Mittwochabend bei einer ...

LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Durch den Protest gegen ein Urteil des Tiroler Fußballverbandes (TFV) ist auch eine Teilnahme an der drittklassigen Regionalliga noch nicht gänzlich ausgeschlossen. Für die GmbH, die den Profibetrieb abgewickelt hatte, ist bereits ein Insolvenzantrag gestellt.

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Rauch soll Verein retten: Der neue Wacker-Boss im ersten Interview (Tiroler Tageszeitung Online)

Ex-Politiker Hannes Rauch (50) übernimmt den krisengeschüttelten FC Wacker Innsbruck. Dem Kufsteiner geht es vorrangi...

Der neue Mann auf der Wacker-Kommandobrücke: Hannes Rauch. - Diskussion (7) Ex-Politiker Hannes Rauch (50) übernimmt den krisengeschüttelten FC Wacker Innsbruck. Dem Kufsteiner geht es vorrangig um die Vereinsrettung.

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Wacker-Präsident Rauch: "Dann stehst du eh bei der Beerdigung" (kurier.at)

Hannes Rauch ist seit Mittwoch neuer Präsident des Krisenklubs FC Wacker Innsbruck. Über die GmbH des Traditionsvereins wurde bereits ein Insolvenzverfahren ...

Natürlich ist es nicht ideal, aber im Moment müssen wir Brücken bauen und nicht Brücken abbrechen. Es gibt auch noch andere Optionen, aber wir müssen uns alle Optionen offenhalten, auch wenn die Lösung für den einen oder anderen nicht populär ist. Wäre angesichts der Umstände und des Zeitdrucks deshalb ein Neustart in der Tiroler Liga (4.Stufe) nicht vielleicht sinnvoller? Man ist beim Verein sicher nicht immer so aufgetreten, dass das sympathisch erschienen wäre. Da muss man schon die Fehler bei sich selbst suchen und nicht immer nur sagen: ,Die mögen uns nicht.' Der Verein hat sicher neben dem finanziellen Schaden auch einen Imageschaden davongetragen. Ich gehe davon aus, dass wir die Refundierungen und Subventionen, die seitens der öffentlichen Hand eingefroren wurden, erhalten werden. In den letzten Wochen und Monaten ist beim Verein nicht so gearbeitet worden, dass man jetzt einen detaillierten Überblick hätte. Wir müssen wissen, womit wir es wirklich zu tun haben. Viel schlimmer wäre es, wenn das Schicksal des FC Wacker jedem wurscht wäre. Dann weißt du, wo du bist, weil dann stehst du eh schon bei der Beerdigung. Es muss halt immer im Rahmen bleiben und nicht ausarten. Ich brauche allerdings die Kernmitgliedschaft als mögliches Vehikel, um den FC Wacker zu retten. Der Verein hat wenige Möglichkeiten zu überleben. Und diese Möglichkeiten muss man sich offen lassen.Vielleicht klappts beim nächsten Mal. Und ich habe auch Verständnis dafür, weil die Kernmitgliedschaft bis jetzt nicht funktioniert hat. Der Abend ist sehr turbulent verlaufen. Der neue Präsident schwört die Anhänger des Traditionsklubs auf schwierige Zeiten ein.

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