Cassidy Hutchinson

2022 - 6 - 29

Post cover
Image courtesy of "DER SPIEGEL"

Ehemalige Mitarbeiterin belastet Trump schwer: »Ich bin der ... (DER SPIEGEL)

Donald Trump wollte am 6. Januar offenbar unbedingt in den Kongress, soll sogar einem Sicherheitsbeamten ins Lenkrad gegriffen haben. Der Ex-Präsident habe ...

Er soll demnach gesagt haben: »Ich bin der verfluchte Präsident, bringt mich zum Kapitol.« Der Personenschützer habe ihn am Arm gepackt, um ihn vom Lenkrad fernzuhalten, schilderte sie weiter. Auf dem Boden habe ein zerbrochener Porzellanteller gelegen. Zuvor habe der Präsident ihren damaligen Chef Meadows dorthin zitiert. Auch die Sorge vor möglichen rechtlichen Konsequenzen habe Trump nicht davon abbringen lassen. Hunderte Anhänger von Donald Trump haben am 6. »Es ist mir sch***egal, ob sie Waffen haben – sie sind nicht hier, um mich zu verletzen.

Post cover
Image courtesy of "BLICK.CH"

Mitarbeiterin packt aus: So verhielt sich Trump wirklich beim ... (BLICK.CH)

Cassidy Hutchinson enthüllt, wie sich der Ex-Präsident Donald Trump wirklich verhielt, als das Kapitol gestürmt wurde. Er wollte zu seinen Anhängern, ...

Ein Bediensteter bat sie in den Raum, «wo ich zuerst bemerkte, dass Ketchup an der Wand heruntertropfte.» Sie sagt auch aus, dass Trump aus Wut sein Mittagessen gegen eine Wand geworfen habe. Sie berichtet weiter, dass Trump und seinen Gefolgsleuten vor dem 6.

Post cover
Image courtesy of "Frankfurter Neue Presse"

Kapitol-Sturm: Hutchinson war „angewidert“ von Donald Trumps ... (Frankfurter Neue Presse)

Der Untersuchungsausschuss des US-Kongresses setzt seine Ermittlungen zum Kapitolsturm vom 6. Januar 2021 fort. Eric Trump soll Gewalt gebilligt haben.

Der Ausschuss geht weiter der Frage nach, welche Rolle Donald Trump bei den Ausschreitungen am 6. An diesem Tag waren die Anhänger von Donald Trump nach einer Rede des ehemaligen Präsidenten in Richtung Kapitol marschiert. Die Trump-Familie, insbesondere Eric, würden „sich nicht an dem Gedanken stören, dass die oft gewalttätige Rhetorik, die sie und ihr Patriarch nach seiner Niederlage [...] an den Tag legten, seine Anhänger zu Handlungen inspirieren könnte“, berichtet The Independent. Selbst wenn es zu Gewalt kommen würde, wäre es „das Richtige“, da „die Wahl gestohlen wurde“, soll Eric Trump zu Alex Holder vor dem 6. +++ 20.15 Uhr: Donald Trump und Mark Meadows wussten über Waffen unter den Anhängern an der Ellipse am 6. +++ 20.58 Uhr: Cassidy Hutchinson sagte aus, sie habe sich „angewidert“ gefühlt, als sie sah, wie der ehemalige Präsident Donald Trump am 6. Zuvor wurde sie von einem ehemaligen Trump-Anwalt vertreten, jetzt vertritt sie eine Anwältin, die seinerzeit Stabschefin des ehemaligen Justizministers Jeff Sessions war und diesen während der Russland-Affäre beriet. Im Gespräch mit der britischen Zeitung The Independent erklärte Holder zuvor, dass Eric Trump die Aufstachelung zur Gewalt für „fair“ hielt. Januar 2021 freute und er ihr „etwas in der Art von ‚wir gehen zum Kapitol‘“ sagte. Ihre bisher schockierendste Angabe war wohl, dass Donald Trump die Schlachtrufe seiner Anhängerschaft, „hängt Mike Pence“, gebilligt habe. Er wird mit den Mitgliedern zusammen sein. Das Justizministerium hat vor Gericht bewiesen, dass einige derjenigen, die in das Kapitol eindrangen, Schusswaffen trugen und sich mit anderen Waffen gegen die Polizei zur Wehr setzten. Januar 2021 traf, er sich auf den 6.

Post cover
Image courtesy of "derStandard.at"

Trump griff ins Lenkrad und drängte darauf, zum Kapitol-Sturm ... (derStandard.at)

Cassidy Hutchinson, Beraterin von Donald Trumps Ex-Chief-of-Staff Mark Meadows, belastete den ehemaligen Präsidenten bei der Anhörung zum Sturm aufs Kapitol ...

Post cover
Image courtesy of "Tagesspiegel"

Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das Kapitol : Zeugin ... (Tagesspiegel)

Nach Aussage einer ehemaligen Mitarbeiterin des Weißen Hauses war Trump die Gefährlichkeit seiner Anhänger bewusst und egal. Er hetzte sie dennoch auf.

Hinten im Sitzungssaal sitzt am Dienstag noch eine andere ehemalige Mitarbeitern der Regierung Trump, die weiß, wie es ist, wenn man sich lossagt. Olivia Troye war Sicherheitsberaterin von Mike Pence und arbeitete für ihn in der Corona-Taskforce des Weißen Hauses, bevor sie wegen des Umgangs mit der Pandemie frustriert aus der Regierung ausschied. Januar mit „Hängt Pence“-Rufen auf die Suche nach dem Vizepräsidenten gemacht. Was Zeugen wie Ex-Stabschef Meadows dazu beitragen könnten, wird mit jedem Tag, an dem der Untersuchungsausschuss tagt, klarer. Lasst meine Leute rein, sie können nach der Kundgebung zum Kapitol marschieren.“ Ein Handgemenge in der Präsidenten-Limousine – Trump schafft es tatsächlich immer noch, Beobachter zu verblüffen. Wie der Ausschussvorsitzende Bennie Thompson auf der Leinwand am Kopf des Raumes zeigt, lag Hutchinsons Büro nicht weit entfernt vom Oval Office, und als Meadows Assistentin war sie ohnehin im Zentrum des Geschehens. Die Antwort steht noch aus. Auch ihre Detailgenauigkeit und vor allem ihre Treffsicherheit machen Eindruck. Sie stößt zielsicher in das Zentrum dessen vor, was die Abgeordneten im Cannon House Office ergründen und belegen wollen: Donald Trumps Verantwortung für den 6. Die dunkelhaarige Frau, weißer Blazer, schwarzes T-Shirt, schwarze Hose, berichtet ruhig aber keineswegs emotionslos von dem, was sie im Weißen Haus rund um den 6. Die stellvertretende Ausschussvorsitzende Liz Cheney bestätigt, dass viele Waffen konfisziert worden seien. Eigentlich hat es zuletzt geheißen, die nächsten Sitzungen würden erst wieder Mitte Juli stattfinden, da erst zusätzliche Zeugenaussagen und Beweise ausgewertet werden müssten.

Post cover
Image courtesy of "Tiroler Tageszeitung Online"

Zeugin aus Stab: Trump wusste von bewaffneten Anhängern vor ... (Tiroler Tageszeitung Online)

Eine Mitarbeiterin von Donald Trumps Stabschef sagte vor dem U-Ausschuss zum Sturm auf das Kapitol aus. Cassidy Hutchinson zufolge wusste Trump von Waffen ...

Dem Präsidenten sei nach der Rede gesagt worden, dass er sich nun nicht seinen Anhängern anschließen könne, die sich zum Sturm auf das Kapitol versammelt hatten. Wahington – Neue explosive Aussagen vor dem Untersuchungsausschuss zur Kapitol-Erstürmung in Washington: Der frühere US-Präsident Donald Trump hat nach Angaben einer Zeugin damals versucht, dem Fahrer seiner Präsidenten-Limousine das Lenkrad zu entreißen und zu seinen Anhängern zum Kapitol zu fahren. Eine Mitarbeiterin von Donald Trumps Stabschef sagte vor dem U-Ausschuss zum Sturm auf das Kapitol aus.

Post cover
Image courtesy of "ZDFheute"

Überraschungszeugin belastet Trump schwer (ZDFheute)

Cassidy Hutchinson, eine Ex-Mitarbeiterin des Weißen Hauses, belastet als Überraschungszeugin vor dem Untersuchungsausschuss zum Sturm aufs Kapitol Donald ...

Trump schreibt weiter, dass er eine Bitte von Hutchinson abgelehnt habe, mit einigen anderen aus dem Team nach Florida zu reisen. Als der oberste Personenschützer des Secret Service ihm dies verweigerte, sei Donald Trump wütend geworden und habe nach dem Lenkrad gegriffen. So soll Donald Trump sich der möglichen Gewalt am 6. Auch nach Ankunft im Weißen Haus beharrte Trump darauf, mitmarschieren zu wollen. Als eine der wichtigsten Zeugen vor dem Untersuchungsausschuss zum Sturm aufs Kapitol gab sie am Dienstag brisante Details aus dem Inneren des Weißen Hauses preis, wie sie so noch nicht an die Öffentlichkeit geraten sind. Und damit nicht genug: Vor seiner Rede soll Trump den Personenschutz angewiesen haben, die Metalldetektoren zu entfernen, die üblicherweise von Anwesenden zur Sicherheit passiert werden müssen.

Post cover
Image courtesy of "VOL.AT - Vorarlberg Online"

Trump wollte Fahrer das Lenkrad entreißen und zum Kapitol (VOL.AT - Vorarlberg Online)

Neue explosive Aussagen vor dem Untersuchungsausschuss zur Kapitol-Erstürmung in Washington: Der frühere US-Präsident Donald Trump hat nach Angaben einer ...

Jänner 2021 klar gewesen, dass es zu Gewalt kommen könne - damit widersprach sie der Darstellung des Trump-Lagers, der Sturm seiner Anhänger auf das Kapitol sei spontan gewesen und die scheidende Regierung habe damit nichts zu tun gehabt. Daraufhin habe Trump zu seinem Fahrer gesagt: "Ich bin der verdammte Präsident - fahren Sie mich sofort zum Kapitol." Hutchinson, die sich bei ihrer Aussage auf Berichte eines anderen Regierungsbeamten berief, gehörte zum inneren Zirkel im Weißen Haus und war Assistentin von Trumps Stabschef Mark Meadows. Sie berichtete zudem, Trump und seinen Gefolgsleuten sei vor dem 6.

Post cover
Image courtesy of "DER SPIEGEL"

Brisante Zeugenaussage zum 6. Januar 2021: Trumps irrer Ausraster (DER SPIEGEL)

Wutanfälle, ein versuchter Griff ins Lenkrad, ein Angriff auf seinen Leibwächter: Eine Zeugin berichtet vor dem US-Kongress von Donald Trumps Verhalten rund ...

SPIEGEL+ wird über Ihren iTunes-Account abgewickelt und mit Kaufbestätigung bezahlt. DER SPIEGEL als E-Paper und in der App DER SPIEGEL als E-Paper und in der App.

Post cover
Image courtesy of "ORF.at"

„Bin der verdammte Präsident“: Trump griff Chauffeur ins Lenkrad (ORF.at)

Es sind die wohl schwerwiegendsten Vorwürfe gegen Ex-US-Präsident Donald Trump, die nun bei einer öffentlichen Anhörung zum Sturm auf den US-Kongress ...

Die Aussicht, als erster US-Präsident in der Geschichte auf diese Weise aus dem Amt gejagt zu werden, sei einer der Gründe gewesen, dass sich Trump am 7. Der Rechtsberater im Weißen Haus, Pat Cipollone, habe Stabschef Meadows während der Erstürmung des Kapitols durch den Mob gedrängt, mehr Druck auf Trump auszuüben, die Menge verlange, dass Pence gehängt werde. Jänner – unmittelbar vor der gewaltsamen Erstürmung des Kapitols durch seine Anhänger – sei Trump noch davon ausgegangen, dass er persönlich zum Kapitol fahren würde, erzählte Hutchinson weiter. Der Republikanerin zufolge soll sich Trump positiv über Bestrebungen geäußert haben, seinen Vizepräsidenten zu hängen. Hutchinson habe all das „angewidert“, sagte sie. In den vergangenen Wochen hatten immer wieder ehemalige Mitarbeiter und Regierungsmitglieder ausgesagt und Trump schwer belastet – aber niemand von ihnen hatte es gewagt, persönlich vor dem Ausschuss auszusagen. Der Angriff auf das Herz der US-Demokratie erschütterte das Land. Trump hatte seine Anhänger kurz zuvor bei einer Kundgebung damit aufgewiegelt, dass ihm der Wahlsieg gestohlen worden sei. Wir haben zugesehen, wie das Kapitol wegen einer Lüge verunstaltet wurde“, sagte sie über die Kapitol-Attacke. Er sagte damals auch öffentlich, dass auch er zum Kapitol kommen werde. Der damalige US-Präsident Donald Trump wollte am 6. Lasst meine Leute rein, sie können nach der Kundgebung zum Kapitol marschieren“, zitierte Hutchinson Trump. Wenn ein Präsident eine Rede hält, verlangt der Personenschutz, dass die Anwesenden Metalldetektoren passieren. Der Personenschützer habe ihn am Arm gepackt, um ihn vom Lenkrad fernzuhalten, schilderte sie weiter.

Post cover
Image courtesy of "Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)"

Sturm auf Kapitol in den USA - Ex-Mitarbeiterin des Weissen ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Der damalige US-Präsident wusste laut Zeugin Cassidy Hutchinson über mögliche Gewalt am 6. Januar 2021 Bescheid.

Januar 2021 stürmten Anhänger von Donald Trump das US-Kapitol. Trump habe bereits vor der Rede an seine Anhänger an diesem Tag von Waffen im Publikum gewusst. Januar 2021 gewaltsam den Parlamentssitz in der Hauptstadt Washington gestürmt. Dort war der Kongress zusammengekommen, um Bidens Wahlsieg zu zertifizieren. Daraufhin habe Trump versucht, dem Fahrer ins Lenkrad seiner Präsidentenlimousine zu greifen, sagte Hutchinson. Sie können von hier aus zum Kapitol marschieren. «Es ist mir egal, ob sie Waffen haben – sie sind nicht hier, um mich zu verletzen. Am 6.

Post cover
Image courtesy of "Luzerner Zeitung"

Sturm auf Kapitol: Trump attackierte Personenschützer (Luzerner Zeitung)

Die ehemalige Trump-Beraterin Cassidy Hutchinson gab am Dienstag vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss Auskunft über die Vorgänge im Weissen Haus ...

Die Geschichte, dass er versucht habe, nach dem Steuerrad der Präsidenten-Limousine zu greifen, sei «krank», sagte Trump. In der Kommission sind zwar dennoch zwei Republikaner vertreten; dabei handelt es sich aber um die Trump-kritischen Abgeordneten Liz Cheney und Adam Kinzinger. Die Zeugen, die während den bisher sechs Anhörungen einvernommen wurden, laufen deshalb nicht Gefahr, von Trump-Freunden in die Zange genommen zu werden. Einige dieser Zitate stammten zwar, so räumte Hutchinson offen ein, aus zweiter oder dritter Hand. So dementierten anonyme Secret Service-Agenten, nach Abschluss der Anhörung, am Dienstag die Anekdote über die Attacke Trumps in der präsidialen Limousine. Ihr Anwalt Jody Hunt sagte auf dem Kurznachrichtendienst Twitter, Hutchinson habe unter Eid bloss nacherzählt, was sie am 6. Auch tat sich die Meadows-Beraterin häufig schwer, sich an den genauen Wortlaut einer Aussage zu erinnern. Als Quelle ihrer Anekdote bezeichnete sie Tony Ornato, den stellvertretenden Stabschef des Weissen Hauses. Secret Service-Agent Engel, der Zeuge dieses Gesprächs gewesen sei, habe Ornato nicht widersprochen, sagte Hutchinson aus. Nach einem direkten Gespräch mit Trump sagte Meadows dem Rechtsberater des Weissen Haus: «Du hast ihn gehört, Pat. Er glaubt, Mike [Pence] hat es verdient. Trump selbst habe über eine Rede vor dem Kapitol schwadroniert oder gar über einen Auftritt im Versammlungssaal des Repräsentantenhauses – in demjenigen Raum also, in dem am 6. Meadows sei es gewesen, der Trump im Irrglauben gelassen habe, er könne sich den Demonstranten anschliessen und ebenfalls zum Parlamentsgebäude ziehen, sagte Hutchinson weiter. Trump sei dies egal gewesen, sagte die Meadows-Beraterin. Er habe sich stattdessen genervt, dass seine Rede im Vorgarten nicht besser besucht sei, weil sich einige Menschen weigerten, sich von ihren Waffen zu trennen. Als sich sein Fahrer weigerte, unter Hinweis auf die angespannte Sicherheitslage in Washington, da soll Trump kurzerhand nach dem Steuerrad des Geländewagens gegriffen haben. Auch habe Trump gesagt: Die Leute seien nicht hier, um ihn zu verletzen. Januar 2021, als Tausende seiner Anhängerinnen und Anhänger zum Kapitol in Washington marschierten, an der wilden Demonstration beim Parlament teilnehmen.

Post cover
Image courtesy of "TAG24"

Cassidy Hutchinson belastet Trump schwer: "Ich bin der verdammte ... (TAG24)

Cassidy Hutchinson (25), ehemalige Mitarbeiterin des Weißen Hauses, belastet Ex-US-Präsident Donald Trump (76) in ihrer überraschenden Zeugenaussage schwer.

Wir haben zugesehen, wie das Kapitol wegen einer Lüge verunstaltet wurde" gab sie als Antwort auf die Frage, wie sie sich mit dieser Aussage fühlte. Als ihm dies jedoch vom Chef des Secret Service verweigert wurde, soll der Republikaner "wütend" geworden sein. Trump habe gesagt: "Sie sind nicht da, um mir etwas anzutun. Sie können von hier aus zum Kapitol marschieren!" Als Trump nach seiner Rede im Auto mitgeteilt wurde, dass er nicht zum Kapitol gebracht werden könne, soll der Republikaner wutentbrannt ins Lenkrad seines Fahrers gegriffen haben und gesagt haben: "Ich bin der verdammte Präsident, bringt mich zum Kapitol!" Januar "sehr, sehr schlimm" enden könnten.

Post cover
Image courtesy of "Stuttgarter Nachrichten"

Donald Trumps Verhalten am 6. Januar - Die unglaublichen ... (Stuttgarter Nachrichten)

Cassidy Hutchinson schildert die absurden Szenen, die sich am 6. Januar 2021 abgespielt haben sollen. Donald Trump wollte unbedingt zu seinen Anhängern am ...

Der Diener habe ihr dann erzählt, dass Trump so sauer auf Barr gewesen sei, dass er sein Mittagessen gegen die Wand geworfen habe. Trump warf Teller: Vor Wut über ein Interview des damaligen Justizministers Bill Barr soll Trump einen Teller mit Essen gegen die Wand geworfen haben, schilderte Hutchinson. Der Kammerdiener „gab mir ein Zeichen, hereinzukommen, und zeigte dann auf den vorderen Teil des Raumes, in der Nähe des Kaminsimses am Fernseher, wo ich zuerst bemerkte, dass Ketchup an der Wand heruntertropfte“. Auf dem Boden habe ein zerbrochener Porzellanteller gelegen. Nach Hutchinsons Schilderungen sagte der Rechtsvertreter des Weißen Hauses, Pat Cipollone: „Uns wird jedes erdenkliche Verbrechen vorgeworfen werden, wenn das passiert.“ Hutchinson sagte, Trump und seinen Gefolgsleuten sei vor dem 6. Der Beamte habe ihn aufgefordert, seine Hand vom Lenkrad zu nehmen und ihm deutlich gemacht, dass er ihn zurück ins Weiße Haus bringen werde. Als Trump nach der Ansprache in seinen Wagen gestiegen sei, sei ihm gesagt worden, dass er sich nun nicht seinen Anhängern anschließen könne, die zum Kapitol strömten. Daraufhin habe Trump zu seinem Fahrer gesagt: „Ich bin der verdammte Präsident - fahren Sie mich sofort zum Kapitol.“ Daraufhin habe Trump versucht, nach dem Lenkrad zu greifen. Dieser habe gewusst, dass einige seiner Anhänger damals bewaffnet gewesen seien, sagte Hutchinson bei einer Anhörung am Dienstag. Die Aussagen der ehemaligen Mitarbeiterin von Trumps „Chief of Staff“ Mark Meadows zeichnen ein unglaubliches Bild von Trumps Zustand am 6.

Post cover
Image courtesy of "derStandard.de"

Cassidy Hutchinson belastet Donald Trump vor dem ... (derStandard.de)

Die Assistentin packt aus und liefert Einblicke in die bizarre Stimmung der letzten tage von Trumps Amtszeit.

Post cover
Image courtesy of "derStandard.at"

Cassidy Hutchinson belastet Donald Trump vor dem ... (derStandard.at)

Die Assistentin packt aus und liefert Einblicke in die bizarre Stimmung der letzten Tage von Trumps Amtszeit.

Post cover
Image courtesy of "Augsburger Allgemeine"

USA: Zeugin belastet Trump schwer: Er hat von Waffen am 6. Januar ... (Augsburger Allgemeine)

Erst im Juli sollte es mit dem Untersuchungsausschuss zur Kapitol-Attacke weitergehen. Doch dann wurde eine neue Sitzung anberaumt – mit einer Zeugin, ...

"Ich möchte, dass alle Amerikaner wissen, dass das, was Frau Hutchinson heute getan hat, nicht einfach ist", betonte die Republikanerin Cheney - sie hatte die Befragung der Zeugin übernommen. "Der einfache Weg ist, sich vor dem Rampenlicht zu verstecken, sich zu weigern, vorzutreten und zu versuchen, das Geschehene herunterzuspielen oder zu leugnen." Die stellvertretende Ausschuss-Vorsitzende Cheney hatte sich bereits bei einer vorherigen Anhörung ähnlich geäußert. Der Republikanerin zufolge soll sich Trump positiv über Bestrebungen geäußert haben, seinen Vizepräsidenten zu hängen. Hutchinson habe all das "angewidert", sagte sie. Januar - unmittelbar vor der gewaltsamen Erstürmung des Kapitols durch seine Anhänger - sei Trump noch davon ausgegangen, dass er persönlich zum Kapitol fahren würde, erzählte Hutchinson weiter. Er soll demnach gesagt haben: "Ich bin der verfluchte Präsident, bringt mich zum Kapitol." Der Personenschützer habe ihn am Arm gepackt, um ihm vom Lenkrad fernzuhalten, schilderte sie weiter. Die Mitte 20-jährige Hutchinson schilderte, dass Trump vor seiner Rede an seine Anhänger am 6. Trump habe an diesem Tag außerdem trotz massiver Sicherheitsbedenken selbst zum Kapitol fahren wollen, wo der Kongress die Wahl seines Nachfolgers Joe Biden beglaubigen sollte, schilderte Cassidy Hutchinson, die damalige Assistentin von Trumps Stabschef Mark Meadows, am Dienstag. Hutchinson sagte in einer einen Tag zuvor überraschend angesetzten öffentlichen Anhörung des Untersuchungsausschusses zur Kapitol-Attacke aus.

Post cover
Image courtesy of "Frankfurter Rundschau"

Donald Trumps vermeintlicher Wutanfall: Secret Service bereitet ... (Frankfurter Rundschau)

Donald Trump soll Mitarbeiter des Secret Service angeschrien und attackiert haben. Das sagt Cassidy Hutchinson. Doch was sagt die Behörde? Der Newsticker.

Trump hatte nach seiner Niederlage bei der Präsidentschaftswahl im November 2020 alle Hebel in Bewegung gesetzt, um an der Macht zu bleiben. Sie berichtete zudem, Trump und seinen Gefolgsleuten sei vor dem 6. Die Ausschreitungen mit fünf Toten sorgten weltweit für Entsetzen. Der Untersuchungsausschuss zur Kapitol-Erstürmung hält derzeit eine Reihe öffentlicher Anhörungen ab, um die damaligen Vorgänge aufzudecken. +++ 15.55 Uhr: Liz Cheney fordert Donald Trumps Anwalt zur Aussage unter Eid. Via Twitter wandte sich die Abgeordnete der Republikanischen Partei an Pat Cippollone. Laut Cassidy Hutchinson hatte Trumps Rechtsbeistand am Tag des 6. Vielmehr sagte Trump laut Hutchinson vier Tage vor den Ereignissen: „Die Dinge können richtig, richtig schlimm werden am 6. Er und sein Umfeld verbreiteten unter anderem durch nichts belegte Wahlbetrugsvorwürfe. Trauriger Tiefpunkt der Kampagne war der Sturm hunderter radikaler Trump-Anhänger auf das Kapitol, als dort der Wahlsieg von Joe Biden zertifiziert werden sollte. Januar 2021 klar gewesen, dass es zu Gewalt kommen könne - damit widersprach sie der Darstellung des Trump-Lagers, der Sturm seiner Anhänger auf das Kapitol sei spontan gewesen und die scheidende Regierung habe damit nichts zu tun gehabt. Beide würden den von Cassidy Hutchinson beschriebenen Vorfall aber bestreiten. +++ 15.05 Uhr: Bislang hat sich der Secret Service noch nicht zu dem Vorfall mit Donald Trump und seinem Fahrer geäußert, den Cassidy Hutchinson in ihrer Aussage beschrieben hatte. Doch laut mehreren Quellen bereitet die Behörde aktuell eine Stellungnahme vor. Nach einer Rede vor seinen Anhängern sei Trump in seinen Wagen gestiegen, sagte Cassidy Hutchinson am Dienstag (28. Juni) vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Washington. Dem Präsidenten sei gesagt worden, dass er sich nun nicht seinen Anhängern anschließen könne, die sich zum Sturm auf das Kapitol versammelt hatten. Juni, 08.00 Uhr: Washington D.C. – Neuen Aussagen vor dem Untersuchungsausschuss zur Kapitol-Erstürmung in Washington zufolge soll der ehemalige US-Präsident Donald Trump nach Angaben einer Zeugin damals versucht haben, dem Fahrer seiner Präsidenten-Limousine das Lenkrad zu entreißen und zu seinen Anhängern zum Kapitol zu fahren.

Post cover
Image courtesy of "BZ Berner Zeitung"

Cassidy Hutchinson im Porträt – Trump hat die Jagd auf Amerikas ... (BZ Berner Zeitung)

Die Zeugin aus dem Weissen Haus machte vernichtende Aussagen über Donald Trumps Putschpläne für den 6. Januar. Wer ist die 25-Jährige, die sich nun heftigen ...

«cassidy hutchinson liar» (Lügnerin). «cassidy hutchinson» 3. «cassidy hutchinson cute» (süss) 2.

Post cover
Image courtesy of "FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung"

Heldinnenmut (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Cassidy Hutchinson ist erst sechsundzwanzig und hat sich schon in das Geschichtsbuch der amerikanischen Demokratie eingetragen. Wie noch niemand vor ihr hat sie vor dem Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das Kapitol am 6.

zusammen mit Trump im Wagen waren, haben Frau Hutchinson sofort widersprochen: Er wollte trotzdem, dass sie zum Kapitol marschieren. Das sei Trumps „politischer Nachruf“ gewesen, meint der Watergate-Enthüller Bob Woodward bei CNN. Um den zu vervollständigen, fehlt noch die Anklage gegen Trump und seinen Rechtsberater John Eastman wegen versuchten Staatsstreichs. Wegen eines Putschversuchs, der nur ganz knapp vereitelt wurde, weil einige das Richtige taten. 0 Trump wusste, dass viele Leute auf seiner Kundgebung am 6. Sie sei sehr aufgebracht und wütend gewesen, weil er sie abgelehnt habe. Denn wird ein solcher Augenblick verpasst, sind nur Bücklinge und Speichellecker wie Rudy Giuliani zur Stelle, landet man am Ende im System Putin. Ja, das ist sie, sagt Alyssa Farah Griffin, einst Kommunikationsdirektorin im Weißen Haus. Und: Cassidy Hutchinson habe die „Magnitude of the Moment“ begriffen. Also der Punkt, an dem sich das Blatt wendet? Den Heldinnenmut von Cassidy Hutchinson, die bedroht wird und unter Polizeischutz steht, kann man nur bewundern. Januar 2021 detailliert dargelegt, wie sich der damals noch amtierende, aber abgewählte Präsident der Vereinigten Staaten an diesem Tag verhielt und wie Donald Trump die Bestätigung der Wahl seines Nachfolgers Joe Biden verhindern wollte. Wie noch niemand vor ihr hat sie vor dem Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das Kapitol am 6.

Post cover
Image courtesy of "Basler Zeitung"

Zeugin Cassidy Hutchinson – Trump hat die Jagd auf Amerikas ... (Basler Zeitung)

Die Assistentin aus dem Weissen Haus machte vernichtende Aussagen über Donald Trumps Putschpläne für den 6. Januar. Wer ist die 25-Jährige, die sich nun ...

«cassidy hutchinson liar» (Lügnerin). «cassidy hutchinson»; 3. «cassidy hutchinson cute» (süss); 2.

Explore the last week