Die österreichische Krypto-Börse Bitpanda hat 270 Mitarbeitern gekündigt und räumt Fehler beim "Einstellungstempo" ein.
- Bitpanda räumt ein, dass “die Wachstumsrate” des Teams “zu hoch” gewesen sei. - Die Marktstimmung habe sich “in den letzten Monaten dramatisch verändert”. An den Finanzmärkten herrsche “große Unsicherheit”, die “durch geopolitische Spannungen, steigende Inflation und Sorgen über eine bevorstehende Rezession” angeheizt würde. - Das Unicorn spricht von einer “schwierigen”, aber “notwendigen” Entscheidung.
Wegen der Krise in der Kryptobranche baut der Wiener Finanzdienstleister Bitpanda im großen Stil Personal ab. Mehr als ein Viertel der tausend Beschäftigten ...
Zum anderen besteht die Sorge, dass durch die Zinswende sich Anleger wieder aus (tendenziell unsicheren) Aktien zurückziehen oder nicht mehr auf Wagniskapital setzen und in (tendenziell sicherere) Anleihen gehen werden. Der Neobroker Trade Republic hat damit zu kämpfen, dass die Börsenlaune nach der Pandemie deutlich abgenommen hat und die Menschen nicht mehr so viel handeln wie noch zu Beginn der Krise. Dieses Unternehmen hatte sich auf das Verleihen von Krypto-Währungen spezialisiert: Man konnte seine eigene Digitalwährungen dort hinterlegen und hat dafür Zinsen bekommen – die Digitalwährungen leihen konnten sich dann wiederum andere Celsius-Nutzer, die dafür eine Gebühr zahlten. Das haben in Europa zahlreiche Fintechs bereits zu spüren bekommen: Dazu muss man sich mit Klarna nur die Nummer eins anschauen. Auf etwas, das BC selbst nicht hat: Zinsen! Nicht aus der virtuellen Welt sondern aus dem realen (Dollar-/Euro-)Leben. Es ist offensichtlich, daß ein Kunstprodukt ohne intrinsischen Wert gegen echte Währungen verliert, sobald sie endlich wieder Zinsen bieten. Mit der Bekanntgabe der letzten FED-Protokolle ist zum ersten Mal deutlich geworden, auf was der BC wirklich reagiert. Doch die Konten wurden eingefroren, weder Ein- noch Auszahlungen sind möglich. Das betrifft rund 12 Milliarden Dollar von rund 2 Millionen Kunden. Auch deutsche Kunden sind betroffen. Bitpanda befindet sich aktuell – wie viele andere Fintechs – in einer schwierigen Lage. Bitpanda ist aber gleich doppelt betroffen: Da wäre zum einen der Krypto-Absturz. Dieser hat hinter die Geschäftsmodelle zahlreicher Krypto-Unternehmen ein großes Fragezeichen gesetzt. Niemand könne derzeit sagen, wann sich der Kryptomarkt erholen wird und es für Bitpanda wieder aufwärtsgeht, teilten die drei Gründer Eric Demuth, Paul Klanschek und Christian Trummer mit. Es zählt nach eigenen Angaben mehr als drei Millionen Nutzer. Damit gilt es immer noch als eine der florierenden Fintech-Plattformen in Europa. Grundsätzlich zeigten sich die Gründer positiv gestimmt, dass es wieder aufwärts gehen werde. Die Kryptokrise erreicht Europa: Nun baut das österreichische Fintech Bitpanda im großen Stil Personal ab.
Mo27. Juni 2022 · Kryptobörse Bitpanda wirft Mitarbeiter raus · FH Technikum Wien schickt Studierende ins Silicon Valley · coeo Inkasso Österreich setzt auf ...
Rund ein Viertel der Beschäftigten der Wiener Kryptobörse Bitpanda muss gehen. Sie absolvieren dort eine Product Development-Lehrveranstaltung der SJSU, haben ein Rahmenprogramm mit Unternehmensbesuchen sowie Zeit für den einen oder anderen touristischen Trip an den Wochenenden. Anreise, Unterkunft und Teilnahme an der Summer School werden von der FH Technikum Wien finanziert. In einem offenen Brief heißt es, dass Bitpanda rund ein Viertel der Belegschaft rauswirft.
Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum haben massiv an Wert verloren. Nun entlässt die Handelsplattform Bitpanda viele Angestellte.
Um mit dem Hype um Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum mitwachsen zu können, habe man stetig neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt. Seit Jahresbeginn hat etwa der Bitcoin rund 50 Prozent an Wert eingebüßt, die zweitgrößte Kryptowährung Ethereum sogar knapp 65 Prozent. Das dürfte sich auch auf das Handelsvolumen bei Bitpanda ausgewirkt haben. Die massiven Verwerfungen an den Kryptomärkten haben für Angestellte der österreichischen Kryptobörse Bitpanda Folgen. Wie das milliardenschwere Fintech aus Wien mitteilte, werde die Belegschaft von mehr als 1000 auf nunmehr 730 Angestellte zusammengestrichen.
Das Wiener Unternehmen kündigt einem Viertel der Belegschaft. Bitpanda wuchs zu rasch und kann sich mangelnde Wirtschaftlichkeit angesichts des Crashs bei ...
Just nach der fulminanten Neueröffnung des Büros von Bitpanda, folgt jetzt die Hiobsbotschaft: Mehr als 200 Mitarbeiter müssen das Wiener Unicorn verlassen ...
Wie ich von der Wiener Börse weiß, profitieren Handelsplattformen normalerweise von Volatilität auf den Märkten – vor allem institutionelle Anleger traden dann vermehrt, Private schrecken anscheinend zurück. Just nach der fulminanten Neueröffnung des Büros von Bitpanda, folgt jetzt die Hiobsbotschaft: Mehr als 200 Mitarbeiter müssen das Wiener Unicorn verlassen (das entspricht einem Viertel aller Mitarbeiter!). Nach dem Hochmut kommt der Fall. Die Gründer haben das ihren Mitarbeitern in einem offenen Brief über das Internet mitgeteilt ( hier kommst du zu der Ankündigung). Als Gründe führen sie zwei an: Erstens das allgemeine wirtschaftliche Umfeld (Bitcoin ist auf Talfahrt), zweitens das zu schnelle Wachstum des Unternehmens. Das erste Argument wundert mich ein wenig.
Die von Peter Thiel unterstützte Kryptobörse Bitpanda eliminiert fast ein Drittel seiner Belegschaft. Bitpanda aus Wien kämpft wie andere, ähnlich gelagerte ...
Das Unternehmen sagte, es werde sich auf Sicherheit, Compliance, das Kundenerlebnis, Bildung und Gemeinschaft konzentrieren. "Wir müssen fundamentale Änderungen an unserer Arbeitsweise vornehmen und unseren Fokus schärfen, indem wir zu den Grundlagen zurückkehren", sagte Bitpanda in einem Brief an die Mitarbeiter, der auch auf der Website des Unternehmens veröffentlicht wurde. Das von Peter Thiel unterstützte Unternehmen wird die Zahl der Mitarbeiter auf etwa 730 reduzieren.
Wegen der Krise in der Kryptobranche baut der Wiener Finanzdienstleister Bitpanda im großen Stil Personal ab. Mehr als ein Viertel der tausend Beschäftigten ...
Zum anderen besteht die Sorge, dass durch die Zinswende sich Anleger wieder aus (tendenziell unsicheren) Aktien zurückziehen oder nicht mehr auf Wagniskapital setzen und in (tendenziell sicherere) Anleihen gehen werden. Der Neobroker Trade Republic hat damit zu kämpfen, dass die Börsenlaune nach der Pandemie deutlich abgenommen hat und die Menschen nicht mehr so viel handeln wie noch zu Beginn der Krise. Dieses Unternehmen hatte sich auf das Verleihen von Krypto-Währungen spezialisiert: Man konnte seine eigene Digitalwährungen dort hinterlegen und hat dafür Zinsen bekommen – die Digitalwährungen leihen konnten sich dann wiederum andere Celsius-Nutzer, die dafür eine Gebühr zahlten. Das haben in Europa zahlreiche Fintechs bereits zu spüren bekommen: Dazu muss man sich mit Klarna nur die Nummer eins anschauen. Auf etwas, das BC selbst nicht hat: Zinsen! Nicht aus der virtuellen Welt sondern aus dem realen (Dollar-/Euro-)Leben. Es ist offensichtlich, daß ein Kunstprodukt ohne intrinsischen Wert gegen echte Währungen verliert, sobald sie endlich wieder Zinsen bieten. Mit der Bekanntgabe der letzten FED-Protokolle ist zum ersten Mal deutlich geworden, auf was der BC wirklich reagiert. Doch die Konten wurden eingefroren, weder Ein- noch Auszahlungen sind möglich. Das betrifft rund 12 Milliarden Dollar von rund 2 Millionen Kunden. Auch deutsche Kunden sind betroffen. Bitpanda befindet sich aktuell – wie viele andere Fintechs – in einer schwierigen Lage. Bitpanda ist aber gleich doppelt betroffen: Da wäre zum einen der Krypto-Absturz. Dieser hat hinter die Geschäftsmodelle zahlreicher Krypto-Unternehmen ein großes Fragezeichen gesetzt. Niemand könne derzeit sagen, wann sich der Kryptomarkt erholen wird und es für Bitpanda wieder aufwärtsgeht, teilten die drei Gründer Eric Demuth, Paul Klanschek und Christian Trummer mit. Es zählt nach eigenen Angaben mehr als drei Millionen Nutzer. Damit gilt es immer noch als eine der florierenden Fintech-Plattformen in Europa. Grundsätzlich zeigten sich die Gründer positiv gestimmt, dass es wieder aufwärts gehen werde. Die Kryptokrise erreicht Europa: Nun baut das österreichische Fintech Bitpanda im großen Stil Personal ab.
Was gibt's Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir einen kompakten Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Montag, 27. Juni).
Mehr über Gorillas +++ “Bitpanda trennt sich von mehr als 200 Mitarbeiter:innen” – berichtet Brutkasten. “Bitpanda hat laut Unternehmensangaben aktuell mehr als 1.000 Mitarbeiter:innen in zehn Standorten in der EU”, heißt es im Bericht. Mehr bei Brutkasten +++ Der belgische Online-Lieferdienst eFarmz übernimmt die Überreste – vorrangig die Kundendaten – des Gorillas-Geschäfts in Belgien. Der Express-Lieferdienst Gorillas hatte Ende Mai bereits 300 Mitarbeiter:innen in der Berliner Zentrale entlassen.
Wegen der Krise in der Kryptobranche baut der Wiener Finanzdienstleister Bitpanda im großen Stil Personal ab. Mehr als ein Viertel der tausend Beschäftigten ...
Zum anderen besteht die Sorge, dass durch die Zinswende sich Anleger wieder aus (tendenziell unsicheren) Aktien zurückziehen oder nicht mehr auf Wagniskapital setzen und in (tendenziell sicherere) Anleihen gehen werden. Der Neobroker Trade Republic hat damit zu kämpfen, dass die Börsenlaune nach der Pandemie deutlich abgenommen hat und die Menschen nicht mehr so viel handeln wie noch zu Beginn der Krise. Dieses Unternehmen hatte sich auf das Verleihen von Krypto-Währungen spezialisiert: Man konnte seine eigene Digitalwährungen dort hinterlegen und hat dafür Zinsen bekommen – die Digitalwährungen leihen konnten sich dann wiederum andere Celsius-Nutzer, die dafür eine Gebühr zahlten. Das haben in Europa zahlreiche Fintechs bereits zu spüren bekommen: Dazu muss man sich mit Klarna nur die Nummer eins anschauen. Auf etwas, das BC selbst nicht hat: Zinsen! Nicht aus der virtuellen Welt sondern aus dem realen (Dollar-/Euro-)Leben. Es ist offensichtlich, daß ein Kunstprodukt ohne intrinsischen Wert gegen echte Währungen verliert, sobald sie endlich wieder Zinsen bieten. Mit der Bekanntgabe der letzten FED-Protokolle ist zum ersten Mal deutlich geworden, auf was der BC wirklich reagiert. Doch die Konten wurden eingefroren, weder Ein- noch Auszahlungen sind möglich. Das betrifft rund 12 Milliarden Dollar von rund 2 Millionen Kunden. Auch deutsche Kunden sind betroffen. Bitpanda befindet sich aktuell – wie viele andere Fintechs – in einer schwierigen Lage. Bitpanda ist aber gleich doppelt betroffen: Da wäre zum einen der Krypto-Absturz. Dieser hat hinter die Geschäftsmodelle zahlreicher Krypto-Unternehmen ein großes Fragezeichen gesetzt. Niemand könne derzeit sagen, wann sich der Kryptomarkt erholen wird und es für Bitpanda wieder aufwärtsgeht, teilten die drei Gründer Eric Demuth, Paul Klanschek und Christian Trummer mit. Es zählt nach eigenen Angaben mehr als drei Millionen Nutzer. Damit gilt es immer noch als eine der florierenden Fintech-Plattformen in Europa. Grundsätzlich zeigten sich die Gründer positiv gestimmt, dass es wieder aufwärts gehen werde. Die Kryptokrise erreicht Europa: Nun baut das österreichische Fintech Bitpanda im großen Stil Personal ab.
Mit Bitpanda trifft ein weiteres Krypto-FinTech einschneidende Massnahmen und stellt sich auf die eingetrübte Wirtschaftslage ein.
Unterstützung bekommen auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die nicht direkt von einer Kündigungen betroffen sind, um mit der unerfreulichen Situation und neuen Unsicherheiten besser umgehen zu können. Das war ein Fehler." Die Gründer erklären die Situation sehr ausführlich in einer Mail an Ihre Belegschaft und schreiben, dass der Neo-Broker eine solide Kapitalausstattung sichern will, "um den Sturm zu überstehen und gesund daraus hervorzugehen".
Oder aber die Betroffenen schicken die Kryptowährungen selbst an die Wallets der unseriösen Broker. Sie gehen davon aus, dass die Einzahlung per Bitcoin oder ...
Schreiben Sie unverbindlich per E-Mail oder über das Kontaktformular, was bei Ihnen konkret vorgefallen ist. Nutzen Sie die Informationsangebote im Internet, um sich umfassend zu informieren. Jede Transaktion mit Kryptowährungen wird auf den einschlägigen Blockchains gespeichert und ist öffentlich erkennbar. Diese Bitpanda Betrugsmasche ist besonders perfide, da hier augenscheinlich "Bitpanda" als helfende Hand auftritt. Es sind daher Maßnahmen gegen einen möglicherweise bevorstehenden Identitätsdiebstahl zu ergreifen. Diese Unterlagen und Datensätze können von den Tätern selbst nach dem bereits erfolgten Bitpanda Betrug zu weiterem Missbrauch genutzt werden. Nicht selten haben die betrügerischen Broker über spezielle Apps auf die Computer und Handys der Betrugsopfer zugegriffen. Falls Ihr Konto bei Bitpanda von den Tätern, zum Beispiel über einen Fernzugriff gesteuert worden ist, ist Ihre Kontensicherheit gefährdet. Stellen Sie sicher, dass niemand außer Ihnen auf Ihren Account bei Bitpanda zugreifen kann. Dennoch hinterlassen die Täter Spuren, da insbesondere auf der Blockchain ersichtlich ist, wann welche Coin zu welcher Zieladresse geleitet worden ist. Teilweise gehen die Täter hinter der Bitpanda Betrugsmasche sogar noch weiter und verlangen von den bereits betrogenen Personen weitere Geldeinzahlungen. Es werden gefälschte Dokumente übermittelt, die als Aussteller augenscheinlich Finanzaufsichten, Steuerbehörden, Kryptobörsen oder Walletanbieter erkennen lassen. Selbstverständlich wussten die Betroffenen nicht, dass es sich um einen unseriösen Finanzanbieter handelt, denn die Werbeschaltung versprach in hervorragend gemachter Weise eine seriöse Geldanlage. Dann zeigt sich: es handelt sich um einen Bitpanda Betrug, da Sie weder Ihr Geld, noch Ihre Kryptowährungen zurück erhalten.