Spitzbergen

2022 - 6 - 29

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Russland droht Norwegen mit Vergeltung (oe24.at)

Grund ist ein Streit über die Umsetzung von EU-Sanktionen - ähnlich dem Konflikt zwischen Russland und Litauen über die Versorgung der russischen Exklave ...

Medienberichte zufolge ist die Behörde mit unter den Opfern des Angriffes. Die Internetseite der norwegischen Arbeitsaufsichtsbehörde konnte am Mittwoch nicht aufgerufen werden. "Wir haben zuletzt ähnliche Angriffe in anderen Ländern gesehen", sagte NSM-Direktorin Sofie Nyström. Am Montag war es zu einem Cyberangriff auf staatliche und private Unternehmen in Litauen gekommen. In den vergangenen 24 Stunden sei es zu wiederholten Angriffen gekommen. Mai 1935 beigetreten, und Russland beteiligt sich daran als Nachfolgestaat der UdSSR", schrieb der Außenpolitiker. Russland hat aber aufgrund eines 1920 unterzeichneten Vertrags das Recht, auf der Inselgruppe Bergbau zu betreiben.

Moskau: Norwegen verhindert Fracht-Lieferung nach Spitzbergen (onvista)

MOSKAU (dpa-AFX) - Russland wirft Norwegen vor, eine Frachtladung nicht zur Insel Spitzbergen transportieren zu dürfen.

Mai 1935 beigetreten, und Russland beteiligt sich daran als Nachfolgestaat der UdSSR", schrieb der Außenpolitiker./cht/DP/ngu Kossatschow warf Norwegen einen Verstoß vor gegen internationale Verpflichtungen aus dem Vertrag von Paris von 1920. Danach hätten alle Vertragsstaaten gleiche Rechte auf Arbeit, Handel und Schifffahrt im Gebiet Spitzbergen. "Die Sowjetunion ist dem Dokument am 7.

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Aufgrund angeblicher Blockaden: Russische Regierung droht ... (n-tv NACHRICHTEN)

Russland hat Norwegen wegen einer angeblichen Blockade der Versorgung russischer Bergarbeiter auf Spitzbergen mit Gegenmaßnahmen gedroht.

Die Inselgruppe Spitzbergen gehört zu Norwegen. Ein 1920 in Paris geschlossener Völkerrechtsvertrag räumt allerdings einer Reihe von Ländern, darunter Russland, das Recht ein, dort Rohstoffe abzubauen. Russland hat Norwegen wegen einer angeblichen Blockade der Versorgung russischer Bergarbeiter auf Spitzbergen mit Gegenmaßnahmen gedroht. Russland und vorher die Sowjetunion fördert dort deshalb seit Jahrzehnten Kohle. Der stellvertretende Vorsitzende des russischen Oberhauses, Konstantin Kossatschew, warf Norwegen vor, den Vertrag von Paris zu verletzen und das Wohlergehen der russischen Bergleute zu gefährden.

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Streit um Spitzbergen: Russland droht Norwegen mit Vergeltung (t-online.de)

Norwegen ist kein EU-Mitglied, setzt aber die Sanktionen gegen Russland um. Jetzt will sich Russland gegen die Blockade der Versorgung von Spitzbergen ...

Norwegen ist kein EU-Mitglied, setzt aber die EU-Sanktionen gegen Russland etwa gegen bestimmte Warengruppen um. Die "unfreundliche" Aktion werde zu Vergeltungsmaßnahmen führen. Das norwegische Außenministerium war auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters nicht sofort für eine Stellungnahme zu erreichen. Einige Siedlungen dort werden seither hauptsächlich von Russen bewohnt, auch wenn die Zahl der Bewohner über die vergangenen Jahrzehnte stark zurückgegangen ist.

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„Lebensmittel an Bord“ - Schiffslieferung blockiert: Kreml droht ... (Krone.at)

Die Blockade einer russischen Schiffslieferung zur norwegischen Inselgruppe Spitzbergen hat zu einem handfesten Streit zwischen Russland und Norwegen ...

„Wir haben zuletzt ähnliche Angriffe in anderen Ländern gesehen“, sagte NSM-Direktorin Sofie Nyström. Am Montag war es zu einem Cyberangriff auf staatliche und private Unternehmen in Litauen gekommen. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. In den vergangenen 24 Stunden sei es zu wiederholten Angriffen gekommen. Danach hätten alle Vertragsstaaten gleiche Rechte auf Arbeit, Handel und Schifffahrt im Gebiet Spitzbergen. „Die Sowjetunion ist dem Dokument am 7. Einige Siedlungen dort werden seither hauptsächlich von Russen bewohnt, auch wenn die Zahl der Bewohner über die vergangenen Jahrzehnte stark zurückgegangen ist. Die derzeit blockierte Lieferung betrifft russischen Angaben zufolge Lebensmittelvorräte für Bergarbeiter. Der russische Außenpolitiker Konstantin Kossatschow warf Norwegen einen Verstoß gegen internationale Verpflichtungen aus dem Vertrag von Paris von 1920 vor.

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Angebliche Lieferungsblockade : Russland droht Norwegen mit ... (Tagesspiegel)

Nato beschließt drastische Stärkung der Ostflanke + Norwegen liefert der Ukraine drei Raketenwerfer + Selenskyj warnt vor russischen Angriffen + Der ...

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Neue Eskalation! Jetzt bedroht Russland auch Norwegen - Putin ... (AndroidKosmos.de)

Nun hat es auch das skandinavische Land Norwegen getroffen. Denn dort hat man sich wegen der angeblichen Blockade der Belieferung von russischen Bergarbeitern ...

Dies bestätigte das Ministerium am Mittwoch. „Wir haben betont, dass unfreundliche Handlungen gegenüber Russland zu Vergeltungsmaßnahmen führen“, heißt es in einer Mitteilung. Die Russen werfen Norwegen vor, dass diese am Landgrenzübergang Storskog Material für die Bergleute nicht weitergeleitet hätten und dies mit dem Verweis auf die EU-Sanktionen gegen Russland begründet. Demnach wurde die Verladung einer für Spitzbergen bestimmten Schiffslieferung gestoppt. „Ich denke, dass Norwegen nicht gut nachgedacht hat, als es sich den EU-Sanktionen anschloss“, hatte Guschtschin deshalb protestiert. In den letzten Tagen werden immer mehr europäische Länder zur Zielscheibe russischer Drohungen. Nun hat es auch das skandinavische Land Norwegen getroffen.

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Russland droht Norwegen wegen angeblicher Blockade (Berliner Zeitung)

Norwegen ist kein EU-Mitglied, setzt aber die Sanktionen gegen Russland um. Russland will sich nun gegen die Blockade der Versorgung von Spitzbergen wehren.

Die Angriffe könnten jedoch erhebliche Unsicherheit in der Bevölkerung erzeugen und verdeutlichen, dass man ein Baustein in der aktuellen politischen Situation in Europa sei, erklärte NSM-Direktorin Sofie Nystrøm. Wie die norwegische Sicherheitsbehörde NSM am Mittwoch mitteilte, waren mehrere für die Bevölkerung wichtige Webseiten und Online-Dienste in den vergangenen 24 Stunden unzugänglich. Der norwegische Vertreter in Moskau sei deshalb ins Außenministerium einbestellt worden, erklärte das Ministerium am Mittwoch. „Wir haben betont, dass unfreundliche Handlungen gegenüber Russland zu Vergeltungsmaßnahmen führen“, hieß es.

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Streit um Versorgung einer russischen Siedlung : Russische ... (Tagesspiegel)

Die Auseinandersetzung um Warenlieferungen zu russischen Siedlern auf Spitzbergen hat eine neue Stufe erreicht: Nun wird die norwegische Hoheit ...

Kosachev und Klischas haben den Streit um die Warenlieferung nach Spitzbergen jeweils auf dem Messenger-Dienst Telegram kommentiert. Durch sein Verhalten verstößt Norwegen gegen Artikel 3 des Pariser Vertrags“, behauptet Kosachev in seinem Telegram-Beitrag. Kosachev verweist außerdem auf den in Paris unterzeichneten Spitzbergenvertrag von 1920. Die norwegische Zeitung „ The Barents Observer“ berichtete über den Fall. Der angebliche Verstoß gegen den Vertrag rechtfertige also, dass Russland die Souveränität von Norwegen über Spitzbergen nicht mehr anerkennen müsse – das schreibt Konstantin Kosachev zwar nicht explizit, deutet es aber an. Hier erhielt Norwegen die Souveränität über den Archipel, dem Vertrag traten auch die Sowjetunion und der Nachfolgestaat Russland bei.

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Streit um Versorgung einer Siedlung : Russische Politiker zweifeln ... (Tagesspiegel)

Die Auseinandersetzung um Warenlieferungen an russische Arbeiter auf Spitzbergen ruft Nationalisten auf den Plan. Worum es in dem Konflikt genau geht.

Kosachev und Klischas haben den Streit um die Warenlieferung nach Spitzbergen jeweils auf dem Messenger-Dienst Telegram kommentiert. Durch sein Verhalten verstößt Norwegen gegen Artikel 3 des Pariser Vertrags“, behauptet Kosachev in seinem Telegram-Beitrag. Kosachev verweist außerdem auf den in Paris unterzeichneten Spitzbergenvertrag von 1920. Die norwegische Zeitung „ The Barents Observer“ berichtete über den Fall. Der angebliche Verstoß gegen den Vertrag rechtfertige also, dass Russland die Souveränität von Norwegen über Spitzbergen nicht mehr anerkennen müsse – das schreibt Konstantin Kosachev zwar nicht explizit, deutet es aber an. Hier erhielt Norwegen die Souveränität über den Archipel, dem Vertrag traten auch die Sowjetunion und der Nachfolgestaat Russland bei.

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