Eintracht Frankfurt

2022 - 6 - 26

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FC Barcelona: Konsequenzen nach Ticket-Debakel gegen Eintracht ... (SPORT1)

Die Schmach im eigenen Stadion gegen die SGE ist noch längst nicht vergessen und führt nun zu ersten Änderungen. Der FC Barcelona kündigt für die ...

Bei Besitzern einer Jahreskarte, die an Spieltagen häufiger verhindert sind, greift der FC Barcelona fortan härter durch. So sollen loyale Besitzer einer Dauerkarte belohnt werden, wohingegen bei ausbleibenden Stadion-Besuchen mit Konsequenzen gerechnet werden muss. Barca mit radikaler Ticket-Änderung

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Eintracht Frankfurt: Namhaft aber mit Augenmaß: SGE bastelt am CL ... (Sky Sport)

Der Titelgewinn in der Europa League weckt in Frankfurt Erwartungen für die kommende Saison. Dafür legen sich Sportvorstand Markus Krösche und Co. aktuell ...

Ansässig in der deutschen Bankenmetropole, versucht man aber eben auch bei der Eintracht ordentlich zu wirtschaften. Keine großen Namen, aber drei Versprechen für die Zukunft. Nach dem überraschenden Abgang des österreichischen Abwehrchefs Hinteregger dürfte die SGE in der Defensive jedoch nochmal etwas "kräftiger" nachlegen müssen. Sofern sie nicht schon wieder einen europäischen Titel holen, blieben dafür nur die Liga oder der Pokal. Je nachdem, wie Glasner kommende Saison spielen lassen will, ist ein direkter Kostic-Nachfolger bei der neuen Offensive und den verschiedenen Optionen vielleicht auch in dieser Qualitätsklasse gar nicht nötig. Einen weiteren zehnten Platz wird sich die Eintracht wohl nicht erlauben können. Die direkte Qualifikation zum europäischen Geschäft muss schon drin sein. Er ist der zweite Top-Transfer der SGE in dieser Saison. Der Gewinn berechtigt zudem zur Teilnahme an der Champions League. Das ist nicht nur vom Prestige her wertvoll, sondern auch für die Finanzen. Möglich, dass Filip Kostic die Eintracht dagegen in diesem Sommer noch verlassen wird. Für den ehemaligen BVB- und Bayern-Star muss die SGE nach Sky Informationen lediglich 4,8 Millionen Euro überweisen - ein echter Schnapper, sollte Götze sein Talent entfalten. Auch beim Alario-Transfer bewies Krösche Verhandlungsgeschick. Nach Sky Informationen hat Bayer lange auf die festgeschriebene Ausstiegsklausel von 6,5 Millionen Euro beharrt. Wiedererstarkt in der niederländischen Eredivisie möchte der offensive Mittelfeldspieler sein Können noch einmal in der Bundesliga unter Beweis stellen. Denn auch beim Transfer-Coup von Mario Götze haben die Eintracht-Verantwortlichen mit Augenmaß gehandelt.

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FC Barcelona beschließt neue Ticket-Maßnahmen (Barcawelt)

Barcelona führt neue Maßnahmen ein, die besonders Dauerkarten betreffen, um das Camp Nou wieder zu füllen und eine korrekte Nutzung der Tickets zu sichern.

Wenn die damit verbundenen gesammelten Erfahrungen erfolgreich ausfallen, wird die Implementierung der Karten für die zweite Saisonhälfte in der Liga in Betracht gezogen. Für sie soll es spezielle Angebote geben, so sollen für die Mitglieder viele Sitze reserviert sein und Festpreise beinhalten. Zudem beschreibt Barça, dass so bessere personalisierte Dienste angeboten werden können und die digitale Dauerkarte im Sinne von Barças Einsatz für Nachhaltigkeit und Umweltschutz sei. Auch hier gilt: Nur wenn das anschließend vom Verein in den Verkauf gebrachte Ticket gekauft wird, erhält das Mitglied den entsprechenden Teil des Preises. Im Palau greift die Regel der „umgekehrten Seient Lliure“ bei sechs Spielen in der Saison, bei denen der Inhaber nicht vor Ort ist. Der erste aufgeführte Punkt ist eine Mitgliederzählung für die Spielzeit 2022/23. Außerdem gelten ab dem 1. Juli ist eine normale Bezahlung und Lieferung der Karten wieder möglich. Dazu kommt, dass der Dienst „Seient Lliure“ wieder aufgenommen wird.

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Kamada, Solbakken & Co.: Die aktuellen Eintracht-Gerüchte in der Übersicht (Frankfurter Rundschau)

Filip Kostic (Eintracht Frankfurt): Beim Mittelfeldspieler und Flankengott im Kader der SGE deutet vieles auf einen zeitnahen Abgang hin. Eintracht Frankfurt bot ihm eine Verlängerung seines 2023 auslaufenden Vertrags an, die er aber ablehnte.

Ola Solbakken (FK Bodø/Glimt): Wie der italienische Transfer-Experte Gianluigi Longari berichtet, soll Eintracht Frankfurt Interesse am norwegischen Nationalspieler zeigen, der noch bis Jahresende beim norwegischen Erstligisten unter Vertrag steht. Filip Kostic (Eintracht Frankfurt): Beim Mittelfeldspieler und Flankengott im Kader der SGE deutet vieles auf einen zeitnahen Abgang hin. Die Ablöse für den noch bis 2023 unter Vertrag stehenden Mittelfeldspieler dürfte sich im hohen einstelligen Millionenbereich bewegen. Der 21-Jährige gilt als hoffnungsvolles Talent, das großes Potenzial und Ambitionen hat. Die SGE könnte aber auch auf anderen Positionen nachlegen, gerade dann, wenn Spieler den Verein noch verlassen. Mit Mario Götze hat die SGE einen Offensivspieler an Land gezogen, dafür beendete mit Martin Hinteregger ein Leistungsträger und Führungsspieler überraschend seine Karriere. Ein Angreifer soll auf jeden Fall noch kommen, der wahrscheinlich Lucas Alario heißen wird.

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Solbakken im Sommer zu Eintracht Frankfurt? (90PLUS)

News | Filip Kostic von Eintracht Frankfurt wird aktuell von Juventus Turin umworben. Noch gibt es keine Einigung, aber die Hessen beschäftigen sich mit.

Hier versuchen wir euch über abgeschlossene Deals, Gerüchte und mehr auf dem Laufenden zu halten. Willkommen zum 90PLUS-Transferticker zum Sommer-Fenster 2022. Der VfL Wolfsburg will auf den Abgang von Xaver Schlager, der sich RB Leipzig anschließt, reagieren. Spieltag musste sich Hannover 96 mit einem möglichen Abstieg in die 3. Hannover 96 enttäuschte in der abgelaufenen Spielzeit abermals. Der Offensivspieler könnte eine Rolle ähnlich wie Kostic übernehmen, wenn die Hessen in der neuen Saison bei ihrer Formation bleiben.

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Eintracht Frankfurt: Ola Solbakken auf dem Zettel der SGE (LigaInsider)

Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt bastelt weiterhin eifrig an seinem Kader für die anstehende Spielzeit. Wie die[…]

Der Spieler, dessen Marktwert von Transfermarkt auf zwei Millionen geschätzt wird, will seinen Vertrag nicht verlängern. Neben der SGE soll auch AS Rom an dem Außenbahnspieler interessiert sein. Der Vertrag von Solbakken läuft nur noch bis zum 31. Zumindest für den Fall, dass sich die Wege des von Juventus Turin umworbenen Serben und der Eintracht trennen.

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Medien: Eintracht hat Solbakken als Kostic-Nachfolger im Auge (fussball.news)

Nach beinahe täglichen Wasserstandsmeldungen zur Personalie Filip Kostic ist es um dieses Thema zuletzt etwas ruhiger geworden.

Solbakken wäre dabei wohl sehr günstig zu haben, da sein Vertrag Ende des Jahres ausläuft. Eine Verlängerung kommt für den zweifachen A-Nationalspieler laut des Boulevardblatts eher nicht in Frage. Anders als Kostic wäre Solbakken nicht auf den linken Flügel beschränkt, tatsächlich spielt der Linksfuß bei Bodo/Glimt sogar häufiger über rechts, von wo er in die Mitte ziehen kann. Dass die Eintracht den skandinavischen Markt im Visier hat, liegt derweil auf der Hand. Vor der abgelaufenen Saison kam Jesper Lindström von Bröndby IF aus Dänemark, zudem hat die SGE Jens Petter Hauge inzwischen fest von der AC Mailand verpflichtet. In der Gruppenphase hatte Solbakken dem Team von Jose Mourinho insgesamt drei Tore eingeschenkt.

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Kostic-Nachfolger: Eintracht nimmt Norweger Solbakken in den Fokus (90min)

Die Zukunft von Filip Kostic ist weiter ungewiss. Sollte der Serbe die Eintracht ...

Konkurrenz bekommt die Eintracht aus Italien. Jose Mourinho und die AS Rom bekunden ebenfalls Interesse an Solbakken, der in der vergangenen Conference League-Saison im direkten Duell gegen die Roma (Endergebnis 6:1) zwei Treffer erzielt hatte. Das berichtet die Bild-Zeitung. Demnach steht der 23-Jährige Linksaußen von Meister Bodø Glimt ganz oben auf der SGE-Liste. Finanziell betrachtet wäre ein Solbakken-Transfer wohl ein echtes Schnäppchen. Der Vertrag des 23-Jährigen, dessen Marktwert transfermarkt.de auf zwei Millionen Euro taxiert, läuft nur noch bis zum 31. Laut Bild-Informationen will der zweifache norwegische Nationalspieler, der auch auf der rechten Außenbahn einsetzbar ist, sein Arbeitspapier nicht verlängern.

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Eintracht Frankfurt: Was Oliver Glasner für die kommende Saison plant (Frankfurter Rundschau)

Eintracht Frankfurt will und muss variabler Fußball spielen und kauft entsprechend ein. Das sind die Lehren aus der vergangenen Saison.

Einen Messi hat die Eintracht nicht zu bieten, nur einen, der der Welt anno 2014 bewies, an manchen Tagen sogar besser zu sein. Als größten Erfolg verbucht er die neun Länderspiele, unter anderem an der Seite von Lionel Messi. Er sei bei seinem Debüt ehrfürchtig gewesen vor dem Superstar, „aber Leo war ganz freundlich“. In Frankfurt wird Alario selbstbewusster auftreten, einen Stammplatz anpeilen. Namentlich: Lucas Alario. Der 29-Jährige weiß, wo er zu stehen hat, um sich in gute Abschlusssituationen zu bringen, mit ihm könnten enge Spiele auch mal „dreckig“ gewonnen werden. Das Frankfurter Interesse an einem spielstarken Sechser, erst Marc Roca, dann Julian Weigl, auch Diego Demme vom SSC Neapel, ein ehemaliger Weggefährte von Manager Krösche in Paderborn und Leipzig, soll laut italienischer Medien ein Kandidat sein, zielt in eine ähnliche Richtung. Um gegen tiefstehende Konkurrenz besser anzukommen, braucht es Profis, die wissen, wie man sich auf engem Raum den Ball zuspielt. Weniger ausrechenbar soll die Eintracht sein, vor allem für jene Gegner, die den Hessen den Ball überlassen. Die Lehre aus einer mittelmäßigen Bundesligasaison. „Wir hatten oft Probleme im letzten Drittel gegen tiefstehende Gegner“, sagt Sportchef Markus Krösche etwa bezüglich des Königstransfers Götze: „Dort ist er torgefährlich und kann den letzten Ball spielen.“ Die Spielweise von Filip Kostic etwa hielt er für so ziemlich entschlüsselt, wollte die Stärken des Serben fortan anders nutzen, das System anpassen, mehr Spielkontrolle, weniger Flankenhagel. Auch erkannt er früh, dass Rafael Borré zwar ein fleißiger Junge ist, aber kein kalter Knipser. Nun soll nicht mit einjähriger Verzögerung das Gespräch nacherzählt werden, zumal Glasner ohnehin manchen Gedanken verwarf, derzeit aber drängt sich doch der Eindruck auf: Des Trainers Ideen von damals haben weiter Bestand und sollen in seinem zweiten Eintracht-Jahr unbedingt angegangen werden.

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