Am Vorabend der Pride Parade sind in einem Osloer Nachtclub Schüsse gefallen. Zwei Menschen wurden laut Polizei getötet.
Auch alle anderen Veranstaltungen im Zusammenhang mit der Parade seien vorsorglich abgesagt worden, teilten sie auf Facebook mit. Die Polizei erklärte, sie behandle den "Fall als terroristischen Angriff". Für den Samstagnachmittag war in Oslo ein Pride-Marsch geplant. Am Vorabend der Pride-Parade in Oslo sind bei Schüssen unter anderem vor einer bekannten Schwulen-Bar zwei Menschen getötet und 21 weitere verletzt worden.
Kurz vor der Pride-Parade in Oslo sind bei Schüssen in einem bei Homosexuellen beliebten Nachtclub und seiner Umgebung in der norwegischen Hauptstadt nach ...
Ministerpräsident Jonas Gahr Störe sprach von einem „schrecklichen und zutiefst schockierenden Angriff auf unschuldige Menschen“. „Den queeren Menschen, die Angst haben und trauern, möchte ich sagen, dass wir mit euch zusammenstehen“, sagte er der Nachrichtenagentur NTB. Ein Reporter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks NRK berichtete, dass er gesehen habe, wie ein Mann mit einer Tasche ankommen sei: „Er nahm eine Waffe und begann zu schießen.“ Nach den Schüssen in Oslo mit zwei Toten und mindestens 14 Verletzten ermitteln die norwegischen Behörden wegen Terrorverdachts. „Die Polizei behandelt den Fall als terroristischen Angriff“, teilten die Behörden heute mit.
Bei einer Schießerei in einem Nachtclub in der norwegischen Hauptstadt Oslo sind zwei Menschen getötet und mehr als ein Dutzend verletzt worden. Ein ...
Hubschrauber schwebten über dem Stadtzentrum von Oslo, während in der ganzen Stadt die Sirenen von Rettungs- und Polizeiwagen zu hören waren. Die Polizei sperrte ein großes Gebiet ab und bat Augenzeugen, sich in ein nahe gelegenes Hotel zu begeben. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Behörden gehen von Einzeltäter aus „Ich sah, wie ein Mann mit einer Tasche ankam, er nahm eine Waffe und begann zu schießen“, berichtete der NRK-Journalist Olav Roenneberg. Laut NRK gab es aber möglicherweise mindestens drei Tatorte. Es seien mehrere Schüsse gefallen. Bei einer Schießerei in einem Nachtclub in der norwegischen Hauptstadt Oslo sind zwei Menschen getötet und mehr als ein Dutzend verletzt worden. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk NRK und andere lokale Medien berichteten, die Schießerei habe sich im London Pub ereignet, einer beliebten Schwulenbar im Stadtzentrum.
Laut Polizei wurde ein Verdächtiger in der norwegischen Hauptstadt festgenommen. Die Hintergründe waren vorerst unklar.
Die Universitätsklinik der norwegischen Hauptstadt erklärte, dass es nach der Schießerei in Alarmbereitschaft versetzt worden sei. Hubschrauber schwebten über dem Stadtzentrum von Oslo, während in der ganzen Stadt die Sirenen von Krankenwagen und Polizeiwagen zu hören waren. Die Polizei sperrte ein großes Gebiet ab und bat Augenzeugen, sich in ein nahe gelegenes Hotel zu begeben. Laut Polizei wurde ein Verdächtiger in der norwegischen Hauptstadt festgenommen. "Ich sah, wie ein Mann mit einer Tasche ankam, er nahm eine Waffe und begann zu schießen", berichtete der NRK-Journalist Olav Roenneberg. Laut NRK gab es aber möglicherweise mindestens drei Tatorte. Es seien mehrere Schüsse gefallen. Ein Tatverdächtiger war festgenommen worden, nachdem gegen 01.00 Uhr in der Nacht an drei Orten Schüsse gefallen waren, unter anderem vor einer Schwulenbar.
Am Vorabend zur Pride-Parade hat ein Mann plötzlich das Feuer in einem Schwulen-Club eröffnet und mindestens zwei Menschen getötet.
Die Polizei prüft, ob der Vorfall Folgen für die Veranstaltung hat. Die Zeitung "Aftenposten" berichtete, der Nachtclub Londoner Pub befinde sich in einer beliebten Straße im Zentrum von Oslo. In dem Nachtclub für Schwule seien mehrere Schüsse gefallen. Einsatzleiter Tore Barstad erklärte noch in der Nacht gegenüber norwegischen Medien, dass alles auf einen Einzeltäter hindeute.
Zwei Menschen sind in der Nacht auf Samstag bei einem bei Homosexuellen beliebten Club ums Leben gekommen. Ein Verdächtiger wurde festgenommen.
Kurz vor der Pride-Parade in Oslo sind bei Schüssen in einem bei Homosexuellen beliebten Nachtclub und seiner Umgebung in der norwegischen Hauptstadt zwei Menschen getötet worden. Die Pride-Parade wurde abgesagt Am Samstag hätte in Oslo die jährliche Pride-Parade stattfinden sollen.
Nach den Schüssen in Oslo mit zwei Toten und mindestens 14 Verletzten ermitteln die norwegischen Behörden wegen Terrorverdachts.
Videos, die von der Videoplattform "Youtube" bereitgestellt werden. Videos, die von der Videoplattform "Vimeo" bereitgestellt werden. Videos, die von der Videoplattform "Glomex" bereitgestellt werden. Videos, die von der Videoplattform der "Austria Presse Agentur" (APA) bereitgestellt werden. Liveticker, Datencenter und Graphiken zu Sportereignissen oder Wahlen, die von der "Deutschen Presse Agentur" (DPA) bereitgestellt werden. Liveticker, Datencenter und Graphiken zu Sportereignissen oder Wahlen, die von der "Austria Presse Agentur" (APA) bereitgestellt werden.
Nach den tödlichen Schüssen in einem Nachtclub in der norwegischen Hauptstadt Oslo ermittelt die Polizei wegen Terrorverdachts. Das teilte die Behörde nach ...
In einer ersten Reaktion zeigte sich die Außenpolitik- und LGBTIQ-Sprecherin der Grünen, Ewa Ernst-Dziedzic, „erschüttert und schockiert”. „Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Opfer und der gesamten norwegischen Community”, so Ernst-Dziedzic in einer Aussendung. Zugleich drückte sie Bewunderung und Respekt für jene Zivilisten aus, die bei der Festnahme geholfen hatten. „Ich sah, wie ein Mann mit einer Tasche ankam, er nahm eine Waffe und begann zu schießen”, berichtete der NRK-Journalist Olav Roenneberg über den Tathergang. Zeugen am Tatort berichteten Medien gegenüber, dass Menschen in Panik weggelaufen waren. Der Zeitung „Aftenposten” zufolge befindet sich der Nachtclub „Londoner Pub”, in dem die Schüsse fielen, in einer beliebten Straße im Zentrum von Oslo. Zivilisten hätten bei der Festnahme des Verdächtigen geholfen, meldete die Zeitung unter Berufung auf die Polizei. Die tödlichen Schüsse fielen am Vorabend der in Oslo geplanten Pride-Parade. Die Organisatoren sagten diese Samstag früh ab.
Terrorverdacht in Oslo: Zwei Tote nach Schießerei in Schwulenbar. Laut Polizei wurde ein Verdächtiger in der norwegischen Hauptstadt festgenommen. Mindestens 21 Personen wurden verletzt. Die norwegischen Behörden ermitteln wegen Terrorverdachts.
In einer ersten Reaktion zeigte sich die Außenpolitik- und LGBTIQ-Sprecherin der Grünen, Ewa Ernst-Dziedzic, "erschüttert und schockiert". "Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Opfer und der gesamten norwegischen Community", so Ernst-Dziedzic in einer Aussendung. Zugleich drückte sie Bewunderung und Respekt für jene Zivilisten aus, die bei der Festnahme geholfen hatten. Das Universitätsklinikum der norwegischen Hauptstadt erklärte, dass es nach der Schießerei in Alarmbereitschaft versetzt worden sei. Oslo – Nach den tödlichen Schüssen in einem Nachtclub in der norwegischen Hauptstadt Oslo ermittelt die Polizei wegen Terrorverdachts. Das teilte die Behörde nach Berichten norwegischer Medien am Samstag mit. "Ich sah, wie ein Mann mit einer Tasche ankam, er nahm eine Waffe und begann zu schießen", berichtete der NRK-Journalist Olav Roenneberg über den Tathergang. Zeugen am Tatort berichteten Medien gegenüber, dass Menschen in Panik weggelaufen waren. Der Zeitung "Aftenposten" zufolge befindet sich der Nachtclub "Londoner Pub", in dem die Schüsse fielen, in einer beliebten Straße im Zentrum von Oslo. Zivilisten hätten bei der Festnahme des Verdächtigen geholfen, meldete die Zeitung unter Berufung auf die Polizei. Die tödlichen Schüsse fielen am Vorabend der in Oslo geplanten Pride-Parade. Die Organisatoren sagten diese Samstag früh ab. Laut Polizei wurde ein Verdächtiger in der norwegischen Hauptstadt festgenommen.
Nach den Schüssen vor einem Osloer Nachtclub mit zwei Toten geht die Polizei dem Verdacht eines Terroranschlags nach. Der Club ist in der queeren Szene ...
Die Schüsse fielen am Vorabend der in Oslo geplanten Pride-Parade. Die Organisatoren sagten diese am Morgen ab. Bei dem Angriff am frühen Morgen vor einem bei der queeren Szene beliebten Nachtclub wurden zwei Menschen getötet und insgesamt mindestens 21 Menschen verletzt, zehn von ihnen schwer. Nach den Schüssen vor einem Osloer Nachtclub mit zwei Toten geht die Polizei dem Verdacht eines Terroranschlags nach.
Die Polizei ermittelt nach den tödlichen Schüssen in einem Nachtclub in Oslo (Norwegen) wegen Terror-Verdachts. Darüber informierten am Samstag Behörden ...
Der Zeitung "Aftenposten" zufolge befindet sich der Nachtclub "Londoner Pub", in dem die Schüsse fielen, in einer beliebten Straße im Zentrum von Oslo. Zivilisten hätten bei der Festnahme des Verdächtigen geholfen, meldete die Zeitung unter Berufung auf die Polizei. Die Ermittler gehen dem Sender NRK zufolge von einem Einzeltäter aus. Noch in der Nacht nahm die Polizei einen Verdächtigen in der Nähe des Tatorts fest, nachdem gegen 01.00 Uhr an drei Orten Schüsse gefallen waren, unter anderem vor einer Schwulenbar.
Nach den tödlichen Schüssen in einem Nachtclub in der norwegischen Hauptstadt Oslo ermittelt die Polizei wegen Terrorverdachts. Das teilte die Behörde nach ...
Nach den tödlichen Schüssen in einem Nachtclub in der norwegischen Hauptstadt Oslo ermittelt die Polizei wegen Terrorverdachts. Das teilte die Behörde nach Berichten norwegischer Medien am Samstag mit. Der Zeitung „Aftenposten” zufolge befindet sich der Nachtclub „Londoner Pub”, in dem die Schüsse fielen, in einer beliebten Straße im Zentrum von Oslo. Zivilisten hätten bei der Festnahme des Verdächtigen geholfen, meldete die Zeitung unter Berufung auf die Polizei. Noch in der Nacht nahm die Polizei einen Verdächtigen in der Nähe des Tatorts fest, nachdem gegen 01.00 Uhr an drei Orten Schüsse gefallen waren, unter anderem vor einer Schwulenbar.
Nach den tödlichen Schüssen in einem Nachtclub in der norwegischen Hauptstadt Oslo ermittelt die Polizei wegen Terrorverdachts. Das teilte die Behörde nach ...
In einer ersten Reaktion zeigte sich die Außenpolitik- und LGBTIQ-Sprecherin der Grünen, Ewa Ernst-Dziedzic, „erschüttert und schockiert”. „Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Opfer und der gesamten norwegischen Community”, so Ernst-Dziedzic in einer Aussendung. Zugleich drückte sie Bewunderung und Respekt für jene Zivilisten aus, die bei der Festnahme geholfen hatten. „Ich sah, wie ein Mann mit einer Tasche ankam, er nahm eine Waffe und begann zu schießen”, berichtete der NRK-Journalist Olav Roenneberg über den Tathergang. Zeugen am Tatort berichteten Medien gegenüber, dass Menschen in Panik weggelaufen waren. Das Universitätsklinikum der norwegischen Hauptstadt erklärte, dass es nach der Schießerei in Alarmbereitschaft versetzt worden sei.
Der Nachtclub "London Pub" - das Hauptziel der Angriffe - gilt in Oslo als beliebter Treffpunkt für Schwule, Lesben und andere Angehörige der queeren Szene. Auf ...
Am Vorabend des geplanten Spektakels hatte es in der Stadt vielerorts bereits Feiern bis tief in die Nacht gegeben. In der Nacht durchsuchte die Polizei seine Wohnung. Zu Einzelheiten wollten sich die Ermittler am Samstagnachmittag äußern. Das "London Pub" war nicht der einzige Tatort - auch an anderen Orten der Partymeile fielen Schüsse. Noch in der Nacht nahm die Polizei einen Verdächtigen in der Nähe des Tatorts fest. Im Zentrum der norwegischen Hauptstadt erschoss ein mutmaßlicher Einzeltäter in der Nacht auf Samstag zwei Menschen. Mindestens 21 weitere wurden nach Angaben der Polizei verletzt, zehn davon schwer. Oslos Bürgermeisterin Marianne Borgen hatte erst am Freitagabend davon berichtet, wie sehr sich die Stadt nach Jahren der Pandemie auf die Parade freue. Es hätte der Auftakt zu einem ausgelassenen Party-Wochenende werden sollen - doch tödliche Schüsse haben eine beliebte Schwulen-Bar in Oslo zu einem Ort des Schreckens gemacht.
Laut Polizei wurde ein Verdächtiger in der norwegischen Hauptstadt festgenommen. Mindestens 21 Personen wurden verlet...
In einer ersten Reaktion zeigte sich die Außenpolitik- und LGBTIQ-Sprecherin der Grünen, Ewa Ernst-Dziedzic, "erschüttert und schockiert". "Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Opfer und der gesamten norwegischen Community", so Ernst-Dziedzic in einer Aussendung. Zugleich drückte sie Bewunderung und Respekt für jene Zivilisten aus, die bei der Festnahme geholfen hatten. Am Vorabend des geplanten Spektakels hatte es in der Stadt vielerorts bereits Feiern bis tief in die Nacht gegeben. In der Nacht durchsuchte die Polizei seine Wohnung. Zu Einzelheiten wollten sich die Ermittler am Samstagnachmittag äußern. Das "London Pub" war nicht der einzige Tatort - auch an anderen Orten der Partymeile fielen Schüsse. Noch in der Nacht nahm die Polizei einen Verdächtigen in der Nähe des Tatorts fest. Parade feiern wollten, sagten auf Anraten der Polizei die gesamte Veranstaltung ab. Im Zentrum der norwegischen Hauptstadt erschoss ein mutmaßlicher Einzeltäter in der Nacht auf Samstag zwei Menschen. Mindestens 21 weitere wurden nach Angaben der Polizei verletzt, zehn davon schwer.
Es hätte der Auftakt zu einem ausgelassenen Party-Wochenende werden sollen – doch tödliche Schüsse haben eine beliebte Schwulen-Bar in Oslo zu einem Ort des ...
In einer ersten Reaktion zeigte sich die Außenpolitik- und LGBTIQ-Sprecherin der Grünen, Ewa Ernst-Dziedzic, „erschüttert und schockiert”. „Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Opfer und der gesamten norwegischen Community”, so Ernst-Dziedzic in einer Aussendung. Zugleich drückte sie Bewunderung und Respekt für jene Zivilisten aus, die bei der Festnahme geholfen hatten. Am Vorabend des geplanten Spektakels hatte es in der Stadt vielerorts bereits Feiern bis tief in die Nacht gegeben. In der Nacht durchsuchte die Polizei seine Wohnung. Zu Einzelheiten wollten sich die Ermittler am Samstagnachmittag äußern. Das „London Pub” war nicht der einzige Tatort – auch an anderen Orten der Partymeile fielen Schüsse. Noch in der Nacht nahm die Polizei einen Verdächtigen in der Nähe des Tatorts fest. Oslos Bürgermeisterin Marianne Borgen hatte erst am Freitagabend davon berichtet, wie sehr sich die Stadt nach Jahren der Pandemie auf die Parade freue. Parade feiern wollten, sagten auf Anraten der Polizei die gesamte Veranstaltung ab.
Der norwegische Geheimdienst PST erklärte, die Tat am Samstag in der Hauptstadt werde als islamistischer Terrorismus eingestuft. Nach Polizeiangaben schoss ein ...
In der stadtbekannten Schwulenbar, die es seit 1979 gibt, brach nach den Schüssen Panik aus. Das Land mit 5,4 Millionen Einwohnern hat eine niedrigere Kriminalitätsrate als viele westliche Länder. Allerdings kam es auch schon zu hassmotivierten Gewalttaten. So tötete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik im Jahr 2011 77 Menschen in Oslo und bei einem Jugend-Sommerlager der Sozialdemokraten auf der Insel Utöya. Der norwegische Geheimdienst PST erklärte, die Tat am Samstag in der Hauptstadt werde als islamistischer Terrorismus eingestuft. Die Polizei erklärte, es werde auch untersucht, ob die Pride-Parade der LGBTQ-Community ein Ziel gewesen sei. Die Pride-Parade wurde auf Anraten der Polizei abgesagt. Nach den tödlichen Schüssen in Oslo hat Norwegen die nationale Terrorwarnstufe auf die höchste Stufe angehoben.
Laut Polizei wurde ein Verdächtiger in der norwegischen Hauptstadt festgenommen. Mindestens 21 Personen wurden verlet...
In der stadtbekannten Schwulenbar, die es seit 1979 gibt, brach nach den Schüssen Panik aus. Der norwegische Geheimdienst PST erklärte, die Tat am Samstag in der Hauptstadt werde als islamistischer Terrorismus eingestuft. Die Pride-Parade wurde auf Anraten der Polizei abgesagt. Die Polizei erklärte, es werde auch untersucht, ob die Pride-Parade der LGBTQ-Community ein Ziel gewesen sei. Oslo – Nach den tödlichen Schüssen in Oslo hat Norwegen die nationale Terrorwarnstufe auf die höchste Stufe angehoben. Laut Polizei wurde ein Verdächtiger in der norwegischen Hauptstadt festgenommen.
Der norwegische Geheimdienst PST erklärte, die Tat am Samstag in der Hauptstadt werde als islamistischer Terrorismus eingestuft.
In der stadtbekannten Schwulenbar, die es seit 1979 gibt, brach nach den Schüssen Panik aus. Das Land mit 5,4 Millionen Einwohnern hat eine niedrigere Kriminalitätsrate als viele westliche Länder. Allerdings kam es auch schon zu hassmotivierten Gewalttaten. So tötete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik im Jahr 2011 77 Menschen in Oslo und bei einem Jugend-Sommerlager der Sozialdemokraten auf der Insel Utöya. Die Polizei erklärte, es werde auch untersucht, ob die Pride-Parade der LGBTQ-Community ein Ziel gewesen sei. Die Pride-Parade wurde auf Anraten der Polizei abgesagt. Die norwegische Polizei, die normalerweise nicht bewaffnet ist, soll nun bis auf Weiteres vorsichtshalber Waffen tragen. Der norwegische Geheimdienst PST erklärte, die Tat am Samstag in der Hauptstadt werde als islamistischer Terrorismus eingestuft.
Es hätte der Auftakt zu einem ausgelassenen Party-Wochenende werden sollen - doch tödliche Schüsse haben eine beliebte Schwulen-Bar in Oslo zu einem Ort des ...
In der stadtbekannten Schwulenbar, die es seit 1979 gibt, brach nach den Schüssen Panik aus. Das Land mit 5,4 Millionen Einwohnern hat eine niedrigere Kriminalitätsrate als viele westliche Länder. Allerdings kam es auch schon zu hassmotivierten Gewalttaten. So tötete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik im Jahr 2011 77 Menschen in Oslo und bei einem Jugend-Sommerlager der Sozialdemokraten auf der Insel Utöya. Die Polizei erklärte, es werde auch untersucht, ob die Pride-Parade der LGBTQ-Community ein Ziel gewesen sei. Die Pride-Parade wurde auf Anraten der Polizei abgesagt. Nach den tödlichen Schüssen in Oslo hat Norwegen die nationale Terrorwarnstufe auf die höchste Stufe angehoben. Der norwegische Geheimdienst PST erklärte, die Tat am Samstag in der Hauptstadt werde als islamistischer Terrorismus eingestuft.
Der norwegische Geheimdienst PST erklärte, die Tat am Samstag in der Hauptstadt werde als islamistischer Terrorismus eingestuft.
Das Land mit 5,4 Millionen Einwohnern hat eine niedrigere Kriminalitätsrate als viele westliche Länder. Allerdings kam es auch schon zu hassmotivierten Gewalttaten. So tötete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik im Jahr 2011 77 Menschen in Oslo und bei einem Jugend-Sommerlager der Sozialdemokraten auf der Insel Utöya. In der stadtbekannten Schwulenbar, die es seit 1979 gibt, brach nach den Schüssen Panik aus. Die Polizei erklärte, es werde auch untersucht, ob die Pride-Parade der LGBTQ-Community ein Ziel gewesen sei. Auch Kronprinzessin Mette-Marit und mehrere Mitglieder der norwegischen Regierung waren vor Ort. Das Glockenspiel des Rathauses spielte „Somewhere over the Rainbow” in Anspielung auf die Regenbogenflagge als Symbol der queeren Szene. Der norwegische Geheimdienst PST erklärte, die Tat am Samstag in der Hauptstadt werde als islamistischer Terrorismus eingestuft. Die Pride-Parade wurde auf Anraten der Polizei abgesagt.
Nach den tödlichen Schüssen in Oslo Freitagnacht hat Norwegen die nationale Terrorwarnstufe auf die höchste Stufe angehoben.
Rund um das „London Pub“ verwandelte sich nach den ersten Schüssen die ausgelassene Stimmung dann aber in Panik und Verzweiflung, wie ein NRK-Journalist berichtete, der am Ort des Geschehens war. Oslos Bürgermeisterin Marianne Borgen hatte erst am Freitagabend davon berichtet, wie sehr sich die Stadt nach Jahren der Pandemie auf die Parade freue. In der norwegischen Hauptstadt Oslo hat in der Nacht ein Mann vor und in einem bei Homosexuellen beliebten Lokal um sich geschossen. Eigentlich gilt Norwegen als friedliches Land. Doch der rechtsextrem motivierte Terroranschlag vor elf Jahren auf der Insel Utoya mit 77 Todesopfern hat eine tiefe Wunde in dieses Gefühl der Sicherheit gerissen. Der mutmaßliche Täter ist in Haft, die Polizei ermittelt wegen Terrorverdachts. Der Täter hatte eine beliebte Homosexuellenbar in Oslo zu einem Ort des Schreckens gemacht.
Islamismusverdacht - Zwei Tote und mehr als 20 Verletzte. Norweger iranischer Herkunft festgenommen.
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Nach dem Anschlag auf einen Nachtclub in der Hauptstadt Oslo in der Nacht auf Samstag mit zwei Toten und mehr als einem Dutzend teils schwer ...
„Ich bin tief betroffen über den Angriff auf unschuldige Menschen in #Oslo gestern Abend. Ein Angriff auf unsere Art zu leben und zu lieben und auf unsere liberale Demokratie“, schrieb der Bundespräsident am Samstag auf Twitter. In der stadtbekannten Schwulenbar, die es seit 1979 gibt, brach nach den Schüssen Panik aus. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Der norwegische Geheimdienst PST erklärte, die Tat am Samstag in der Hauptstadt werde als islamistischer Terrorismus eingestuft. Es sei in der Vergangenheit außerdem eine psychische Erkrankung des Mannes festgestellt worden. Die Terrorgefahr wird nun mit Stufe fünf eingeschätzt, bislang galt Stufe 3.
Nach einem mutmaßlich islamistisch motivierten Terroranschlag in Oslo will Norwegen am Sonntag mit einem Trauergottesdienst der Opfern der Gewalttat ...
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Ein Angreifer hatte in der Nacht auf Samstag in einer LGBTQ-Bar und mehreren anderen Orten Schüsse abgefeuert und zwei Menschen getötet und mehr als 20 ...
Eigentlich gilt Norwegen als friedliches Land. Doch der rechtsextrem motivierte Terroranschlag vor elf Jahren auf Utøya mit 77 Todesopfern hat eine tiefe Wunde in das Gefühl der Sicherheit gerissen. In Österreich hatte sich am Samstag Bundespräsident Alexander Van der Bellen "tief betroffen" gezeigt. Auch der mentale Gesundheitszustand des Verdächtigen soll untersucht werden. Nach einem mutmaßlich islamistisch motivierten Terroranschlag in Oslo will Norwegen am Sonntag mit einem Trauergottesdienst der Opfern der Gewalttat gedenken. Am Samstagnachmittag wurde er erstmals verhört. Er sei misstrauisch gegenüber der Polizei, sagte sein Verteidiger John Christian Elden danach dem Sender NRK. Man müsse vorsichtig mit Spekulationen sein, was das Motiv angehe. Zudem wurden am Sonntag auch Ministerpräsident Jonas Gahr Støre und weitere Politiker erwartet.
Nach einem mutmaßlich islamistisch motivierten Terroranschlag in Oslo will Norwegen am Sonntag mit einem Trauergottesdienst der Opfern der Gewalttat ...
Eigentlich gilt Norwegen als friedliches Land. Doch der rechtsextrem motivierte Terroranschlag vor elf Jahren auf Utøya mit 77 Todesopfern hat eine tiefe Wunde in das Gefühl der Sicherheit gerissen. In Österreich hatte sich am Samstag Bundespräsident Alexander Van der Bellen "tief betroffen" gezeigt. Auch der mentale Gesundheitszustand des Verdächtigen soll untersucht werden. Am Samstagnachmittag wurde er erstmals verhört. Er sei misstrauisch gegenüber der Polizei, sagte sein Verteidiger John Christian Elden danach dem Sender NRK. Man müsse vorsichtig mit Spekulationen sein, was das Motiv angehe. "Alle von uns, die queer sind, müssen nun von allen anderen Solidarität und Unterstützung erfahren." Nach einem möglicherweise islamistisch motivierten Terroranschlag ist in Oslo mit einem Gottesdienst der Opfer gedacht worden.
Zwei Menschen sterben bei einem Angriff auf einen bei Homosexuellen beliebten Club in Oslo. Die Behörden sprechen von einem islamistischen Anschlag.
Am Vorabend des geplanten Spektakels hatte es in der Stadt vielerorts bereits Feiern bis tief in die Nacht gegeben. Das bisher schlimmste Gewaltverbrechen in der norwegischen Nachkriegszeit ereignete sich am 22. 69 vor allem junge Menschen wurden auf der Insel getötet. Breivik nannte rechtsextreme und islamfeindliche Motive für seine Taten. Oslos Bürgermeisterin Marianne Borgen hatte erst am Freitagabend davon berichtet, wie sehr sich die Stadt nach Jahren der Pandemie auf die Parade freue. In der Nacht durchsuchte die Polizei seine Wohnung. Im Zentrum der norwegischen Hauptstadt hatte ein mutmaßlicher Einzeltäter in der Nacht zum Samstag in einer Schwulenbar und deren Umgebung auf andere Menschen geschossen. Der heute 42 Jahre alte Anders Behring Breivik, der sich mittlerweile Fjotolf Hansen nennt, hatte am 22. Nach Angaben von Gutachtern litt der 38-Jährige seit 2007 an paranoider Schizophrenie. Ein Gericht ordnete am Freitag eine lebenslange Unterbringung des Attentäters in einer psychiatrischen Anstalt an. Auch Kronprinzessin Mette-Marit und mehrere Mitglieder der norwegischen Regierung waren vor Ort. Das Glockenspiel des Rathauses spielte „Somewhere over the Rainbow“ in Anspielung auf die Regenbogenflagge als Symbol der queeren Szene. Parade feiern wollten, sagten auf Anraten der Polizei die gesamte Veranstaltung ab. Im Zentrum der norwegischen Hauptstadt erschoss ein mutmaßlicher Einzeltäter in der Nacht zum Samstag zwei Menschen. Mindestens 21 weitere wurden nach Angaben der Polizei verletzt, zehn davon schwer. Er wurde bereits in der Nacht festgenommen.
Nach einem mutmaßlich islamistisch motivierten Terroranschlag in Oslo will Norwegen am Sonntag mit einem Trauergottesdienst der Opfern der Gewalttat ...
In Österreich hatte sich am Samstag Bundespräsident Alexander Van der Bellen "tief betroffen" gezeigt. Eigentlich gilt Norwegen als friedliches Land. Doch der rechtsextrem motivierte Terroranschlag vor elf Jahren auf Utøya mit 77 Todesopfern hat eine tiefe Wunde in das Gefühl der Sicherheit gerissen. Der Geheimdienst PST stufte die Attacke als islamistischen Terroranschlag ein.
Nach einem möglicherweise islamistisch motivierten Terroranschlag ist in Oslo mit einem Gottesdienst der Opfer gedacht worden. „Wir haben uns in Trauer, ...
In Österreich hatte sich gestern Bundespräsident Alexander Van der Bellen „tief betroffen“ gezeigt. Auch der mentale Gesundheitszustand des Verdächtigen soll untersucht werden. Grasaas sagte, damit sei auch die Vielfalt angegriffen worden, die sich das Land erkämpft habe.
Angriff auf beliebten Treffpunkt der queeren Szene forderte zwei Todesopfer. Am Sonntag fand ein Gedenkgottesdienst mit hohen Staatsvertretern statt.
Der Geheimdienst PST stufte die Attacke als islamistischen Terroranschlag ein. Kronprinz Haakon von Norwegen und Kronprinzessin Mette-Marit wollen an dem ...
Auch der mentale Gesundheitszustand des Verdächtigen soll untersucht werden. «Dies rüttelt unsere ganze Gesellschaft auf», sagte eine Vertreterin der Kirche, Kristin Gunleiksrud Raaum, NRK zufolge. Am Samstagnachmittag wurde er erstmals verhört. Er sei misstrauisch gegenüber der Polizei, sagte sein Verteidiger John Christian Elden danach dem Sender NRK. Man müsse vorsichtig mit Spekulationen sein, was das Motiv angehe.