Es gibt verschiedene Varianten, um die Wohnung im Sommer zu kühlen. Welche für dich geeignet ist, erfährst du hier.
Sie sind die teuerste Variante der Raumkühlung und schlagen mit 500 bis 1.500 Euro zu Buche. Hinzu kommen Kosten für die Montage (sollte nur von Fachpersonal montiert werden) und die Wartung, die von Herstellerseite einmal im Jahr empfohlen wird. Splitgeräte sind fix verbaut und bestehen aus einem Innen- und einem Außengerät, die miteinander verbunden sind. Das geruchlose Gas kann zu Kohlenmonoxidvergiftungen und im schlimmsten Fall zum Tod führen. Daher sollte man ein mobiles Klimagerät nur nach Absprache mit dem Rauchfangkehrer installieren. Es wird also feuchte Luft versprüht. Nachteil: Da Luft nur in einem begrenzten Umfang Wasser aufnehmen kann, sinkt der Wirkungsgrad von Luftkühlern bei steigender Luftfeuchtigkeit. Vorteil: Verdunstungskühler befeuchten die Schleimhäute, während Ventilatoren und Klimaanlagen sie austrocknen. Sie sind die einfachste und günstigste Variante, um sich abzukühlen. Ventilatoren sorgen dafür, dass die Luft an der Haut vorbeibläst, was einen kühlenden Effekt bewirkt, ohne dass die Temperatur im Raum verändert wird. Die mobile Klimaanlage kann leicht in jeden Raum transportiert werden, der gekühlt werden soll. Das Online-Magazin "futurezone" hat die Vor- und Nachteile der einzelnen Kühlgeräte unter die Lupe genommen. Die Umweltberatung warnt dabei vor zu ineffizienten Gerät. Die Kälteleistungszahl SEER sollte bei guten Geräten bei 8 oder höher liegen. Einfach ein saugfähiges Handtuch von einem Wäscheständer in ein Gefäß mit Wasser hängen lassen. Wenn die Temperatur nicht unter 20 Grad fällt, spricht man von so genannten "Tropennächten", die einem im wahrsten Sinne des Wortes den Schlaf rauben können und einen weiteren Stressfaktor aufs Tablet bringen: Schlafmangel. Als Reaktion darauf versuchen viele, die Wohnung zu kühlen. Das kann man auf verschiedenen Wegen machen: Mit Technik und ohne sie. Der Grund: Er wirbelt neben der Luft auch Staub und Pollen im Raum auf, die dann ziemlich sicher ihren Weg in die Atemwege finden. Wir leben in Zeiten der Klimaerwärmung – und das spüren wir.