Ein Großbrand in Werndorf bei der Firma Isovolta erfordert am Montagabend, 27. Juni den Einsatz von 15 Feuerwehren aus Graz-Umgebung inklusive der ...
Juni aus dem Gebäude der Firma Isovolta in der Vianovastraße 20. Juni den Einsatz von 15 Feuerwehren aus Graz-Umgebung inklusive der Berufsfeuerwehr Graz. Ein Großbrand in Werndorf bei der Firma Isovolta erfordert am Montagabend, 27.
Eine hohe Rauchwolke im Gemeindegebiet von Werndorf beunruhigte am Montag die Bürger. 18 Feuerwehren bekämpfen einen Hallenbrand eines Industriebetriebes.
"Es sind knapp 230 Einsatzkräfte vor Ort, Wehren aus Graz Umgebung sowie Leibnitz und Deutschlandsberg", berichtet Herbert Buchgraber (BFV GU). Den Wehren gelang es, ein Übergreifen der Flammen auf andere Gebäude zu verhindern. Die Rauchwolke war von weithin zu sehen. Laut Polizei bestand erhöhte Explosionsgefahr. Diese sei gebannt, inzwischen "konnte die Straßensperre wieder aufgehoben werden", so Manfred Gruber von der LPD. Der Brand sei inzwischen unter Kontrolle.
Ein Großbrand in einer Maschinenhalle in Werndorf beschäftigte am Montag die Feuerwehren im Süden von Graz. Die Rauchsäulen waren kilometerweit zu ...
„Wir stehen in enger Abstimmung mit den Einsatzkräften und Behörden und unterstützen wo immer möglich bei der Aufklärung“, so Schindler. Firma stark betroffen Ein Teilbereich der Fertigung wurde durch das Feuer zerstört. Die Feuerwehr - insgesamt waren 228 Mann von 18 Wehren im Einsatz - konnte den Brand unter Kontrolle bringen, um 21.45 Uhr konnte „Brand aus“ gemeldet werden. Doch die Feuerwehren waren schnell vor Ort und Bereichsfeuerwehrkommandant Gernot Reiter konnte auf Nachfrage der „Krone“ eine erste vorsichtige Entwarnung geben. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Auf dem Gelände der Isovolta Group in Werndorf, einem international führenden Hersteller von Elektroisoliermaterialien, technischen Laminaten und Verbundwerkstoffen war das Feuer am Nachmittag ausgebrochen. Es standen eine Lagerhalle und ein Silo in Brand. Laut einer Erstmeldung bestand sogar Explosionsgefahr.
Meterhohe Rauchsäulen sind selbst aus weiter Entfernung zu sehen. Einer Erstmeldung zufolge sind momentan 15 Feuerwehren im Einsatz bei einem Brand in einem ...
Einen Großeinsatz der Feuerwehr hat am Montagnachmittag ein Großbrand in Werndorf ausgelöst. Bei dem Chemieunternehmen Isovolta fing aus bislang unbekannter ...
Mit Lautsprecherdurchsagen wurde die Bevölkerung informiert und dazu aufgerufen, die Fenster zu schließen sowie dem Brandbereich fernzubleiben, heißt es seitens der Polizei. Gegen 18.30 Uhr konnte Entwarnung gegeben werden, da keine Gefährdung von dem Betrieb mehr ausging. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen. WERNDORF. Schwarze Rauchwolken quollen am frühen Montagabend gegen 17 Uhr aus dem Gebäude der Firma Isovolta in der Vianovastraße 20 im Bezirk Graz-Umgebung. Das Chemieunternehmen ist führender Hersteller von Elektroisoliermaterialien, technischen Laminaten und Verbundwerkstoffen.
Rund 230 Einsatzkräfte löschten das Feuer, gegen 21.40 Uhr konnte laut Landespolizeidirektion Steiermark Brand aus gegeben werden. Ein Feuerwehrmann wurde mit ...
Da eine Gefährdung der unmittelbaren Umgebung nicht ausgeschlossen werden konnte, wurden Straßen und Radwege sowie die Autobahnabfahrt im Brandbereich vorübergehend gesperrt. Die rund 2.500 Quadratmeter große Produktionshalle wurde zum Großteil zerstört. Die Schadenshöhe kann noch nicht beziffert werden. Das Feuer war gegen 17.00 Uhr auf dem Gelände der Firma Isovolta, die technische Isolier- und Verbundwerkstoffe herstellt, ausgebrochen.
WERNDORF (STMK): Am Montagnachmittag, 27. Juni 2022, kam es auf einem Firmengelände in Werndorf zum…
Ein Feuerwehrmann wurde während der Löscharbeiten leicht verletzt und mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus eingeliefert. Da eine Gefährdung der unmittelbaren Umgebung nicht ausgeschlossen werden konnte, wurden Straßen und Radwege sowie die Autobahnabfahrt im Brandbereich vorübergehend gesperrt. Ein Großeinsatz von 18 Freiwilligen Feuerwehren aus den Bezirken Graz-Umgebung, Leibnitz und Deutschlandsberg sowie der Berufsfeuerwehr Graz mit insgesamt 230 Kräften war die Folge. Auch Kräfte des Roten Kreuzes waren am Einsatzort und sämtliche verfügbaren Polizeistreifen.