Ölpreise

2022 - 6 - 29

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Ölpreis: Keine Entspannung in Sicht (Börse Online)

Dank hoher Ölpreise sprudeln die Gewinne beim US-Branchenprimus Exxon Mobil. Nach einem Topgeschäftsjahr 2021 kann der Öl- und Gaskonzern auch auf ein ...

Dann entstehen Rollgewinne. Das ist aktuell der Fall. Werden langfristig steigende Preise erwartet (Contango), fließt das Geld in Ölaktien. So war es oft in den letzten zwei Jahren. Die Überprüfung erfolgt monatlich. Das Problem dabei ist: Öl aus Afrika und Südamerika ist teurer als das aus Russland. "Eine direkte Auswirkung sind höhere Frachtkosten wegen der längeren Wege, die die Lieferkosten von Öl erhöhen", sagt Roslan Khasawneh, Analyst bei Vortexa, einem auf Energie spezialisierten britisch-amerikanischen Datenanbieter. Zudem erschwert der angespannte Arbeitsmarkt den Ölunternehmen die Suche nach Arbeitskräften. "Von daher ist eine Rückkehr zu den Produktionssteigerungen der Trump-Jahre unwahrscheinlich", sagt Ölanalyst Carsten Fritsch von der Commerzbank. Den sieht Matt Smith, Ölexperte beim auf Rohstoffe spezialisierten französischen Marktforschungsunternehmen Kpler, zwar nicht, da die Regierung in Peking nur stufenweise öffnet. Trotzdem dürfte auch eine nur allmähliche Rückkehr zum täglichen Leben zumindest das aktuell hohe Niveau des Ölpreises stützen. Obwohl die Förderung zuletzt angezogen hat, liegt sie immer noch weit unter dem Niveau vor Ausbruch der Corona-Krise. Da die Schieferölindustrie unter Joe Biden mit mehr Regulierungsauflagen als in der Ära Trump kämpft, fokussiert sich diese mehr auf Schuldenabbau und Ausschüttungen, statt in neue Ölquellen zu investieren. Das Vontobel-Papier setzt abhängig von der Marktlage auf zehn große US-Ölkonzerne oder einen WTI-Öl-Future. Wird am Ölterminmarkt mit langfristig zurückgehenden Ölpreisen gerechnet (Backwardation), wird der WTI-Future gekauft. Europa braucht, bedingt durch den Ausfall Russlands, alternative Lieferanten. Dazu zählen Angola, Brasilien und der Irak. Die Importe aus diesen Staaten sind seit Beginn des Ukraine-Kriegs um 200, 50 und 40 Prozent angestiegen. Ganz anders sieht das die OPEC, die Organisation der Erdöl exportierenden Länder. Deren Nachfrageprognose für das zweite Halbjahr wurde sogar geringfügig angehoben. Die indische Regierung ermunterte zuletzt sogar heimische Ölfirmen, russisches Öl zu kaufen, da es mit hohem Preisnachlass angeboten wird. Das wiederum dürfte Auswirkungen auf den Ölverbrauch und den Ölpreis haben. Das Angebot der Nicht-OPEC-Länder soll anders als bei der IEA weniger stark anziehen als bislang erwartet. Zum anderen steigt die Ölförderung in Nordamerika deutlich.

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Aus diesen Gründen drehen die Ölpreise ins Plus (finanzen.net)

Gegen Mittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 118,40 US-Dollar. Das waren 42 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US- ...

Wegen technischer Probleme konnten die Daten in der vergangenen Woche nicht veröffentlicht werden und werden am Nachmittag nachgereicht. Am Ölmarkt warten die Anleger auf neue Daten zur Entwicklung der Ölreserven in den USA. Am Dienstagabend war bekannt geworden, dass der Branchenverband American Petroleum Institute (API) in der vergangenen Woche einen Rückgang der Lagerbestände um 3,8 Millionen Barrel verzeichnet hat. Nachdem sie am Morgen noch leicht in der Verlustzone gestanden hatten, drehten sie im Handelsverlauf ins Plus und knüpften damit an die Gewinne der Vortage an.

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Darum fallen die Ölpreise etwas (finanzen.at)

Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 117,49 US-Dollar. Das waren 49 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass de...

Zuletzt waren die Ölpreise vor allem durch Angebotssorgen gestützt worden. Wegen technischer Probleme waren die Daten in der vergangenen Woche nicht veröffentlicht worden und wurden heute nachgereicht. Die US-Rohöllagerbestände an Rohöl sind in der vergangenen Woche überraschend deutlich gefallen.

Ölpreise weiter im Aufwind - Lagerbestände gesunken (t-online.de)

Am Ölmarkt warten die Anleger auf neue Daten zur Entwicklung der Ölreserven in den USA. Der Branchenverband American Petroleum Institute (API) verzeichnete in ...

In der vergangenen Woche konnten die Daten wegen technischer Probleme nicht veröffentlicht werden und werden am Nachmittag nachgereicht. Am Ölmarkt warten die Anleger auf neue Daten zur Entwicklung der Ölreserven in den USA. Der Branchenverband American Petroleum Institute (API) verzeichnete in der vergangenen Woche einen Rückgang der Lagerbestände um 3,8 Millionen Barrel, wie am Dienstagabend bekannt gegeben wurde. Der Preis für ein Fass der US-amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 51 Cent auf 112,27 Dollar.

Ölpreise etwas gefallen (onvista)

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Mittwoch leicht nachgegeben. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 117,49 ...

Wegen technischer Probleme waren die Daten in der vergangenen Woche nicht veröffentlicht worden und wurden heute nachgereicht. Zuletzt waren die Ölpreise vor allem durch Angebotssorgen gestützt worden. Die US-Rohöllagerbestände an Rohöl sind in der vergangenen Woche überraschend deutlich gefallen.

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Rohstoffe (Vormittag) - Brent-Ölpreis mit leichten Preisrückgängen ... (Boerse-express.com)

Die Ölpreise haben am Mittwochvormittag leichte Abgaben verzeichnet. Ein Barrel (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 10.30 Uhr 117,69 US-Dollar ...

Der Preis für ein Barrel OPEC-Öl wurde für Dienstag mit 117,55 Dollar festgelegt, wie das OPEC-Sekretariat zuletzt mitteilte. Am Montag war der Preis bei 114,88 Dollar gelegen. Die Ölpreise haben am Mittwochvormittag leichte Abgaben verzeichnet.

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Ölpreise drehen in die Gewinnzone und legen leicht zu (Boerse-express.com)

Gegen Mittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 118,40 US-Dollar. Das waren 42 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US- ...

Wegen technischer Probleme konnten die Daten in der vergangenen Woche nicht veröffentlicht werden und werden am Nachmittag nachgereicht. Am Ölmarkt warten die Anleger auf neue Daten zur Entwicklung der Ölreserven in den USA. Am Dienstagabend war bekannt geworden, dass der Branchenverband American Petroleum Institute (API) in der vergangenen Woche einen Rückgang der Lagerbestände um 3,8 Millionen Barrel verzeichnet hat. Nachdem sie am Morgen noch leicht in der Verlustzone gestanden hatten, drehten sie im Handelsverlauf ins Plus und knüpften damit an die Gewinne der Vortage an.

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