Papst Franziskus hat an diesem Montag die Gemeinschaften des Neokatechumenalen Weges in Audienz empfangen. In einer frei gehaltenen Ansprache ging er ...
Der Neokatechumenale Weg steht „Bischöfen und Pfarrern als Weg zur Wiederentdeckung der Taufe und zur ständigen Weiterbildung im Glauben zur Verfügung“ und will den Gläubigen anbieten, in ihrem Leben den Reichtum der christlichen Initiation wiederbeleben zu lassen. Alle haben denselben Glauben, aber alle auf die Art ihrer eigenen Kultur. Viele Kulturen, aber das gleiche Evangelium, viele Völker, aber der gleiche Jesus Christus. Dazu sind wir aufgerufen. Der Neokatechumenale Weg ist 1964 in den Baracken von Palomeras Altas in Madrid entstanden.
Papst Franziskus hat die Interkulturalität des Evangeliums betont. "Das Evangelium Jesu Christi ist nicht meins, sondern das Evangelium Jesu Christi.
Der "Neokatechumenale Weg" zählt zu den neuen Geistlichen Gemeinschaften in der katholischen Kirche. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, getaufte Christen langfristig auf ihrem Glaubensweg zu begleiten und ihr religiöses Leben zu intensivieren. Das erklärte Papst Franziskus am Montag bei einem Treffen mit Mitgliedern des Neokatechumenalen Wegs im Vatikan. Christen seien dazu aufgerufen, das Evangelium in ihren Herzen und Händen zu tragen, so das Kirchenoberhaupt vor den rund 5.500 Audienz-Teilnehmern. Entstanden ist das Neokatechumenat 1964 in Madrid; Gründer waren der Künstler Kiko Argüello (83) und Carmen Hernandez (1930-2016). Die Bewegung umfasst nach eigenen Angaben rund 21.300 Gemeinschaften mit insgesamt 1,5 Millionen Mitgliedern in 134 Nationen.
Papst Franziskus hat die Interkulturalität des Evangeliums betont. Dies bei einem Treffen mit Mitgliedern des Neokatechumenalen Wegs im Vatikan.
Jetzt für kath.ch spendenScannen Sie den QR-Code mit der TWINT-AppBestätigen Sie den Betrag und die Spende «Das Evangelium Jesu Christi ist nicht meins, sondern das Evangelium Jesu Christi. Es passt sich den verschiedenen Kulturen an, ist aber dasselbe», erklärte Papst Franziskus am Montag bei dem Treffen mit Mitgliedern des Neokatechumenalen Wegs im Vatikan. Christen seien dazu aufgerufen, das Evangelium in ihren Herzen und Händen zu tragen, so das Kirchenoberhaupt vor den rund 5’500 Audienz-Teilnehmern. Entstanden ist das Neokatechumenat 1964 in Madrid; Gründer waren der Künstler Kiko Argüello (83) und Carmen Hernandez (1930-2016). Die Bewegung umfasst nach eigenen Angaben rund 21.300 Gemeinschaften mit insgesamt 1,5 Millionen Mitgliedern in 134 Nationen. (cic)