Polizeihubschrauer, Alpinpolizei und Feuerwehr stehen im Dauereinsatz. Bundesheer angefordert. Vorankommen der Einsatzkräfte kaum möglich.
Ein großer Ast fiel auf die Stromleitung über die Millstätter Straße (B98). Dieser wurde von der FF Winklern Einöde beseitigt. Gleichzeit fiel in unmittelbarer Nähe ein größerer Baum über die Millstätter Straße (B98). Dieser wurde von der FF Winklern Einöde und dem Grundbesitzer entfernt. Ein Baum fiel auch auf eine Lagerhalle der Firma und beschädigte diese. Auf dem Parkplatz einer Firma fiel ein Baum auf einen geparkten Pkw und beschädigte diesen schwer. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Während, wie auf Bestellung, der Polizeihubschrauber des Innenministeriums landet. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Nur wenige Kilometer entfernt von der Basis der Einsatzkräfte hat sich am Mittwoch um 3.30 Uhr ein Unglück noch ungewissen Ausmaßes ereignet. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Auch das Bundesheer wurde angefordert. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Seit 20 Jahren ist er bei der Wasserrettung. Etwas vergleichbares hätte er in Kärnten noch nicht erlebt.
Schwere Hagel-Unwetter samt Starkregen haben in der Nacht auf Mittwoch massive Schäden in Kärnten angerichtet – nun wurde Zivilschutzalarm ausgegeben.
Die Leute sind nun angewiesen, zu Hause zu bleiben. Rettung, Feuerwehr und Polizei stehen im Großeinsatz. Mittlerweile wurde auch das Bundesheer angefordert. Für die Gemeinde Treffen am Ossiacher See und Arriach (Bezirk Villach-Land) ist aufgrund heftiger Unwetter mit Hagel sogar Zivilschutzalarm ausgelöst worden.
Knapp nach 17 Uhr gingen die ersten schweren Gewitter mit Starkregen und Sturm nieder. Orkanböe in Arriach. Auch in der Nacht sind schwere Regengüsse mit ...
Auch in der Nacht ist mit recht heftigen Gewittern zu rechnen. Durch die Zugkraft der niedergedrückten Stromleitung wurden zehn Gebäude im Dachbereich schwer beschädigt und letztlich riss auch die Stromleitung selbst. Teilweise können die Monteure aber wegen der Unwetter samt Hagel nicht ausrücken." Dächer wurden abgedeckt, Häuser beschädigt, Bäche traten über die Ufer. Von Sturm und Unwetter schwer getroffen wurde das Gegendtal. In Millstatt flog ein Dach über die Bundesstraße und blieb neben einem Brunnen liegen. 77 km/h. "Es waren kurze, heftige Zellen, die sich binnen zwei Stunden entluden. Im Zuge eines Gewitters mit Starkregen und Sturmböen im Bereich Ferlach kam es in der Ortschaft Tratten zu einem Blitzschlag in einen Lindenbaum, der in Folge zur Gänze über eine Oberstromleitung zu Boden fiel. In Arriach wurde laut Unwetterzentrale (UWZ) eine Orkanböe mit 129 km/h gemessen.
Für die Gemeinde Treffen am Ossiacher See und Arriach (Bezirk Villach-Land) ist aufgrund heftiger Unwetter mit Hagel Zivilschutzalarm ausgelöst worden.
Nach der extremen Hitze am Dienstag mit Temperaturen von bis zu 34 Grad entluden sich in Oberkärnten heftige Gewitter. Das Unwetter bildete sich zwischen dem Kanaltal und dem Westen von Slowenien und fegte dann über weite Teile Kärntens hinweg. Wegen umgestürzter Bäume waren in Kärnten zahlreiche Straßen unbefahrbar und gesperrt. Wir versuchen, mit dem Hubschrauber einen Überblick über die Lage zu bekommen, um schnellstmöglich allfällige Menschenrettungen vornehmen zu können.“ Diese hätten oberste Priorität, so der Bezirkshauptmann. Es gebe auch Meldungen von vermissten Personen, denen nachgegangen werde. Der Mittelkärntner Raum – vor allem Feldkirchen und die Bezirke Villach und Villach-Land – war in der Nacht besonders von den Unwettern betroffen. Zudem war am Abend auch die Karawankenbahn zwischen Faak und Jesenice in Slowenien unterbrochen wegen einer beschädigten Oberleitung. Für die S-Bahnen wurde zwischen Faak und Rosenbach ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Bezirkshauptmann Bernd Riepan sagte nach der jüngsten Sitzung des Krisenstabes: „Wir haben Informationen und Bilder von Personen, die sich in den eingeschlossenen Gebieten aufhalten, bekommen. Auch mit dem Polizeihubschrauber wurden Erkundungs- und Evakuierungsflüge durchgeführt. Nicht nur Treffen, auch sämtliche Gräben im Einzugsgebiet sowie die umliegenden Berghänge sind von Murenabgängen betroffen, so Riepan: „Die starken Regenfälle haben unglaublich viel Geschiebe heruntergebracht. Sich in den betroffenen Gebieten zu bewegen sei sehr gefährlich, warnen die Einsatzkräfte, die zurzeit darum bemüht sind, zu den eingeschlossenen Haushalten vorzudringen. Besonders schlimm war die Lage im Gegendtal. Um 3.30 Uhr wurde in der Gemeinde Treffen am Ossiacher See eine Zivilschutzwarnung ausgelöst, die später zu einem Zivilschutzalarm erweitert wurde. Um kurz vor 6.00 Uhr wurde er zu einem Zivilschutzalarm ausgeweitet. Gemeinde-, Landes- und Bundesstraßen wurden verlegt.
Laut des Kärntner Landesfeuerwehrverbndes sind vor allem die Bezirke Villach-Land und Villach-Stadt, Feldkirchen sowie der östliche Teil des Bezirks Spittal ...
Gurktaler Alpen, die Gewitterlinie generell in Richtung Unterkärnten und Obersteiermark“, meldet die Unwetterzentrale (UWZ) In Millstatt flog sogar ein Blechdach über die Straße und knallte vor einen Brunnen. Blitzschlag fällte Baum In Tratten schlug ein Blitz in einen Lindenbaum ein, der dadurch auf eine Oberstromleitung fiel. „Außerdem müssen alle Boote Anlegestellen anlaufen“, heißt es seitens der Wasserrettung. Auch am Faaker See rückte die Wasserrettung zur Sturmwarnfahrt aus. Orkanböe über Arriach In Arriach wurde Dienstagabend sogar eine Orkanböe mit 129 Stundenkilometern gemessen. 70 Feuerwehren mussten zu mehr als 150 Einsätzen ausrücken. In Arriach wurde sogar eine Orkanböe gemessen!
Nach Murenabgängen ist in Treffen am Ossiacher See (Villach-Land) eine Zivilschutzwarnung ausgegeben worden. Der Pöllinger Bach und der Treffner Bach sind ...
Das berichtete Ö3 in der Nacht auf Mittwoch. Der Bürgermeister der Gemeinde Treffen, Klaus Glanznig, berichtete dem ORF-Radio, dass mehrere Personen eingeschlossen seien und gerettet werden müssten. Etwas später wurde auch eine Zivilschutzwarnung in der Gemeinde Arriach ausgelöst. Und im Gurktal wurden ebenfalls Überschwemmungen und Vermurungen gemeldet. Das Bundesheer wurde angefordert.
Zahlreiche Feuerwehren sind derzeit in ganz Kärnten im Einsatz, weil sich, aufgrund der heftigen Unwetter, Bäume auf den Straßen befinden.
Besonders betroffen war das Gegendtal: In Treffen am Ossiacher See und in der Gemeinde Arriach wurde noch in der Nacht eine Zivilschutzwarnung ausgegeben. Die ...
Wie zum Beispiel in Ferlach: Durch einen Blitzschlag stürzte eine 15 Meter hohe Linde auf eine Oberstromleitung. Durch die Zugkraft der niedergedrückten Stromleitung wurden die Dächer von zehn Gebäuden beschädigt, indem die Dach-Stromhalterungen ausrissen. Der Großraum Treffen ist komplett überflutet und vermurt", sagte Hans-Jörg Rossbacher von der Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) Mittwochfrüh auf APA-Anfrage. Ein Einsatzstab wurde einberufen, er tagte im Feuerwehrhaus in Treffen. Erstes Ziel der rund 30 Feuerwehren, die in dem Gebiet im Einsatz sind, war es vorerst, Häuser zu erreichen, in denen noch Personen eingeschlossen sind. Bereits am Dienstagabend hatten die Unwetter in Kärnten begonnen, in Villach, den Bezirken Villach-Land und Feldkirchen sowie rund um den Millstätter See und in Bad Kleinkirchheim rückten 70 Feuerwehren zu 150 Einsätzen aus. In den frühen Morgenstunden startete ein Polizeihubschrauber zu Erkundungsflügen, auch das Bundesheer wurde angefordert. Die Bewohner wurden aufgefordert, in den Häusern zu bleiben - im Freien herrsche Lebensgefahr. Besondere Probleme bereitete Sturm mit teilweise orkanartigen Böen. Bäume stürzten um und ganze Dächer wurden abgedeckt.
Schwere Unwetter haben in der Nacht auf Mittwoch in Kärnten ganze Ortschaften im Bezirk Villach-Land verwüstet. Besonders stark betroffen ist Treffen am ...
Bereits am Dienstagabend hatten die Unwetter in Kärnten begonnen, in Villach, den Bezirken Villach-Land und Feldkirchen sowie rund um den Millstätter See und in Bad Kleinkirchheim rückten 70 Feuerwehren zu 150 Einsätzen aus. Der Großraum Treffen ist komplett überflutet und vermurt", sagte Hans-Jörg Rossbacher von der Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) Mittwochfrüh auf APA-Anfrage. Ein Einsatzstab wurde einberufen, er tagte im Feuerwehrhaus in Treffen. Erstes Ziel der rund 30 Feuerwehren, die in dem Gebiet im Einsatz sind, war es vorerst, Häuser zu erreichen, in denen noch Personen eingeschlossen sind. Die Bewohner wurden aufgefordert, in den Häusern zu bleiben - im Freien herrsche Lebensgefahr.
Hochwasser, Murenabgänge, Schlammlawinen! Ein Hagel-Unwetter hat in Kärnten eine Spur der Verwüstung hinterlassen und den Zivilschutzalarm ausgelöst.
Besonders betroffen sind die Ortschaften Winklern, Afritz, Äußere Einöde, Klamm und Töbring. Aufnahmen zeigen zerstörte Häuser, Straßen, Murenabgänge und ausgerissene Bäume. Laut ORF konnte die Besatzung des Polizeihubschraubers in der Früh acht eingeschlossene Menschen aus den betroffenen Gebieten ausfliegen. Wie "Heute" berichtete, wurde in der Gemeinde Treffen am Ossiacher See um 3.30 Uhr erst eine Zivilschutzwarnung, die später zu einem Zivilschutzalarm erweitert wurde. Hochwasser-Alarm am Mittwoch in Kärnten! Aufgrund heftiger Gewitter mit Hagel ist für die beiden Gemeinden Treffen am Ossiacher See und Arriach (Bezirk Villach-Land) Zivilschutzalarm ausgelöst worden.
Für die Gemeinde Treffen am Ossiacher See und Arriach (Bezirk Villach-Land) ist aufgrund heftiger Unwetter und Überfl...
Bereits am Dienstagabend hatten die Unwetter in Kärnten begonnen, in Villach, den Bezirken Villach-Land und Feldkirchen sowie rund um den Millstätter See und in Bad Kleinkirchheim rückten 70 Feuerwehren zu 150 Einsätzen aus. Sich in den betroffenen Gebieten zu bewegen sei sehr gefährlich, warnen die Einsatzkräfte. 7500 Haushalte rund um Villach und im Gegendtal waren Mittwochfrüh noch ohne Strom. Auch die Bezirke Linz-Land, Schärding, Urfahr-Umgebung, Freistadt und Perg waren betroffen. Auch heute, Mittwochfrüh, habe es mit einsetzendem Regen und kleineren Gewittern erneut vereinzelte Überflutungen gegeben. Bezirkshauptmann Bernd Riepan sagte nach der jüngsten Sitzung des Krisenstabes: „Wir haben Informationen und Bilder von Personen, die sich in den eingeschlossenen Gebieten aufhalten, bekommen. Die Menschen wurden angewiesen, sich im ersten Stock ihrer Häuser in Sicherheit zu begeben und abzuwarten, bis sich die Situation entspannt. Die Bewohner wurden aufgefordert, in den Häusern zu bleiben – im Freien herrsche Lebensgefahr. Nicht nur Treffen, auch sämtliche Gräben im Einzugsgebiet sowie die umliegenden Berghänge sind von Murenabgängen betroffen, so Riepan: „Die starken Regenfälle haben unglaublich viel Geschiebe heruntergebracht. In den frühen Morgenstunden startete ein Polizeihubschrauber zu Erkundungsflügen, auch das Bundesheer wurde angefordert. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, zu Hause zu bleiben. Der Großraum Treffen ist komplett überflutet und vermurt", sagte Hans-Jörg Rossbacher von der Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) Mittwochfrüh. Ein Einsatzstab wurde einberufen, er tagte im Feuerwehrhaus in Treffen. Erstes Ziel der rund 30 Feuerwehren, die in dem Gebiet im Einsatz sind, war es vorerst, Häuser zu erreichen, in denen noch Personen eingeschlossen sind. Für die Gemeinde Treffen am Ossiacher See und Arriach (Bezirk Villach-Land) ist aufgrund heftiger Unwetter und Überflutungen Zivilschutzalarm ausgelöst worden.
Schwere Unwetter sorgen in Teilen Österreichs für Hochwasser und Erdrutsche. Besonders stark betroffen ist Kärnten. Die Behörden riefen den Zivilschutzalarm ...
Alle Verbindungsstraßen seien weggeschwemmt worden, sagte Bürgermeister Gerald Ebner. Häuser wurden zum Teil bis zum ersten Stock verschüttet. Wegen der Schlammmassen war auch die Straße zum Feuerwehrhaus in Treffen zunächst blockiert. So berichtet es der Sender ORF. Die Behörden riefen für die Gemeinden Treffen am Ossiacher See und Arriach wegen Erdrutschen und reißender Bäche Zivilschutzalarm aus. Inzwischen meldete der öffentlich-rechtlicher Sender ORF, eine dieser Personen sei tot geborgen worden. Der 83-Jährige sei von einem Bach mitgerissen worden, bestätigte der örtliche Bezirkshauptmann Bernd Riepan. Ein schweres Unwetter hat im österreichischen Bundesland Kärnten Verwüstungen hinterlassen.
Über das österreichische Bundesland Kärnten ziehen in der Nacht schwere Gewitter mit Sturmböen und Starkregen. Zwei Bäche werden zu reißenden Flüssen, ...
Gerhard Hohenwarter von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) sagte, in Arriach und anderen Orten in der Region habe es "in nur wenigen Stunden so viel geregnet wie in einem durchschnittlichen gesamten Juni". Meist ging es um Überflutungen von Kellern, es habe aber auch Verkehrsunfälle und von Bäumen blockierte Straßen sowie Blitzeinschläge an Wohnhäusern und landwirtschaftlichen Gebäuden gegeben. Auf Bildern aus dem Katastrophengebiet waren über die Ufer getretene Bäche und Straßen voller Schlamm und Schutt zu sehen. "Der Großraum Treffen ist komplett überflutet und vermurt", sagte Hans-Jörg Rossbacher von der Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) laut APA. Zu den Todesumständen des Unwetter-Opfers in Villach-Land machte die Polizei keine näheren Angaben. Laut österreichischer Nachrichtenagentur APA handelte es sich um einen 82-jährige Mann, der von einer Schlammlawine mitgerissen wurde. Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen twitterte, die Zerstörungen in Kärnten seien "dramatisch". Er rief die Menschen dort auf, aufeinander aufzupassen.
In Treffen starb ein Mann bei einem Murenabgang. Ein zweiter Vermisster wurde lebend geborgen. Die Gemeinde Arriach war weiter von der Außenwelt abgeschnitten, ...
Bei den Einsatzkräften am Boden lag der Fokus auf der Wiederherstellung der Straßeninfrastruktur. Wie viele Menschen in der Region durch die vermurten Straßen zuhause festsaßen, war weiter unklar. In Treffen am Ossiacher See und in der Gemeinde Arriach war noch in der Nacht eine Zivilschutzwarnung ausgegeben worden. Katastrophenschutzreferent Daniel Fellner (SPÖ) appellierte an die Bevölkerung, das Wasser aus der Leitung aber vorerst abzukochen.
Schwere Unwetter haben in der Nacht auf Mittwoch für Verwüstung im Großraum Villach gesorgt. In Treffen starb ein Mann bei einem Murenabgang.
Bei den Einsatzkräften am Boden lag der Fokus auf der Wiederherstellung der Straßeninfrastruktur. Wie viele Menschen in der Region durch die vermurten Straßen zuhause festsaßen, war weiter unklar. In Treffen am Ossiacher See und in der Gemeinde Arriach war noch in der Nacht eine Zivilschutzwarnung ausgegeben worden. Katastrophenschutzreferent Daniel Fellner (SPÖ) appellierte an die Bevölkerung, das Wasser aus der Leitung aber vorerst abzukochen. Ein zweiter Mann galt den Mittwoch über als vermisst. Außerdem sollen mit den fünf Hubschraubern, die zur Verfügung stehen, Monteure des Stromversorgers Kelag zu Schadstellen geflogen werden, damit die Stromversorgung wieder hergestellt werden kann. Der Ort ist derzeit lt.
Heftige Unwetter in der Nacht auf Mittwoch haben im Bezirk Villach-Land schwerste Schäden angerichtet. Arriach ist von der Außenwelt abgeschnitten, ...
Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ), der sich gerade in Brüssel befindet wurde ebenfalls von den Ereignissen in Treffen und Arriach informiert. Die Bewohner wurden aufgefordert, in den Häusern zu bleiben – im Freien herrsche Lebensgefahr. Auch in Villach müssen derzeit viele Keller ausgepumpt werden. Auch mehrere Bagger – unter anderem vom Bundesheer – schaufeln pausenlos Schlamm und Geröll aus dem Bachbett. Der Pöllinger Bach gilt nach wie vor als das Nadelöhr, das die Einsatzkräfte daran hindert, zu den vielen Schadstellen im Gemeindegebiet von Treffen und weiter hinaus in der Klamm bzw. Man habe genügend Einsatzkräfte vor Ort und unkoordinierte Helfer könnten die Situation erschweren. Landesrat Daniel Fellner betonte zudem, dass keine freiwilligen Helfer in die betroffenen Gebiete kommen sollen. 7.500 Haushalte im Raum Villach und im Gegendtal waren Mittwochfrüh ohne Strom. Mit insgesamt fünf Hubschraubern wolle man die Stromversorgung schnellstmöglich wieder herstellen. Die Menschen wurden angewiesen, zu Hause zu bleiben und dort Schutz zu suchen. Man stehe in engem Kontakt mit Katastrophenschutzreferent Daniel Fellner (SPÖ) sowie mit Bezirkshauptmann Bernd Riepan. Auch der Rettungshubschrauber RK1 wird über die Nacht einsatzbereit sein. Private Drohnenflüge sind im Katastrophengebiet daher unbedingt zu vermeiden, da dadurch das Sicherheitsrisiko für die Hubschrauberbesatzungen enorm. Der 82 Jahre alte Mann wurde mitten im Ortskern von Treffen vermisst.
Schwere Gewitter, Regen wie seit 100 Jahren nicht und Stürme zerstörten ganze Infrastrukturen kleiner Kärntner Ortschaften. Ein Mann kam in den Geröllmassen ...
Ein schweres Unwetter hat im österreichischen Bundesland Kärnten Schlammlawinen und Hochwasser ausgelöst. Die Behörden riefen den Notstand aus, weil mehrere ...
Die Leiche eines 82-jährigen Mannes wurde in einem Bach gefunden, wie der ORF berichtete. Der Bürgermeister von Treffen, Gerald Ebner, sagte, Rettungsteams hätten 20 Häuser und Höfe nicht erreichen können. Derzeit warteten die Behörden auf schweres Gerät vom Bundesheer, das dringend gebraucht werde. Treffen/Arriach. Ein schweres Unwetter hat im österreichischen Bundesland Kärnten Schlammlawinen und Hochwasser ausgelöst. Die Behörden riefen den Notstand aus, weil mehrere Ortschaften nach heftigen Regenfällen von der Außenwelt abgeschnitten waren.
Seit Dienstag stehen die Villacher Feuerwehren im Dauereinsatz. 1000 Sandsäcke wurden befüllt. (Bild: HFW Villach). Hunderte Einsatzkräfte sämtlicher ...
von Krone Multimedia (KMM) wieder. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. „Die Situation ist zu gefährlich. Wir haben noch Hundertschaften in Bereitschaft“, erklärt Landesrat Daniel Fellner. Außerdem sind dort aufgrund des erhöhten Flugverkehrs auch private Drohnenflüge zu vermeiden. (Bild: LPD Kärnten) Sie sollen die Einsatzkräfte bei den Aufräumarbeiten unterstützen. (Bild: KAT-Zug 5)
Im Fokus steht die Versorgung der Bevölkerung und der Wiederherstellung der Infrastruktur. Ein Katastrophenhilfszug wird die lokalen Einsatzkräfte ...
Über das AMS könne man Arbeitsmarktprojekte organisieren, um "über einen längeren Zeitraum mitanzupacken". Die Politiker dankten den Einsatzkräften und bekundeten den Betroffenen ihr Mitgefühl. Der „Topf für Hilfe in besonderen Lebenslagen" stehe den Menschen, die ihr Hab und Gut verloren haben, zur Verfügung. Außerdem werden Kreditsperren aufgehoben und man werde versuchen, für Menschen, die ihr Zuhause verloren haben, Ersatzwohnungen zu finden. Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) sagte bei einer Pressekonferenz: „Es ist eine der schlimmsten Katastrophen, die wir je in unserem Bundesland erlebt haben." Für Probleme sorgte weiterhin der Pöllinger Bach, der von der Gerlitze nach Treffen fließt. „Er bringt noch immer sehr viel Material mit", sagte Sticker. Man werde versuchen, mit schwerem Gerät eine erst kürzlich fertig gestellte Geschiebesperre zu leeren, damit sie wieder Geröll zurückhalten kann. An einer Straßenverbindung für die Einsatzkräfte von Himmelberg aus wurde gearbeitet, sie könnte bis zum Abend fertig werden. Der Zivilschutzalarm für Arriach und Treffen blieb vorerst weiter aufrecht.
Nach den schweren Unwettern in Kärnten haben heute die Aufräumarbeiten begonnen. In erster Linie sollen abgeschnittene Orte versorgt und die wichtigste ...
Im Ort dürften die Schäden nicht so groß sein wie in Treffen. An der Straße von Treffen durch die Klamm nach Afritz werde auch gearbeitet. Die Aufräumarbeiten in den von schweren Unwettern betroffenen Kärntner Gemeinden Treffen und Arriach sind am Donnerstag mit Unterstützung eines neu eingesetzten Katastrophenzugs der Feuerwehr wieder voll angelaufen. Insgesamt waren am Donnerstag fünf Hubschrauber im Einsatzgebiet - zwei von der Polizei, drei vom Bundesheer. Durchgeführt werden Versorgungs-, Erkundungs- und Transportflüge, sagte Christoph Hofmeister vom Militärkommando. Die rund 100 Soldaten im Katastrophengebiet arbeiteten vor allem an der Wiederherstellung der Verkehrswege. Muren und Hochwasser hatten zahlreiche Straßen und Brücken zerstört. Zwei Hubschrauber waren am Donnerstag für die Monteure des Energieversorgers Kelag abgestellt.