Dakota Johnson packt über den Dreh zu "Fifty Shades of Grey" aus! Dabei fallen Wörter wie "psychotisch", "Meinungsverschiedenheiten" und "beängstigend".
Wenn sie aber zuvor gewusst hätte, wie "psychotisch" das Bevorstehende werden würde, hätte wohl keiner der Involvierten zugesagt, räumt sie ein. Bereuen würde sie "Fifty Shades of Grey" trotzdem nicht. Aber es war schwierig.“ Es war die ganze Zeit Chaos.“ Es war immer ein Kampf. Stets." Also war es beängstigend." Und weiter. Eine spezielle Szene des ursprünglichen Drehbuches hat es schließlich sogar in den Film geschafft, erwähnt Johnson stolz: nämlich jene, in der Ana und Christian ihren sexuellen Vertrag aushandeln. Weil Johnson trotz steil nach oben zeigender Karrierekurve sich selbst und der Wahrheit treu bleibt, hat sie nun in einem Cover-Interview mit der "Vanity Fair" aus dem Nähkästchen geplaudert, was die Erotik-Filmreihe "Fifty Shades of Grey" betrifft, mit der sie 2015 an der Seite von Jamie Dornan ihren großen Durchbruch feierte. Das Problem war sowohl das Filmstudio als auch die Regisseurin Sam Taylor-Johnson – und nicht zu vergessen E.L. James höchstpersönlich, die Autorin der berühmt-berüchtigten Romanvorlagen. Ursprünglich hatte Charlie Hunnam die männliche Hauptrolle des Christian Grey inne, der aber einige Zeit, nachdem Johnson dazu stieß, das Projekt wieder verließ. Auch der berühmte Dramatiker Patrick Marber war anfangs involviert, er sollte das Drehbuch schreiben. Es hätte nicht gepasst, es laut zu sagen. Dakota Johnson ist nicht nur für ihre charmant-zurückhaltende Art bekannt, sondern auch dafür – und das mag sich zunächst durchaus widersprechen!
Dakota Johnson und Chris Martin halten ihre Beziehung aus der Öffentlichkeit heraus. Doch nun wurden die beiden bei einer romantischen Date-Night in London ...
Wir lieben es, es uns einfach gemütlich zu machen und ganz privat für uns zu sein", verriet sie gegenüber der britischen "Elle". "Wir arbeiten beide so viel, dass wir es viel mehr genießen, zu Hause zu sein. Der Musiker trug eine dunkelgraue Hose, einen schwarzen Pulli sowie eine weiße Mütze und setzte mit Schnürsenkeln in pink einen farblichen Akzent. Dakota kombinierte ihre schwarze Hose und einen gleichfarbigen Mantel mit einer weißen Bluse und passenden Sneakern, an ihrer Schulter baumelte eine Gucci-Lederhandtasche.
Die Schauspielerin beschwert sich über die Schöpferin der Erotik-Buchreihe, die zu kontrollsüchtig beim Dreh gewesen sei.
Rückblickend bereue Dakota nicht, die Rolle von Anastasia Steele übernommen zu haben. „Wir drehten die Szenen, die Erika [James] wollte, und dann drehten wir die Szenen des Films, die wir wollten“, berichtet Dakota. „In der Nacht davor schrieb ich Szenen mit dem alten Dialog um, damit ich hier und da eine Zeile hinzufügen konnte. Es würde nicht funktionieren, ihn laut auszusprechen.“
Sie spielte die Hauptrolle in der Verfilmung der Bestsellerreihe »Shades of Grey«: Jetzt hat Dakota Johnson über die Zustände am Set des Erotikthrillers ...
Insgesamt drei Filme drehten Johnson und Dornan zusammen, den ersten unter der Regie von Sam Taylor Johnson, die beiden weiteren unter James Foley. Die Autorin habe ohnehin eine Menge kreative Kontrolle gehabt und verlangt, dass bestimmte Dinge passieren würden. »Es gab jedoch Teile in den Büchern, die in einem Film einfach nicht funktionieren, wie der innere Monolog, der manchmal unglaublich kitschig war«, sagt die Schauspielerin. Es sei immer ein Kampf gewesen. Sie habe eigentlich unterschrieben, um eine ganz andere Version des Filmes zu machen – in einem Interview mit der »Vanity Fair« ist Schauspielerin Dakota Johnson mit der Verfilmung der Bestseller-Trilogie »Shades of Grey« sowie deren Autorin EL James hart ins Gericht gegangen.