Peter und Paul

2022 - 6 - 29

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Kirchenfest Peter und Paul: 22 Neupriester heuer in Österreich (Kathpress)

Im Salzburger Dom war für 14.30 Uhr der Weihegottesdienst mit Erzbischof Franz Lackner angesetzt, bei dem Josef Grünwald (41) und Johannes Lackner (28) zu ...

Zu den weiteren in Österreich ausgebildeten und auch künftig eingesetzten angehenden Priestern zählen auch der Vinzentiner Martin Rithun Manas (29), der am 30. September durch Bischof Wilhelm Krautwaschl, am 2. September durch Bischof Hermann Glettler, in Graz am 25. Mehrere Weihen fanden bereits in den vergangenen Tagen und Wochen statt, darunter im Wiener Stephansdom, wo Kardinal Christoph Schönborn drei Priesteramtskandidaten des diözesanen Priesterseminars - Mark Eylitz (37), Thorsten Rabel (27) und Pawel Skrzypinski (33) - sowie drei aus dem Missionskolleg "Redemptoris Mater" - Billy Yap Camba (41), Alonso Ramirez Garcia (41) und Leandro Josue Venegas Chinchilla (31) - zu Priestern weihte. Im Salzburger Dom war für 14.30 Uhr der Weihegottesdienst mit Erzbischof Franz Lackner angesetzt, bei dem Josef Grünwald (41) und Johannes Lackner (28) zu Diözesanpriestern und P. Jakob Auer (31) aus dem Benediktinerstift St. Peter zum Ordenspriester geweiht werden. Wien, 29.06.2022 (KAP) Das Fest der Apostel Petrus und Paulus am 29.

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Image courtesy of "Vatican News"

Die Papstpredigt zu Peter und Paul im Wortlaut (Vatican News)

Wir dokumentieren hier in einer Arbeitsübersetzung, was Papst Franziskus in seiner Predigt zum Hochfest Peter und Paul gesagt hat. Demnächst finden ...

Gemeinsam können und müssen wir Gesten der Sorge für das menschliche Leben, für die Bewahrung der Schöpfung, für die Würde der Arbeit, für die Probleme der Familien, für die Lebensbedingungen der Alten und der Verlassenen, der Abgelehnten und Verachteten setzen. Es ist in der Tat ein „Kampf“, denn die Verkündigung des Evangeliums ist nicht neutral, sie lässt die Dinge nicht so, wie sie sind, sie akzeptiert keine Kompromisse mit dem Denken der Welt, sondern entfacht im Gegenteil das Feuer des Reiches Gottes überall dort, wo die menschlichen Machtmechanismen, das Böse, die Gewalt, die Korruption, die Ungerechtigkeit und die Ausgrenzung herrschen. Lasst uns gemeinsam gehen, denn nur gemeinsam können wir Samen des Evangeliums und Zeugen der Brüderlichkeit sein. Mit der Auferstehung Jesu Christi, diesem Wendepunkt der Geschichte, „hat ein großer Kampf zwischen Leben und Tod, zwischen Hoffnung und Verzweiflung, zwischen Kapitulation vor dem Schlimmsten und dem Kampf für das Beste begonnen, ein Kampf, der bis zur endgültigen Niederlage aller Mächte des Hasses und der Zerstörung nicht zur Ruhe kommen wird“ (C. M. MARTINI, Osterpredigt, 4. Das bedeutet, dass der Engel Petrus aus dem Todesschlaf erweckte und ihn zum Aufstehen aufforderte, d.h. zur Auferstehung, ins Licht hinauszugehen, sich vom Herrn führen zu lassen, um die Schwelle aller verschlossenen Türen zu überschreiten (vgl. V. 10). Dies ist ein bedeutsames Bild für die Kirche. Auch wir als Jünger des Herrn und als christliche Gemeinschaft sind aufgerufen, uns unverzüglich zu erheben, um in die Dynamik der Auferstehung einzutreten und uns vom Herrn auf die Wege führen zu lassen, die er uns zeigen will. Manchmal überkommt uns als Kirche die Faulheit, und wir ziehen es vor, uns auf die wenigen sicheren Dinge, die wir besitzen, zu besinnen, anstatt aufzustehen und den Blick auf neue Horizonte, auf das weite Meer zu richten. Paulus hat seinen Kampf geführt und jetzt, da er seinen Lauf vollendet hat, bittet er Timotheus und die Brüder der Gemeinde, dieses Werk wachsam in Lehre und Verkündigung fortzusetzen: jeder soll die ihm anvertraute Aufgabe erfüllen und seinen Teil dazu beitragen. Die gegenwärtige Synode ruft uns dazu auf, eine Kirche zu werden, die aufsteht, die nicht auf sich selbst bezogen ist, die fähig ist, ihren Blick über sich hinaus zu richten, die aus ihren eigenen Gefängnissen herauskommt, um auf die Welt zuzugehen. Die erste lautet: Was kann ich für die Kirche tun? Nicht über die Kirche klagen, sondern sich für die Kirche einsetzen. Das Zeugnis der beiden großen Apostel Petrus und Paulus lebt heute in der Liturgie der Kirche wieder auf. Und hier kommen mir zwei Fragen in den Sinn.

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Kirchenfest Peter und Paul: 22 Neupriester heuer in Österreich (Katholisch.at)

Das Fest der Apostel Petrus und Paulus am 29. Juni steht in der katholischen Kirche traditionell im Zeichen des Weihesakraments: Diakone, Priester und auch ...

Oktober in Klagenfurt durch Bischof Josef Marketz und am 8. September durch Bischof Wilhelm Krautwaschl, am 2. September durch Bischof Hermann Glettler, in Graz am 25. Zu den weiteren in Österreich ausgebildeten und auch künftig eingesetzten angehenden Priestern zählen auch der Vinzentiner Martin Rithun Manas (29), der am 30. Mehrere Weihen fanden bereits in den vergangenen Tagen und Wochen statt, darunter im Wiener Stephansdom, wo Kardinal Christoph Schönborn drei Priesteramtskandidaten des diözesanen Priesterseminars - Mark Eylitz (37), Thorsten Rabel (27) und Pawel Skrzypinski (33) - sowie drei aus dem Missionskolleg "Redemptoris Mater" - Billy Yap Camba (41), Alonso Ramirez Garcia (41) und Leandro Josue Venegas Chinchilla (31) - zu Priestern weihte. Im Salzburger Dom war für 14.30 Uhr der Weihegottesdienst mit Erzbischof Franz Lackner angesetzt, bei dem Josef Grünwald (41) und Johannes Lackner (28) zu Diözesanpriestern und P. Jakob Auer (31) aus dem Benediktinerstift St. Peter zum Ordenspriester geweiht werden.

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