Tennis-Superstar Novak Djokovic bleibt trotz des nächsten Turnier-Ausschlusses weiter hart. Der Serbe will sich nicht gegen das Corona-Virus impfen lassen.
Seitdem ich das erreicht habe, sind die Punkte nicht mehr so wichtig für mich“, sagte Djokovic. (sid) Jetzt jage ich dem Ranking nicht mehr so hinterher wie bis zu dem Zeitpunkt, als ich die meisten Wochen die Nummer 1 war. „Weltranglisten-Punkte sind für mich nicht wichtig.
Der Serbe bestätigt, noch immer nicht gegen Covid-19 geimpft zu sein. Damit droht der Tennis-Star nach dem Einreise-Drama bei den Australian Open das zweite ...
Die Aussicht, nicht bei den US Open antreten zu dürfen, sei für Djokovic eine „zusätzliche Motivation, in Wimbledon gut zu spielen“, sagte er. Weiter ungeimpft: Djokovic droht nächstes Corona-Debakel bei den US Open. Damit ist klar: Der Serbe darf nicht zu den US Open (29. August bis 11.
Zwei Tage vor Wimbledon stellte Novak Djokovic klar: Er wird sich weiterhin nicht impfen lassen. Damit dürfte der Tennis-Star die US Open verpassen.
Dass er voraussichtlich nicht beim US Open, das am 29. Juli). "Es gibt nicht viel mehr, was ich machen kann. "Ich würde sehr gerne in die Staaten fliegen.
Einen Tag vor Wimbledon-Beginn stellt Novak Djokovic erneut klar, dass er sich keinesfalls impfen lassen werde. Für den Serben ist somit die Teilnahme bei ...
Die Aussicht, nicht bei den US Open antreten zu dürfen, sei für Djokovic eine „zusätzliche Motivation, in Wimbledon gut zu spielen“, sagte er. Der sechsmalige Turniersieger kann zum vierten Mal in Serie den Titel im All England Club holen. “Ich würde liebend gerne in die Staaten reisen.
Novak Djokovic droht auch die US Open zu verpassen: Der 35-Jährige will sich weiter nicht gegen das Coronavirus impfen lassen und dürfte deswegen derzeit ...
Der Tennisprofi Novak Djokovic bleibt bei seinem kategorischen "Nein!" zur Impfung gegen das Corona-Virus. Dafür drohen dem Serben bedeutende Konsequenzen, ...
Und auch wenn Djokovic in der Vorbereitung auf das wichtigste Turnier des Tennisjahres kein einziges Match auf Rasen bestritten hat, gilt er im Londoner Südwesten als Topfavorit auf den Turniersieg. Es wäre sein 21. Grand-Slam-Titel und ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem großen, offensiv erklärten Karriereziel: Djokovic will am Ende seiner Laufbahn der Spieler mit den meisten Siegen bei den vier Grand-Slam-Turnieren sein. Tennis-Star Novak Djokovic will sich auch im Falle eines weiter bestehenden Einreiseverbots in die USA nicht gegen das Coronavirus impfen lassen und würde damit auch auf die US Open verzichten. Zuletzt wurde zwar die Testpflicht vor einer Einreise in die USA gekippt, die Impfung gegen das Coronavirus ist bis auf wenige Ausnahmen aber weiter Voraussetzung, um ins Land zu kommen. Auf die zweimalige Nachfrage, ob er eine Impfung für sich ausgeschlossen habe, antwortete Djokovic zweimal mit: "Ja." August beginnen, teilnehmen kann, sei "eine Extra-Motivation" für Wimbledon, sagte der sechsmalige Sieger. Durch das Fehlen des Russen Daniil Medwedew und des verletzten Alexander Zverev ist Djokovic an Nummer eins gesetzt.
Tennisstar Novak Djokovic will sich auch im Falle eines weiter bestehenden Einreiseverbots in die USA nicht gegen das Coronavirus impfen lassen und würde ...
August beginnen, teilnehmen kann, sei "eine Extra-Motivation" für Wimbledon, sagte der sechsmalige Sieger. Durch das Fehlen des Russen Daniil Medwedew und des verletzten Alexander Zverev ist Djokovic an Nummer eins gesetzt. Djokovic war wegen der fehlenden Impfung bereits Anfang des Jahres kurz vor Beginn der Australian Open des Landes verwiesen worden und hatte daher seinen Titel in Melbourne nicht verteidigen können. Auch bei den Turnieren in Indian Wells und Miami hatte er nicht starten können. Dass er voraussichtlich nicht bei den US Open, die am 29. "Ich würde sehr gerne in die Staaten fliegen.
Tennis-Star Novak Djokovic will sich auch im Falle eines weiter bestehenden Einreiseverbots in die USA nicht gegen das Coronavirus impfen lassen und würde ...
August beginnen, teilnehmen kann, sei "eine Extra-Motivation" für Wimbledon, sagte der sechsmalige Sieger. Durch das Fehlen des Russen Daniil Medwedew und des verletzten Alexander Zverev ist Djokovic an Nummer eins gesetzt. Djokovic war wegen der fehlenden Impfung bereits Anfang des Jahres kurz vor Beginn der Australian Open des Landes verwiesen worden und hatte daher seinen Titel in Melbourne nicht verteidigen können. Auch bei den Turnieren in Indian Wells und Miami hatte er nicht starten können. Dass er voraussichtlich nicht bei den US Open, die am 29. "Ich würde sehr gerne in die Staaten fliegen.
Die Verantwortlichen des Tennisturniers in Wimbledon haben entschieden, keine russischen Athletinnen und Athleten zur diesjährigen Austragung zuzulassen.
Rafael Nadal hingegen gewann die Grand-Slam-Turniere in Melbourne und Paris. Die Verantwortlichen des Tennisturniers in Wimbledon haben entschieden, keine russischen Athletinnen und Athleten zur diesjährigen Austragung zuzulassen. Auf unseren Webseiten und in unseren Apps nutzen wir Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter, der statistischen Analyse/Messung, der personalisierten Werbung sowie der Einbindung sozialer Medien. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben und von diesen verarbeitet.
Als Titelverteidiger und Topfavorit eröffnet Djoković Wimbledon - sein erst zweites und wohl auch schon wieder letztes Grand-Slam-Turnier in diesem Jahr.
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Der russische Krieg in der Ukraine prägt auch Wimbledon. Es fehlen die Weltnummer 1 Daniil Medwedew…
RÜCKKEHRER. Rafael Nadal könnte in Wimbledon den dritten von vier Schritten zum Jahres-Grand-Slam machen und seinen Vorsprung als erfolgreichster Tennisspieler der Geschichte auf 23 Titel ausbauen und Federer und vor allem Djokovic (je 20) weiter distanzieren. Erstmals seit 2009, als Rafael Nadal verletzt war, fehlt die Nummer 1 der Welt. Und erstmals ist der Grund der Ausschluss durch die Turnierverantwortlichen. Aus diesem Grund gibt es auch keine ATP- respektive WTA-Punkte zu gewinnen. NEU. Erstmals ist der mittlere Sonntag nicht mehr grundsätzlich spielfrei. Nadal ist als Nummer 2 gesetzt und kommt damit immerhin zu einem sanften Einstieg ins Turnier. Zu den ungesetzten Spielern, deren Weg bestimmt keiner früh kreuzen will, gehören Andy Murray, Nick Kyrgios und Serena Williams. Die siebenfache Siegerin Williams unternimmt im Alter von 40 Jahren einen neuerlichen Anlauf, um mit einem 24. Das Frauentableau ist deshalb weit offener als noch in Paris. Aus den Top Ten fehlen neben dem Russen auch sein Landsmann Andrej Rublew sowie die Vorjahres-Halbfinalistin Aryna Sabalenka aus Weissrussland.
Der russische Krieg in der Ukraine prägt auch Wimbledon. Es fehlen die Weltnummer 1 Daniil Medwedew und vor allem die Weltranglisten-Punkte.
RÜCKKEHRER. Rafael Nadal könnte in Wimbledon den dritten von vier Schritten zum Jahres-Grand-Slam machen und seinen Vorsprung als erfolgreichster Tennisspieler der Geschichte auf 23 Titel ausbauen und Federer und vor allem Djokovic (je 20) weiter distanzieren. Erstmals seit 2009, als Rafael Nadal verletzt war, fehlt die Nummer 1 der Welt. Und erstmals ist der Grund der Ausschluss durch die Turnierverantwortlichen. Aus diesem Grund gibt es auch keine ATP- respektive WTA-Punkte zu gewinnen. NEU. Erstmals ist der mittlere Sonntag nicht mehr grundsätzlich spielfrei. Nadal ist als Nummer 2 gesetzt und kommt damit immerhin zu einem sanften Einstieg ins Turnier. Zu den ungesetzten Spielern, deren Weg bestimmt keiner früh kreuzen will, gehören Andy Murray, Nick Kyrgios und Serena Williams. Die siebenfache Siegerin Williams unternimmt im Alter von 40 Jahren einen neuerlichen Anlauf, um mit einem 24. Das Frauentableau ist deshalb weit offener als noch in Paris. Aus den Top Ten fehlen neben dem Russen auch sein Landsmann Andrej Rublew sowie die Vorjahres-Halbfinalistin Aryna Sabalenka aus Weissrussland.
Vor dem Start des berühmtesten Tennisturniers steht der umstrittene Tennis-Star Novak Djokovic wieder mal im Fokus. Im Zuge der Impfdebatte hat der Serbe ...
Keine Matches, keine Schlagzeilen. Dabei stand der Serbe in den ersten Monaten 2022, auch ohne viel auf dem Court gestanden zu haben, permanent im Fokus – Stichwort: Impfstatus. Sein Plan, vor dem am Montag startenden Rasenklassiker kein Turnier mehr spielen zu wollen, hat in der Szene für Aufsehen gesorgt. Djokovic, in der Weltrangliste hinter dem Russen Daniil Medwedew und Alexander Zverev auf Rang drei abgerutscht, weiß aber natürlich genau, was er tut. Trotz fundamentaler Kratzer auf seinem Image will er mit dem Djokovic-Hebel Dinge im Welttennis reformieren.
Novak Djokovic schlägt ab Montag als Favorit in das 135. Wimbledon-Turnier auf. Im Rennen um die meisten Grand-Slam-Siege steht sich der Serbe jedoch selbst ...
Novak Djokovic ist die vielleicht umstrittenste Figur der Tennis-Szene. Bevor der Serbe ab Montag in London seinen siebten Wimbledon-Titel ins Visier nimmt, ...
Er sah sich auch als Superstar. Becker war bereit, sich in die zweite Reihe hinter Djokovic zu stellen. Aber ich habe keinen getroffen, der gesagt hat, dass Djokovic nicht der Beste ist. Entsprechend würde er nie etwas Negatives über den Vater in der Öffentlichkeit sagen. Er ist dem Blick nicht ausgewichen – das kennt man sonst von Fünfjährigen eher nicht. Er will etwas beweisen, hat das Gefühl, dass er von bestimmten Personen – auch vom Weltgeschehen – daran gehindert werden sollte, Tennisprofi zu werden. Daniel Müksch (41): Er hat sympathische Züge. Viele Dinge, die er sagt, kann ich nachvollziehen.
Weiterhin verweigert sich Novak Djokovic der Corona-Impfung. Jetzt könnte ihm ein Ausschluss aus den US-Open drohen.
Die Impfung gegen das Coronavirus ist aber weiter Voraussetzung, um ins Land zu kommen. Auch angesichts des weiter bestehenden Einreiseverbots in die USA will sich Novak Djokovic nicht gegen Corona impfen lassen. - Novak Djokovic (35) wird sich auch in Zukunft nicht gegen das Coronavirus impfen lassen.
Beim Rasenklassiker in Wimbledon fehlen die russischen und belarussischen Tennis-Profis, zudem gibt es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer keine ...
Nichts sollte wichtiger sein als Menschenleben - Wimbledon macht das klar", sagte Stachowski. "Wimbledon hat gezeigt, und das war immer so, dass es größer ist als alle Spieler. Wimbledon geht immer voran, was Fairness, was Moderne betrifft. Auch der Australier Nick Kyrgios hält den Bann "für keine gute Idee". Es sei schon "seltsam", dass der Weltranglistenerste Daniil Medwedew fehle. "Es ist schwierig zu sagen, was richtig oder falsch ist", sagte er.
Der Angriffskrieg auf die Ukraine überschattet auch die Vorfreude auf den Turnierbeginn in Wimbledon. Die Diskussionen über den Ausschluss russischer und ...
Doch es bleibt seiner Tradition treu, sie geben Tradition Wert. Wimbledon vereint Aristokratie und Moral." (lgr und sport.de) Nichts sollte wichtiger sein als Menschenleben - Wimbledon macht das klar", sagte Stachowski. Djokovic würde den Kompromiss, Russen und Belarussen wie zuletzt bei den French Open oder auf der Tour nur unter neutraler Flagge antreten zu lassen, begrüßen.