R. Kelly

2022 - 6 - 29

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Ex-Popstar R. Kelly muss wegen Missbrauchs 30 Jahre in Haft (Tiroler Tageszeitung Online)

Sieben Opfer erzählten noch einmal ihre Geschichte, dann verkündete der Richter das Strafmaß über den Popstar. R. Kel...

Mit der Strafmaßverkündung in New York sind die juristischen Auseinandersetzungen für Kelly noch nicht vorbei: Auch in den US-Bundesstaaten Illinois und Minnesota liegen Anklagen gegen den Musiker vor. Bevor Richterin Donnelly das Strafmaß verkündete, erzählten sieben Opfer von Kelly nacheinander und teilweise unter Tränen noch einmal ihre Geschichten. Teilweise schauten und sprachen ihn die Frauen dabei direkt an – doch Kelly starrte entweder geradeaus, auf die Notizen vor sich auf dem Tisch, oder unterhielt sich leise mit seinen Verteidigerinnen. Der Musiker habe einen "Gotteskomplex", habe "Millionen Menschen manipuliert" und "jämmerliche, unerklärliche" Taten begangen, sagte eine Frau. "Ich bin nicht hier wegen des Geldes und schon gar nicht für Hollywood", sagte eine andere. Vor der Verkündung des Strafmaßes gab es vor Gericht zudem erneut Diskussionen über die Vermögensverhältnisse des Musikers. Während die Staatsanwaltschaft behauptete, dass Kelly Millionen aus Rechteverkäufen zustünden, wies die Verteidigung des Musikers das zurück und gab an, er sei quasi bankrott. Der Ex-Superstar sei "der Schlimmste" der vielen Sexualstraftäter gewesen, die sie in ihrer Laufbahn verfolgt habe, hatte Frauenrechtsanwältin Gloria Allred, die mehrere Klägerinnen in dem Verfahren vertrat, gesagt. Eine solche Strafe sei unter anderem wegen der Schwere seiner Verbrechen angemessen, außerdem gehe von Kelly nach wie vor eine Gefahr aus, hieß es. New York – Der frühere Pop-Superstar R. Kelly ist in einem Missbrauchsprozess zu einer Haftstrafe von 30 Jahren verurteilt worden.

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„Menschen zerstört“ - Missbrauchsprozess: 30 Jahre Haft für R. Kelly (Krone.at)

Eine Jury hatte den Musiker im vergangenen Jahr nach mehrwöchigem Prozess in allen neun Anklagepunkten - darunter sexuelle Ausbeutung Minderjähriger, Kidnapping ...

von Krone Multimedia (KMM) wieder. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Debatte über Vermögensverhältnisse Die Staatsanwaltschaft hatte im Vorfeld mehr als 25 Jahre Haft und eine Geldstrafe zwischen 50.000 und 250.000 Dollar (in etwa zwischen 47.000 und 237.000 Euro) für den „I Believe I Can Fly“-Sänger gefordert, der bereits seit seiner Festnahme im Sommer 2019 im Gefängnis sitzt. Weitere Prozesse stehen bevor Mit mehr als 50 Millionen verkauften Alben, mehreren Grammys und anderen Auszeichnungen gehörte der 1967 in Chicago als Robert Sylvester Kelly geborene US-Amerikaner zu den erfolgreichsten Musikern des späten 20. Die Frauen berichteten auch, dass sie von Fans des Sängers, die ihnen nicht glaubten, im Internet angegriffen worden seien. Der frühere Pop-Superstar R. Kelly ist in einem Missbrauchsprozess zu einer Haftstrafe von 30 Jahren verurteilt worden.

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RnB-Sänger R. Kelly zu 30 Jahren Haft verurteilt (derStandard.at)

Der Sänger war 2021 wegen sexueller Ausbeutung Minderjähriger, Kidnapping und Bestechung schuldig gesprochen worden.

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30 Jahre Haft für Sänger R. Kelly nach Missbrauchsprozess (kurier.at)

Die Staatsanwaltschaft hatte nun mindestens 25 Jahre Haft gefordert. Auch lebenslange Haft war nach dem Urteil möglich. Kellys Anwälte forderten hingegen eine ...

Die Staatsanwaltschaft hatte nun mindestens 25 Jahre Haft gefordert. Sechs der mutmaßlichen Opfer waren minderjährig, als Kelly den Missbrauch begonnen haben soll. Viele Opfer sagten auch, der Sänger habe den Sex regelmäßig gefilmt, was den Tatbestand der Kinderpornografie erfüllen würde. Die Verkündigung des Strafausmaßes aber war immer wieder verschoben worden. Denn R. Kelly hat seinen Erfolg dafür benützt, Minderjährige zu missbrauchen. „I Believe I Can Fly“, sang er einst; eine softe Hymne an die eigene Kraft, Dinge zu erreichen, die längst durch Misstöne unanhörbar geworden ist.

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30 Jahre Haft für Ex-Popstar R. Kelly (DiePresse.com)

Eine Jury hatte den Musiker im vergangenen Jahr nach mehrwöchigem Prozess in allen neun Anklagepunkten - darunter sexuelle Ausbeutung Minderjähriger, ...

Der Musik-Koloss schien unangreifbar auf seinem Pop-Thron. Mit mehr als 50 Millionen verkauften Alben, mehreren Grammys und anderen Auszeichnungen gehörte er zu den erfolgreichsten Musikern des späten 20. Der Ex-Superstar sei "der Schlimmste" der vielen Sexualstraftäter gewesen, die sie in ihrer Laufbahn verfolgt habe, hatte Frauenrechtsanwältin Gloria Allred, die mehrere Klägerinnen in dem Verfahren vertrat, gesagt. Vor der Verkündung des Strafmaßes gab es vor Gericht zudem erneut Diskussionen über die Vermögensverhältnisse des Musikers. Während die Staatsanwaltschaft behauptete, dass Kelly Millionen aus Rechteverkäufen zustünden, wies die Verteidigung des Musikers das zurück und gab an, er sei quasi bankrott. Bevor Richterin Donnelly das Strafmaß verkündete, erzählten sieben Opfer von Kelly nacheinander und teilweise unter Tränen noch einmal ihre Geschichten. Teilweise schauten und sprachen ihn die Frauen dabei direkt an - doch Kelly starrte entweder geradeaus, auf die Notizen vor sich auf dem Tisch, oder unterhielt sich leise mit seinen Verteidigerinnen. Der Musiker habe einen "Gotteskomplex", habe "Millionen Menschen manipuliert" und "jämmerliche, unerklärliche" Taten begangen, sagte eine Frau. "Ich bin nicht hier wegen des Geldes und schon gar nicht für Hollywood", sagte eine andere. Eine solche Strafe sei unter anderem wegen der Schwere seiner Verbrechen angemessen, außerdem gehe von Kelly nach wie vor eine Gefahr aus, hieß es. Der frühere Pop-Superstar R. Kelly ist in einem Missbrauchsprozess zu einer Haftstrafe von 30 Jahren verurteilt worden.

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Missbrauchsprozess: R. Kelly muss 30 Jahre ins Gefängnis (ORF.at)

Der frühere Pop-Superstar R. Kelly ist in einem Missbrauchsprozess zu einer Haftstrafe von 30 Jahren verurteilt worden. Ein New Yorker Bundesgericht ...

Rund sechs Wochen lang hatten Staatsanwaltschaft und Verteidigung die Vorwürfe gegen Kelly aus mehreren Jahrzehnten detailliert ausgebreitet und ihre Argumente dargelegt. Auch in den US-Bundesstaaten Illinois und Minnesota liegen Anklagen gegen den Musiker vor. Eine solche Strafe sei unter anderem wegen der Schwere seiner Verbrechen angemessen, außerdem gehe von Kelly nach wie vor eine Gefahr aus, hatte die Staatsanwaltschaft ihre Forderung begründet – und Donnelly stimmte dem zu. Seine Verbrechen seien schwerwiegend gewesen, rechtfertigten aber nicht eine Strafe in diesem Ausmaß. Schon zuvor hatte die Verteidigung angekündigt, in Berufung gehen zu wollen, und betonte das nun erneut. Vor Gericht wurden den Geschworenen auch selbst gedrehte Videos gezeigt, auf denen Kelly bei sexuellen Handlungen zu sehen war, die laut Staatsanwaltschaft nicht einvernehmlich waren. Während des Prozesses sagten mehrere seiner Missbrauchsopfer aus, wie Kelly von seinen Opfern verlangt habe, sich streng an Regeln zu halten.

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Missbrauchsprozess: Ex-Popstar R. Kelly muss 30 Jahre in Haft (Bietigheimer Zeitung)

Der frühere Pop-Superstar R. Kelly ist in einem Missbrauchsprozess zu einer Haftstrafe von 30 Jahren verurteilt worden.

Die Verteidigung des Musikers hatte eine deutlich geringere Strafe gefordert und betonte das vor Gericht noch einmal. Vor Gericht gab es zudem erneut Diskussionen über die Vermögensverhältnisse des Musikers. Während die Staatsanwaltschaft behauptete, dass Kelly Millionen aus Rechteverkäufen zustünden, wies die Verteidigung des Musikers das zurück und gab an, er sei quasi bankrott. Eine solche Strafe sei unter anderem wegen der Schwere seiner Verbrechen angemessen, außerdem gehe von Kelly nach wie vor eine Gefahr aus, hatte die Staatsanwaltschaft ihre Forderung begründet - und Donnelly stimmte dem zu. Seine Verbrechen seien schwerwiegend gewesen, rechtfertigten aber nicht eine Strafe in diesem Ausmaß, das für den unter Diabetes leidenden Sänger quasi einer lebenslangen Haftstrafe gleichkäme. Schon zuvor hatte die Verteidigung angekündigt, in Berufung gehen zu wollen, und betonte das nun erneut. Schuldig in allen Anklagepunkten: Das hatte eine Jury im vergangenen Jahr im Missbrauchsprozess gegen R. Kelly entschieden. New York - Der frühere Pop-Superstar R. Kelly ist in einem Missbrauchsprozess zu einer Haftstrafe von 30 Jahren verurteilt worden.

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Ex-Popstar R. Kelly muss 30 Jahre in Haft (Heute.at)

R.Kelly soll unter anderem Minderjährige sexuell ausgebeutet haben, außerdem wurde dem Musiker Kidnapping und Bestechung vorgeworfen.

Der Musik-Koloss schien unangreifbar auf seinem Pop-Thron. Mit mehr als 50 Millionen verkauften Alben, mehreren Grammys und anderen Auszeichnungen gehörte er zu den erfolgreichsten Musikern des späten 20. Bevor Richterin Donnelly das Strafmaß verkündete, erzählten sieben Opfer von Kelly nacheinander und teilweise unter Tränen noch einmal ihre Geschichten. Teilweise schauten und sprachen ihn die Frauen dabei direkt an – doch Kelly starrte entweder geradeaus, auf die Notizen vor sich auf dem Tisch oder unterhielt sich leise mit seinen Verteidigerinnen. Der Musiker habe einen "Gotteskomplex", habe "Millionen Menschen manipuliert" und "jämmerliche, unerklärliche" Taten begangen, sagte eine Frau. "Ich bin nicht hier wegen des Geldes und schon gar nicht für Hollywood", sagte eine andere. 2008 stand er wegen des Besitzes von Bildern von schweren sexuellen Kindesmissbrauchs vor Gericht – und wurde freigesprochen. Vor der Verkündung des Strafmaßes gab es vor Gericht zudem erneut Diskussionen über die Vermögensverhältnisse des Musikers. Während die Staatsanwaltschaft behauptete, dass Kelly Millionen aus Rechteverkäufen zustünden, wies die Verteidigung des Musikers das zurück und gab an, er sei quasi bankrott. Eine solche Strafe sei unter anderem wegen der Schwere seiner Verbrechen angemessen, ausserdem gehe von Kelly nach wie vor eine Gefahr aus, hieß es. Der frühere Pop-Superstar R. Kelly ist in einem Missbrauchsprozess zu einer Haftstrafe von 30 Jahren verurteilt worden.

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Ex-Popstar R. Kelly muss 30 Jahre in Haft (Salzburger Nachrichten)

Der frühere Pop-Superstar R. Kelly ist in einem Missbrauchsprozess zu einer Haftstrafe von 30 Jahren verurteilt worden. Das teilte Richterin Ann Donnelly am ...

Der Musik-Koloss schien unangreifbar auf seinem Pop-Thron. Mit mehr als 50 Millionen verkauften Alben, mehreren Grammys und anderen Auszeichnungen gehörte er zu den erfolgreichsten Musikern des späten 20. Vor der Verkündung des Strafmaßes gab es vor Gericht zudem erneut Diskussionen über die Vermögensverhältnisse des Musikers. Während die Staatsanwaltschaft behauptete, dass Kelly Millionen aus Rechteverkäufen zustünden, wies die Verteidigung des Musikers das zurück und gab an, er sei quasi bankrott. Bevor Richterin Donnelly das Strafmaß verkündete, erzählten sieben Opfer von Kelly nacheinander und teilweise unter Tränen noch einmal ihre Geschichten. Teilweise schauten und sprachen ihn die Frauen dabei direkt an - doch Kelly starrte entweder geradeaus, auf die Notizen vor sich auf dem Tisch, oder unterhielt sich leise mit seinen Verteidigerinnen. Der Musiker habe einen "Gotteskomplex", habe "Millionen Menschen manipuliert" und "jämmerliche, unerklärliche" Taten begangen, sagte eine Frau. "Ich bin nicht hier wegen des Geldes und schon gar nicht für Hollywood", sagte eine andere. Der Ex-Superstar sei "der Schlimmste" der vielen Sexualstraftäter gewesen, die sie in ihrer Laufbahn verfolgt habe, hatte Frauenrechtsanwältin Gloria Allred, die mehrere Klägerinnen in dem Verfahren vertrat, gesagt. Eine solche Strafe sei unter anderem wegen der Schwere seiner Verbrechen angemessen, außerdem gehe von Kelly nach wie vor eine Gefahr aus, hieß es. Der frühere Pop-Superstar R. Kelly ist in einem Missbrauchsprozess zu einer Haftstrafe von 30 Jahren verurteilt worden.

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