Das Land warnt die Tamsweger Bevölkerung: Der Zivilschutzalarm wurde ausgelöst. Der Leißnitzbach führt Hochwasser. Die Tamsweger werden gebeten, in ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Während des Unwettereinsatzes verunglückte ein Feuerwehrfahrzeug der Feuerwehr Ramingstein, als die Straße unter dem tonnenschweren Rüstlöschfahrzeug wegbrach. Bisher sei es nur im Bereich des Marktes zu einer Verklausung gekommen, die schnell beseitigt werden konnte. Außerdem soll sich die Bevölkerung von den Ufern und Brücken fernhalten. Er sagt: „Aktuell sieht es so aus, als ob sich die Lage entspannt. Das Land warnt die Tamsweger Bevölkerung: Der Zivilschutzalarm wurde ausgelöst. Der Leißnitzbach führt Hochwasser. Die Tamsweger werden gebeten, in den Häusern zu bleiben und Tiefgaragen sowie Keller zu meiden.
Der starke Regen hat im Lungau in der Nacht auf Mittwoch sowie Mittwochfrüh zu Murenabgängen geführt, betroffen sind vor allem Tamsweg und Ramingstein.
Die Feuerwehr hat im unteren Marktbereich die Stellen, wo sich Brücken befinden, bereits gesperrt. Durch eine Regenpause hat sich die Lage vorerst entspannt. Am späten Mittwochvormittag gab das Land Salzburg einen Zivilschutzalarm für Tamsweg hinaus: "ACHTUNG, ACHTUNG, eine wichtige Information für die Bewohner von Tamsweg speziell für den unteren Marktbereich von Tamsweg - es wurde Zivilschutzalarm ausgelöst. Der Leisnitzbach führt Hochwasser. Die Bevölkerung wird aufgefordert, in den Häusern zu bleiben, Tiefgaragen und Keller nicht zu betreten und sich von den Ufern sowie Brücken fernzuhalten.
Für die Bewohner von Tamsweg im Salzburger Lungau ist am Mittwochvormittag Zivilschutzalarm ausgelöst worden. Die Warnung gilt speziell für den unteren ...
Während der Aufräumarbeiten ist ein Feuerwehrfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Ramingstein verunglückt, dabei dürften ersten Informationen zufolge sechs Personen verletzt worden sein, zwei von ihnen schwerer. Schon seit Dienstagabend haben im Lungau Gewitter und Regenfälle für zahlreiche, zunächst kleinere Einsätze gesorgt. Den Anweisungen der Behörden und Einsatzkräften vor Ort sei Folge zu leisten, informierte das Land.
Seit Dienstagabend fordert der viele Regen die Feuerwehren im Lungau. In Tamsweg wurde am Vormittag der Zivilschutzalarm ausgelöst.
Auch die Murtalbahn stellte den Betrieb ein. Die Situation habe sich im Laufe des Vormittags zugespitzt, so Christoph Wiedl, Katastrophenreferent der Bezirkshauptmannschaft Tamsweg. „Die Leißnitz ist an ihre Grenzen gekommen, teilweise schon leicht ausgetreten. Wegen des starken Regens droht der Leißnitzbach über die Ufer zu treten, weil Schwemmholz die Durchflüsse verklausen könnte.
Die Regenmengen haben in der vergangenen Nacht für Überschwemmungen im Salzburger Lungau und in Teilen Kärntens gesorgt. Die Böden sind mit Wasser gesättigt ...
Resch telefonierte heute selbst mit dem Hydrografischen Dienst, um sich über die Lage der Böden im Süden Salzburgs zu informieren. Mittwochvormittag wurde daraufhin der Zivilschutzalarm für die Bewohner von Tamsweg ausgelöst. Heftiger traf es Gemeinden im kärntner Bezirk Villach-Land. Dort wurde aufgrund der heftigen Regenfälle sogar eine Zivilschutzwarnung ausgegeben. „Sie sind zwar gesättigt, aber zu Überschwemmungen sollte es nicht kommen. Kleinere Bäche und Flüsse könnten anschwellen“, vermutet Resch gegenüber SALZBURG24. Der Ort ist derzeit lt.
Aufgrund der schweren Unwetter, die in der Nacht auf Mittwoch im Salzburger Lungau niedergingen, wurde nun Zivilschutzalarm für Tamsweg ausgelöst.
Für Behinderungen sorgten die Unwetter auch im Verkehr: Aufgrund der Murenabgänge wurden die B96 zwischen der Landesgrenze zur Steiermark und Tamsweg sowie die B95 im Bereich Einöd in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Es wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet, die Sperre gilt vorerst bis 18 Uhr. Während der Fahrt zu einem Einsatz ist am Mittwoch ein Feuerwehrfahrzeug der Feuerwehr Ramingstein schwer verunglückt. Ersten Informationen zufolge überschlug sich das Löschfahrzeug und stürzte über eine Böschung ab. Den Anweisungen der Behörden und Einsatzkräften vor Ort ist Folge zu leisten“, teilte das Land Salzburg in einer Aussendung mit. "Aus dem Krankenhaus gibt es aber Entwarnung, es dürfte sich eher um leichte Verletzungen handeln", sagte Feuerwehrkommandant Graggaber. Lebensgefahr bestehe nicht, seine Kollegen hätten hauptsächlich Rissquetschwunden oder Rippenbrüche erlitten. Schon seit Dienstagabend haben im Lungau Gewitter und starke Regenfälle für zahlreiche, zunächst kleinere Einsätze gesorgt.
Aufräumarbeiten laufen auf Hochtouren. In Tamsweg wurde Bevölkerung aufgefordert, in den Häusern zu bleiben.
Auch die Ortsteile Tieflehn, Mandarfen und Mittelberg der Gemeinde St. Leonhard waren von der Sperre betroffen gewesen. Die Feuerwehren Haindorf und Stadt Haag bereiteten mit Notstromaggregaten die Belüftung des großen Schweinestalls am Hof vor, wie der Haager Kommandant Andreas Zöchlinger berichtete. der Talstation des Pitztaler Gletschers zunächst von der Außenwelt abgeschnitten, sie konnten aber an Ort und Stelle gut versorgt werden, teilte das Land mit. Das Feuer wurde rasch gelöscht. Dann ging es Schlag auf Schlag. Es mussten Bäume, die auf Straßen gestürzt waren, weggeräumt werden, es gab kleinere Überflutungen und ein Bauernhof war plötzlich stromlos. Der Pegelstand ging zurück. Auch Hans-Peter Lüftenegger, Knappenwirt in der Nähe des Baches, ist froh: „Viel hat nicht mehr gefehlt, aber es entspannt sich jetzt. Die Feuerwehr Haag rückte zur Unterstützung der FF Pinnersdorf aus. Die Warnung gilt speziell für die Anrainer des Leißnitzbaches. Der an sich kleine Bach führt Hochwasser und droht über die Ufer zu treten. Ab 19.15 Uhr gab es vor allem in den Gemeinden Wels-Land, Grieskirchen, Eferding einiges zu tun. Auch umgestürzte Bäume mussten von den Straßen beseitigt werden. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, in den Häusern zu bleiben, Tiefgaragen und Keller nicht zu betreten und sich von den Ufern sowie Brücken fernzuhalten. Während der Aufräumarbeiten ist ein Feuerwehrfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Ramingstein verunglückt, dabei dürften ersten Informationen zufolge sechs Personen verletzt worden sein, zwei von ihnen schwerer. Die Lage spitzte sich am Vormittag dann entlang des Leisnitzbaches in Tamsweg extrem zu: „Es haben nur noch wenige Zentimeter gefehlt.
Die Warnung gilt speziell für die Anrainer des Leißnitzbaches. Der an sich kleine Bach führt Hochwasser und droht über die Ufer zu treten.
Für Behinderungen sorgten die Unwetter auch im Verkehr: Aufgrund der Murenabgänge wurden die B96 zwischen der Landesgrenze zur Steiermark und Tamsweg sowie die B95 im Bereich Einöd in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Es wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet, die Sperre gilt vorerst bis 18.00 Uhr. "Aus dem Krankenhaus gibt es aber Entwarnung, es dürfte sich eher um leichte Verletzungen handeln", sagte Feuerwehrkommandant Graggaber. Lebensgefahr bestehe nicht, seine Kollegen hätten hauptsächlich Rissquetschwunden oder Rippenbrüche erlitten. Die Warnung gilt speziell für die Anrainer des Leißnitzbaches. Der an sich kleine Bach führt Hochwasser und droht über die Ufer zu treten. Während der Fahrt zu einem Einsatz ist am Mittwoch ein Feuerwehrfahrzeug der Feuerwehr Ramingstein schwer verunglückt. Ersten Informationen zufolge überschlug sich das Löschfahrzeug und stürzte über eine Böschung ab. Schon seit Dienstagabend haben im Lungau Gewitter und starke Regenfälle für zahlreiche, zunächst kleinere Einsätze gesorgt.
Angekündigte Gewitter am Nachmittag blieben weitgehend aus. Einsatzstab bleibt in Bereitschaft, akute Gefahr vorerst gebannt.
Erschwerend für die Einsatzkräfte im Lungau kam hinzu, dass am Aineck in St. Margarethen eine Almhütte nach einem Blitzschlag in Brand geriet. Am Abend gab es eine erste Entwarnung, die Pegelstände gingen zurück, der Zivilschutzalarm wurde um 17.30 Uhr aufgehoben. Durch eine Regenpause entspannte sich die Situation rund um den Leisnitzbach, die Feuerwehr nutzte das Zeitfenster, um Geschiebematerial zu entfernen. Am späten Mittwochvormittag gab das Land einen Zivilschutzalarm für Tamsweg, speziell für den unteren Marktbereich, aus. "80 Feuerwehrleute waren im Einsatz, sie mussten mehrere Wohnhäuser auspumpen. "Das war 1966.
Am frühen Nachmittag entspannte sich die Situation leicht, um 17.30 Uhr wurde der Zivilschutzalarm aufgehoben. Tamsweg/Ramingstein/Göriach.
Am Nachmittag sollte eine Drohne die Schadensstellen in den betroffenen Gemeinden abfliegen, um eventuell weitere lauernde Gefahren zu erkennen. Auch die Murtalbahn stellte am Mittwoch den Betrieb ein. Erschwerend für die Einsatzkräfte im Bezirk kam hinzu, dass am Aineck in St. Margarethen eine Almhütte nach einem Blitzschlag in Brand stand. Der Zivilschutzalarm für die Gemeinde blieb bis in den Abend hinein aufrecht. Im unteren Marktbereich gebe es viele Brücken, die die Gefahr von Verklausungen begünstigen würden, sagte Abschnittsfeuerwehrkommandant Harald Graggaber zur APA. "Wir beobachten die Situation ganz genau." Der Leißnitzbach - ein kleinerer Bach im Ortszentrum - führte Hochwasser und drohte über die Ufer zu treten.
In Tamsweg (Lungau) ist am Mittwochvormittag Zivilschutzalarm ausgelöst worden. Der Leißnitzbach - ein kleinerer Bach im Ortszentrum - führte Hochwasser und ...
Am Nachmittag sollte eine Drohne die Schadensstellen in den betroffenen Gemeinden abfliegen, um eventuell weitere lauernde Gefahren zu erkennen. Erschwerend für die Einsatzkräfte im Bezirk kam hinzu, dass am Aineck in St. Margarethen eine Almhütte nach einem Blitzschlag in Brand stand. Auch die Murtalbahn stellte am Mittwoch den Betrieb ein. Der Zivilschutzalarm für die Gemeinde blieb bis in den Abend hinein aufrecht. Es besteht aus derzeitiger Sicht keine unmittelbare Gefahr. Mit schwerem Gerät wird hier versucht, die Zufahrt wieder freizubekommen", teilte das Land Salzburg mit. Im unteren Marktbereich gebe es viele Brücken, die die Gefahr von Verklausungen begünstigen würden, sagte Abschnittsfeuerwehrkommandant Harald Graggaber zur APA. "Wir beobachten die Situation ganz genau."
Tamsweg und Ramingstein waren vom starken Regen am stärksten betroffen. In der Nacht auf Mittwoch sowie Mittwochfrüh kam es zu mehreren Murenabgängen.
Erschwerend für die Einsatzkräfte im Lungau kam hinzu, dass am Aineck in St. Margarethen eine Almhütte nach einem Blitzschlag in Brand geriet. Am Abend gab es eine erste Entwarnung, die Pegelstände gingen zurück, der Zivilschutzalarm wurde um 17.30 Uhr aufgehoben. Durch eine Regenpause entspannte sich die Situation rund um den Leisnitzbach, die Feuerwehr nutzte das Zeitfenster, um Geschiebematerial zu entfernen. Am späten Mittwochvormittag gab das Land einen Zivilschutzalarm für Tamsweg, speziell für den unteren Marktbereich, aus. "80 Feuerwehrleute waren im Einsatz, sie mussten mehrere Wohnhäuser auspumpen. "Das war 1966.
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Unwetter, Unwettereinsatz, Muren und Hochwasser im Lungau; Im Bild: Christoph Wiedl, Katastrophenschutzreferent Lungau · Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr ...
salzburg.orf.at berichtet außerdem von angespannten Pegelstände – vor allem in Unterlungau – und von rund 350 Feuerwehrleuten, die im Lungau im Einsatz stehe. Den Anweisungen der Behörden und Einsatzkräften vor Ort ist Folge zu leisten." VIDEO IM BEITRAG – Katastrophenschutzreferent Christoph Wiedl (Land Salzburg, BH Tamsweg) vor Ort bei uns im Kurzinterview. In Tamsweg wurde am Mittwochvormittag, 29. Den Anweisungen der Behörden und Einsatzkräften vor Ort ist Folge zu leisten. Der Katastrophenschutz des Lungaus sowie zahlreiche Feuerwehren und Blaulichtorganisationen sind im Einsatz. Das Landes-Medienzentrum Salzburg gab am frühen Mittwochnachmittag einen Überblick über die aktuelle Lage: Das LMZ bezieht sich hier auf Aussagen von Katastrophenschützern. In Göriach seien 16 Personen im Hüttendorf, das sich im hinteren Talabschnitt befindet, von der Außenwelt abgeschnitten. Die Brücken stehen weiterhin unter Beobachtung. In der Nacht ist noch mit heftigen Niederschlägen zu rechnen. Juni Im Freien sollte man von den Ufern und Brücken des Hochwasserführenden Leißnitzbaches Abstand halten. Juni wurde im Lungau der Zivilschutzalarm ausgelöst und erst in den frühen Abendstunden wieder beendet. Bereits seit Dienstagabend waren die Einsatzkräfte im Dauereinsatz. In Tamsweg führte der Leißnitzbach Hochwasser.
Ein Bach drohte über die Ufer zu treten und Teile des Ortes zu überfluten. Das Land verhängte Zivilschutzalarm, Einsatzkräfte verhinderten eine Katastrophe.
Erschwerend für die Einsatzkräfte im Lungau kam hinzu, dass am Aineck in St. Margarethen eine Almhütte nach einem Blitzschlag in Brand geriet. Am Abend gab es eine erste Entwarnung, die Pegelstände gingen zurück, der Zivilschutzalarm wurde um 17.30 Uhr aufgehoben. Durch eine Regenpause entspannte sich die Situation rund um den Leisnitzbach, die Feuerwehr nutzte das Zeitfenster, um Geschiebematerial zu entfernen. Am späten Mittwochvormittag gab das Land einen Zivilschutzalarm für Tamsweg, speziell für den unteren Marktbereich, aus. "80 Feuerwehrleute waren im Einsatz, sie mussten mehrere Wohnhäuser auspumpen. "Das war 1966.
Am Tag nachdem in Tamsweg (Lungau) wegen schwerer Unwetter Zivilschutzalarm ausgelöst werden musste, laufen einerseits noch Aufräumarbeiten, ...
Neben dem Aufräumen in der Marktgemeinde müssen auch die Gerätschaften gereinigt und gewartet werden, um die volle Einsatzbereitschaft wiederherzustellen, wie Ortsfeuerwehrkommandant Patrick Bacher im Hinblick auf die durchwachsene Wetterprognose im Gespräch mit S24 sagte. In den schwer betroffenen Gemeinden Treffen und Arriach (Bezirk Villach-Land) sind die Aufräumarbeiten r mit rund 500 Helfern wieder voll angelaufen. Für den heutigen Donnerstag ist er zwar optimistisch, dass es trocken bleibt, am morgigen Freitag soll jedoch eine Kaltfront von Westen hereinziehen – und diese soll erneut Niederschlag bringen. Im Fokus stehen dabei Brücken, Uferböschungen, Kanalschächte, aber auch Bäume, die durch das Unwetter in Mitleidenschaft gezogen wurden, konkretisierte der Tamsweger Bürgermeister Georg Gappmayer (ÖVP) gegenüber S24. In den Bachbetten würde noch einiges an Schwemmholz den Durchfluss erschweren, auch Kanäle seien teils noch blockiert. Die Sirenen heulten am Mittwoch im Lungau mehrmals. Knapp 40 Einsätze mussten die Feuerwehren im Bezirk abarbeiten.