Nasams

Vor Beginn des G-7-Gipfels gibt es Raketenangriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew. Für den Geostrategen Prof. Maximilian Terhalle ist klar, welche ...

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Menschen im Nachbarland Belarus aufgerufen, sich nicht in den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hineinziehen zu lassen. „Wir brauchen eine schlagkräftige Luftverteidigung – modern, voll wirksam“, sagte er in der Nacht zum Montag in seiner täglichen Videoansprache. Allein am Samstag seien 62 russische Raketen in seinem Land eingeschlagen. „Wir brauchen eine schlagkräftige Luftverteidigung – modern, voll wirksam“, sagte er in der Nacht zum Montag in seiner täglichen Videoansprache. Allein am Samstag seien 62 russische Raketen in seinem Land eingeschlagen. Das Einsatzführungskommando in Schwielowsee bei Potsdam führt die Kontingente der Bundeswehr im Auslandseinsatz in nationalen Belangen – wie bei Material, Personal und im Disziplinarwesen – nicht aber operativ. Bei Einsätzen wie in Litauen – wo die Bundeswehr einen multinationalen Gefechtsverband der Nato (eFP) führt – sind die deutschen Soldaten auch in die Verteidigungsplanungen des jeweiligen Landes eingebunden. Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben westlich von Lyssytschansk russische Angriffe zurückgeschlagen und damit eine Einkesselung der strategisch wichtigen Großstadt im Osten der Ukraine verhindert. Am Sonntag lief eine Frist zur Zahlung von 100 Millionen Dollar an Zinsen für zwei Fremdwährungsanleihen aus – 29 Millionen für eine auf Euro und bis 2036 laufende Staatsanleihe und 71 Millionen Dollar für ein bis 2026 laufendes Papier in Dollar. Eigentlich sollte Russland die Zahlungen bereits am 27. Angesichts der drohenden Hungerkrise vor allem in Ostafrika bemühen sich die G-7-Staaten darum, Getreideexporte aus der Ukraine zu ermöglichen. „Da sind jetzt gegenwärtig Tag und Nacht die Verhandlungen im Gange“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz im ZDF-„Morgenmagazin“. Das Thema bereite den führenden demokratischen Wirtschaftsmächten größte Sorge und man wolle helfen. Auf dem Gelände der Chemiefabrik Azot in Sjewjerodonezk im Osten der Ukraine halten sich nach Darstellung prorussischer Separatisten noch rund 500 Zivilisten auf. Nach seinen Angaben wollen die Staats- und Regierungschefs der 30 Bündnisländer dies auf dem anstehenden Bündnis-Gipfel in Madrid beschließen. Wegen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine will die Nato „weit über 300.000 Soldaten“ in erhöhte Bereitschaft versetzen. Der Preis für die Freiheit sei es wert, gezahlt zu werden, sagte Johnson der BBC am Rande des G-7-Gipfels.

Aktien in diesem Artikel anzeigen. (Name des Systems durchgängig korrigiert: Nasams, nicht Namans). ELMAU (dpa-AFX) - Die US-Regierung will der Ukraine ...

Für diesen Basiswert sind keine Produkte mit dem gewählten Hebel verfügbar US-Präsident Joe Biden hält sich derzeit beim G7-Gipfel in Bayern auf, bei dem es am Montagvormittag um den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ging. ELMAU (dpa-AFX) - Die US-Regierung will der Ukraine einem Medienbericht zufolge ein modernes Boden-Luft-Raketenabwehrsystem zukommen lassen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj habe angesichts russischer Raketenangriffe auf Kiew und andere Städte um „zusätzliche Luftabwehrkapazitäten“ ...

Die US-Regierung will der Ukraine ein modernes Waffensystem zur Luftverteidigung liefern. Der Sender CNN berichtete, es handele sich um ein Boden-Luft-Raketenabwehrsystem der Rüstungskonzerne Kongsberg (Norwegen) und Raytheon (USA) mit der Bezeichnung Nasams. Die USA wollten noch in dieser Woche bekanntgeben, dass sie das System für die Ukraine gekauft hätten, hieß es in dem CNN-Bericht weiter. Ukrainische Regierungsvertreter hätten um die Waffe gebeten, weil sie Ziele in einer Entfernung von mehr als 100 Meilen (rund 160 Kilometer) treffen könne.

Der ukrainische Staatschef Selenskyj fordert im Kampf gegen Russlands Truppen immer wieder die Lieferung von Raketenabwehrsystemen.

Ukrainische Regierungsvertreter hätten um die Waffe gebeten, weil sie Ziele in einer Entfernung von mehr als 100 Meilen (rund 160 Kilometer) treffen könne. Vermutlich würden die USA in dieser Woche noch weitere militärische Unterstützung ankündigen, darunter zusätzliche Artilleriemunition und Radargeräte. Russland ergreife ständig Maßnahmen zum Schutz seiner Interessen. US-Präsident Biden hält sich derzeit beim G7-Gipfel in Bayern auf, bei dem es am Vormittag um den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ging. "Ich kann bestätigen, dass wir in der Tat dabei sind, ein Paket festzuzurren, das fortschrittliche Luftverteidigungsfähigkeiten beinhaltet", sagte der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Joe Biden, Jake Sullivan, am Rande des G7-Gipfels auf Schloss Elmau. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj habe angesichts russischer Raketenangriffe auf Kiew und andere Städte um "zusätzliche Luftabwehrkapazitäten" gebeten.

Name des Systems durchgängig korrigiert: Nasams, nicht Namans)ELMAU (dpa-AFX) - Die US-Regierung will der Ukraine einem Medienbericht zufolge ein...

Die US-Börsen wechseln heute häufiger das Vorzeichen. Die asiatischen Börsen waren zum Wochenbeginn von grünen Vorzeichen geprägt. US-Präsident Joe Biden hält sich derzeit beim G7-Gipfel in Bayern auf, bei dem es am Montagvormittag um den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ging. ELMAU (dpa-AFX) - Die US-Regierung will der Ukraine einem Medienbericht zufolge ein modernes Boden-Luft-Raketenabwehrsystem zukommen lassen.

Die US-Regierung will der Ukraine ein modernes Waffensystem zur Luftverteidigung liefern. «Ich kann bestätigen, dass wir in der Tat dabei...

Der Sender CNN berichtete, es handele sich um ein Boden-Luft-Raketenabwehrsystem der Rüstungskonzerne Kongsberg (Norwegen) und Raytheon (USA) mit der Bezeichnung Nasams. Die USA wollten noch in dieser Woche bekanntgeben, dass sie das System für die Ukraine gekauft hätten, hieß es in dem CNN-Bericht weiter. US-Präsident Biden hält sich derzeit beim G7-Gipfel in Bayern auf, bei dem es am Montagvormittag um den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ging. Ukrainische Regierungsvertreter hätten um die Waffe gebeten, weil sie Ziele in einer Entfernung von mehr als 100 Meilen (rund 160 Kilometer) treffen könne. Vermutlich würden die USA in dieser Woche noch weitere militärsche Unterstützung ankündigen, darunter zusätzliche Artilleriemunition und Radargeräte.

Ukrainische Regierungsvertreter haben um Waffensysteme gebeten, die Ziele in einer Entfernung von mehr als 100 Meilen (rund 160 Kilometer) treffen können.

Ukrainische Regierungsvertreter hätten um die Waffe gebeten, weil sie Ziele in einer Entfernung von mehr als 100 Meilen (rund 160 Kilometer) treffen könne. Vermutlich würden die USA in dieser Woche noch weitere militärsche Unterstützung ankündigen, darunter zusätzliche Artilleriemunition und Radargeräte. US-Präsident Biden hält sich derzeit beim G7-Gipfel in Bayern auf, bei dem es am Montagvormittag um den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ging. Der Sender CNN berichtete, es handele sich um ein Boden-Luft-Raketenabwehrsystem der Rüstungskonzerne Kongsberg (Norwegen) und Raytheon (USA) mit der Bezeichnung Nasams. Die USA wollten noch in dieser Woche bekanntgeben, dass sie das System für die Ukraine gekauft hätten, hieß es in dem CNN-Bericht weiter.