Erleichterung in Oldenburg: Joe (8) lebt! Die Polizei hat den seit Freitag vor einer Woche vermissten Jungen unter einem Kanaldeckel gefunden, ...
Die Einsatzkräfte fanden Joe demnach „äußerlich unverletzt“ und brachten ihn in ein Oldenburger Krankenhaus. Erleichterung in Oldenburg: Joe (8) lebt! Joe werde in einem Krankenhaus versorgt.
Gut eine Woche lang fehlte von einem achtjährigen Jungen in Oldenburg jede Spur. Jetzt wurde das Kind gefunden.
"Der 8-jährige #Joe lebt", hatte die Polizei zuvor auf Twitter geschrieben. Die Suche nach dem Kind hatte tagelang nicht nur Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte in Atem gehalten. Der Mann habe sofort Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste alarmiert.
Nach acht Tagen Suche kommt Samstagfrüh die erlösende Nachricht, dass der vermisste Junge lebend in einem Gully gefunden worden ist: „!! !! Der 8-jährige #Joe ...
Aber auch die andere mögliche Erklärung, dass ein Verbrechen vorliegt, habe die Polizei noch nicht zu den Akten gelegt, sagte Klatte. Denkbar also, dass jemand Joe absichtlich in den Gullyschacht gelegt hat. Die Polizei schloss nicht aus, dass Joe die Suche als eine Art Versteckspiel verstehen könnte. Sie öffnete daher auch Altkleidercontainer im Stadtgebiet von Oldenburg – vielleicht war Joe ja hineingekrabbelt. Auch die Möglichkeit eines Gewaltverbrechens nahm die Polizei ins Visier. Eine Mordkommission wurde nach einem Zeugenhinweis eingerichtet. Die Suche nach dem Kind hielt tagelang nicht nur Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte in Atem. Die Stadtgemeinschaft bangte mit. Das Wochenende beginnt in Oldenburg mit einer guten Nachricht: Der vermisste achtjährige Joe lebt. In dem Stadtteil war er auch zuletzt gesehen worden, im Bereich von früheren Kasernen
Mehr als eine Woche war Joe spurlos verschwunden. Jetzt die erlösende Nachricht: Er lebt. Gefunden wurde er in einem Gully. Nun gibt es viele Fragen.
Aber auch die andere mögliche Erklärung, dass ein Verbrechen vorliegt, habe die Polizei noch nicht zu den Akten gelegt, sagte Klatte. Denkbar also, dass jemand Joe absichtlich in den Gullyschacht gelegt hat. Auch die Möglichkeit eines Gewaltverbrechens nahm die Polizei ins Visier. Eine Mordkommission wurde nach einem Zeugenhinweis eingerichtet. Es gibt noch viele Fragen, darunter vor allem: Wie kam Joe in den Kanalschacht? Die Frage, wo der geistig behinderte achtjährige Joe geblieben sein könnte, beschäftigte Menschen deutschlandweit. „Auch diese Möglichkeit werden wir weiter im Blick behalten“, betonte der Polizeisprecher. In dem Stadtteil war er auch zuletzt gesehen worden, im Bereich von früheren Kasernen.
Junge aus Oldenburg war acht Tage vermisstWie kam Joe (8) in den Kanalschacht? Nicht mal ein Erwachsener könnte den zentnerschweren Gully-Deckel anheben.
Auch dass jemand Joe absichtlich in den Gullyschacht gelegt hat, kann derzeit noch nicht ausgeschlossen werden. Die Vermutung, dass das Kind die Suche nach ihm als Spiel versteht und sich absichtlich vor den Einsatzkräften versteckt, lag nahe. Joe wurde versorgt und in ein Oldenburger Krankenhaus gebracht.
Der acht Jahre alte Joe aus Oldenburg, nach dem in der vergangenen Woche tagelang verzweifelt gesucht wurde, ist lebend in einem Gully aufgefunden worden.
Die Polizei hatte nach eigenen Angaben von Anfang an in alle Richtungen ermittelt: „Neben dem Vermisstenfall wurde auch ein Unglücksfall oder ein Gewaltverbrechen zu keinem Zeitpunkt ausgeschlossen.“ Aber auch die andere mögliche Erklärung, dass ein Verbrechen vorliegt, habe die Polizei noch nicht zu den Akten gelegt. Wie der Junge in das Kanalsystem gelangt ist, dem will die Polizei nun nachgehen. Nach neuesten Informationen können die Ermittler nicht ausschließen, dass der Fall in Verbindung mit einem Verbrechen steht. Selber kann der Junge diesen nicht gestemmt haben.“ Der acht Jahre alte Joe aus Oldenburg, nach dem in der vergangenen Woche tagelang verzweifelt gesucht wurde, ist lebend in einem Gully aufgefunden worden.
Riesige Erleichterung in Oldenburg: Nach acht Tagen bangen um seinen Sohn, will Joes Vater keine Fragen beantworten, aber eines unbedingt loswerden.
Stephan Klatte von der Polizei Oldenburg: „Das ist ein weit, verzweigtes System unter dem gesamten Stadtteil und was wir wissen, ist, dass ein achtjähriger Junge nicht in der Lage ist, den Kanaldeckel hochzuheben." Dass der Junge über eine Woche völlig allein überlebte, grenzt an ein Wunder. Jetzt fanden ihn Einsatzkräfte in der Kanalisation. Es geht ihm den Umständen entsprechend gut.
Der vermisste Junge aus Oldenburg ist eine Woche nach seinem Verschwinden endlich wieder aufgetaucht. Der Achtjährige soll in einem Gulli gefunden worden ...
Das Schlimmste ist zweifellos überstanden und man kann nur ganz fest die Daumen drücken, dass sich der Achtjährige ganz schnell von seinem Horror-Erlebnis erholt. Weitere Ergebnisse dazu sollen zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlich werden, heißt es in einer Mitteilung der Polizeiinspektion. Obwohl äußerlich keine Verletzungen festgestellt werden konnten, soll sich Joe derzeit in einem Krankenhaus befinden und dort medizinisch versorgt werden.
Nach acht Tagen Suche wurde der vermisste Joe aus Oldenburg gestern lebend gefunden. Die Freude ist groß - aber viele Fragen sind offen.
In Oldenburg hatten sich viele Menschen seit Tagen immer wieder auf eigene Faust auf die Suche gemacht, parallel und in Absprache mit der Polizei, die verschiedenen Hinweisen nachgegangen war. In den vergangenen Tagen hatten viele Menschen bei der Suche geholfen. Seit Tagen lief eine groß angelegte Suche nach dem geistig behinderten Jungen. Die Polizei hatte bereits eine Mordkommission eingerichtet. Offen ist unter anderem, wie und wann das geistig behinderte Kind in die Kanalisation kommen konnte - und auch, wie lange Joe sich dort aufhielt. Wie Joe an ausreichend Wasser gelangen konnte, ist ebenfalls nicht eindeutig geklärt. Weil er in einem Abfluss-Schacht für Regenwasser gefunden wurde, könnte er zumindest etwas zu Trinken gehabt haben, sagte ein Polizeisprecher. Keine Angaben machten die Ermittler auch zu der Frage, ob der Achtjährige noch die Kleidung trug, der er seit seinem Verschwinden am Freitag vor einer Woche anhatte. Die Polizei hat den Achtjährigen bislang noch nicht befragt, wie ein Polizeisprecher am Sonntag sagte.
Erleichterung in Oldenburg: Joe (8) lebt! Die Polizei hat den seit Freitag vor einer Woche vermissten Jungen unter einem Kanaldeckel gefunden, ...
Die Begründung einer der Organisatoren: „Es gibt keinerlei Hinweise, in welchem Gebiet sich Joe aufhält. Ohne konkrete Hinweise ist eine Suche nicht sinnvoll. Erleichterung in Oldenburg: Joe (8) lebt! Die Einsatzkräfte fanden Joe demnach „äußerlich unverletzt“ und brachten ihn in ein Oldenburger Krankenhaus.
Der vermisste achtjährige Joe lebt. Er wird nach acht Tagen im Kanalsystem von Oldenburg gefunden. Ob er selbst hineingekrabbelt ist oder ein ...
Aber auch die andere mögliche Erklärung, dass ein Verbrechen vorliegt, habe die Polizei noch nicht zu den Akten gelegt, sagte Klatte. Denkbar also, dass jemand Joe absichtlich in den Gullyschacht gelegt hat. Auch die Möglichkeit eines Gewaltverbrechens nahm die Polizei ins Visier. Eine Mordkommission wurde nach einem Zeugenhinweis eingerichtet. Es gibt noch viele Fragen, darunter vor allem: Wie kam Joe in den Kanalschacht? Die Polizei schloss nicht aus, dass Joe die Suche als eine Art Versteckspiel verstehen könnte. Sie öffnete daher auch Altkleidercontainer im Stadtgebiet von Oldenburg – vielleicht war Joe ja hineingekrabbelt. In dem Stadtteil war er auch zuletzt gesehen worden, im Bereich von früheren Kasernen. Die Frage, wo der geistig behinderte achtjährige Joe geblieben sein könnte, beschäftigte Menschen deutschlandweit.
Nach acht Tagen Suche wurde der vermisste Joe aus Oldenburg lebend gefunden. Die Freude ist groß - aber viele Fragen sind offen. Die Polizei verfolgt nach ...
Die Polizei hält sich mit Informationen auch zurück, weil sie nicht ausschließen, dass jemand Joe in dem Kanal eingesperrt hat. In Oldenburg hatten sich viele Menschen immer wieder auf eigene Faust auf die Suche gemacht, parallel und in Absprache mit der Polizei, die verschiedenen Hinweisen nachgegangen war. Dem Kind gehe es den Umständen entsprechend gut, teilte die Polizei am Sonntag mit. Die Rohre seien teilweise so schmal, dass dort kein Erwachsener durchkomme, sagte ein Sprecher. Bereits am Sonnabend hatten die Beamten auch nach anderen möglichen, oberirdischen Eingängen in die Kanalisation gesucht. Dabei sollen nun auch Roboter eingesetzt werden und die unterirdischen Kanäle nach Hinweisen absuchen, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Die Polizei ermittele in alle Richtungen, hieß es am Wochenende. Seit Sonnabend wird rund um die Kanalisation nach Spuren gesucht.