Während eines Ansturms von bis zu 2.000 Menschen auf den Grenzzaun zwischen Marokko und der spanischen Nordafrika-Exklave Melilla sind einem Medienbericht ...
Meistens versuchen mehrere Hundert Menschen auf einmal, die Grenzbeamten zu überraschen und so über die Grenze zu kommen. Auf Videobildern im Internet war zu sehen, wie die überwiegend jungen Männer freudestrahlend, singend und tanzend durch die Straßen von Melilla rannten. 133 Migranten sei es gelungen, die beiden parallel verlaufenden sechs Meter hohen Zäune zu überwinden und auf spanisches Gebiet zu gelangen.
Beim Ansturm auf den Grenzzaun zwischen Marokko und Melilla wurden zudem 60 Migranten und rund 140 Polizisten verletzt.
Meistens versuchen mehrere Hundert Menschen auf einmal, die Grenzbeamten zu überraschen und so über die Grenze zu kommen. Bis zu 2000 Menschen brachen eines der Tore im Grenzzaun zwischen Marokko und Melilla auf und drangen in die spanische Exklave ein. In Nordafrika versuchen Migranten immer wieder, nach Melilla und in die nahe gelegene spanische Exklave Ceuta zu gelangen.
Wie die Vertretung der spanischen Regierung in Melilla mitteilte, stürmten die Migranten am Morgen auf den Grenzzaun zu. 130 Menschen aus den Staaten südlich der Sahara seien bis in die Exklave vorgedrungen. Nach Angaben eines Vertreters der marokkanischen ...
Vor der Beilegung des Streits hatte es Fälle gegeben, bei denen der marokkanischen Seite vorgeworfen wurde, sie habe die Migranten ungehindert auf Ceuta und Melilla zumarschieren lassen. Die Grenzzäune sind mit Stacheldraht, Videokameras und Wachplattformen ausgestattet. 49 spanische Polizisten seien leicht verletzt worden.
Immer wieder fliehen Menschen auch aus Afrika Richtung EU in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Mindestens 18 Personen sind im Norden Marokkos nun ...
Meistens versuchen mehrere Hundert Menschen auf einmal, die Grenzbeamtinnen und -beamten zu überraschen und so über die Grenze zu kommen. In der Nähe der beiden Gebiete warten oft Zehntausende Afrikanerinnen und Afrikaner vorwiegend aus Ländern südlich der Sahara auf eine Chance, in die EU zu gelangen. Auf Videobildern im Internet war zu sehen, wie die überwiegend jungen Männer freudestrahlend, singend und tanzend durch die Straßen von Melilla rannten.
Etwa 2.000 Afrikaner haben am Freitag um 6:40 Uhr den Grenzzaun der spanischen Nordafrika-Exklave Melilla gestürmt. Auch bei dieser Erstürmung waren die ...
Spanien verfügt in Nordafrika über zwei Exklaven in deren Nähe sich Zehntausende Afrikaner aufhalten die nur auf eine Gelegenheit warten, in die EU zu gelangen. Es ist der erste Angriff von Armutsmigranten auf die EU-Außengrenze, seit Spanien und Marokko die diplomatische Krise im März beigelegt haben. Für 18 Personen aus Ländern südlich der Sahara endete der Sturm aber tödlich. Zudem seien 80 weitere Migranten verletzt worden.
Mehr als 2000 Menschen wollten den meterhohen Zaun gen Europa überwinden. Mehr als 100 Migranten ist es offenbar gelungen, fünf aber stürzten in den Tod, ...
Meistens versuchen mehrere Hundert Menschen auf einmal, die Grenzbeamten zu überraschen und so über die Grenze zu kommen. Die Grenzzäune um Melilla sind mit Stacheldraht, Videokameras und Wachplattformen ausgestattet. Das teilten die Behörden der marokkanischen Provinz Nador in der Nacht zum Samstag mit.
Hunderte Migranten versuchen, aus Marokko in die spanische Exklave Melilla zu kommen. Dabei gibt es mindestens 18 Tote und Verletzte.
Marokko war 1956 von Frankreich und Spanien unabhängig geworden. 133 Migranten sei es gelungen, über den Zaun auf spanisches Gebiet zu gelangen, meldeten spanische Medien. Bis zu 2000 Menschen hatten am Freitag versucht, den Grenzzaun zwischen Marokko und Melilla zu überwinden. Marokkos staatliche Agentur MAP berichtete unter Berufung auf die lokalen Behörden, dass 18 Migranten im Gedränge gestorben oder vom Zaun gefallen seien. Ein Mann wird mit Blut am Kopf abgeführt. Eine Aufnahme zeigt, wie ein Uniformierter mit einem Schlagstock auf einen Mann einschlägt, der am Boden liegt. Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez machte hingegen die "Menschenhändler-Mafia" verantwortlich. Nach Angaben der Organisation kamen dadurch mehrere Migranten ums Leben.
Während eines Ansturms von bis zu 2000 Menschen auf den Grenzzaun zwischen Marokko und der spanischen Nordafrika-Exklave Melilla sind laut verschiedener ...
Mindestens 18 Menschen starben bei dem Versuch, den sechs Meter hohen Zaun zur spanischen Exklave zu überwinden – marokkanische Beamte sollen zugesehen, ...
Bei dem Versuch, den Zaun zur spanischen Exklave Melilla zu überwinden, könnten mehr als 20 Menschen ums Leben gekommen sein....
Zu ähnlich hohen Zahlen war es seit Mai 2021 nicht mehr gekommen, als fast 10.000 Marokkaner in die spanische Exklave Ceuta gekommen waren; die marokkanische Grenzpolizei hatte sie damals nicht aufgehalten. Die marokkanische Menschenrechtsorganisation AMDH verbreitete ein Video, das zeigte, wie Dutzende angeblich schwer verletzte Migranten im Polizeigewahrsam stundenlang gefesselt auf dem Boden lagen. Marokkanische und spanische Menschenrechtler berichten von 27 Migranten, die am Freitag bei dem Versuch ums Leben gekommen sind, über den Grenzzaun in die spanische Nordafrika-Exklave Melilla zu gelangen. Sie hatten sich dafür mit selbstgefertigten Messern, Stöcken, Hämmern und Steinen ausgerüstet sowie Haken, um den Zaun zu erklimmen. Zum größten Teil waren es laut Pressberichten Sudanesen, die oft monatelang in den schwer zugänglichen Bergen östlich von Melilla auf diesen Tage gewartet hatten. So viele Tote hatte es bei einem Ansturm auf eine der beiden spanischen Nordafrika-Exklaven noch nie gegeben.
Nach dem Tod von mindestens 18 Menschen beim Ansturm Tausender Migranten auf die spanische Exklave Melilla in Marokko haben Menschenrechtler schwere ...
133 Migranten sei es gelungen, über den Zaun auf spanisches Gebiet zu gelangen, meldeten spanische Medien. Ein Mann wird mit Blut am Kopf abgeführt. Eine Aufnahme zeigt, wie ein Uniformierter mit einem Schlagstock auf einen Mann einschlägt, der am Boden liegt. Nach dem Tod von mindestens 23 Menschen beim Ansturm Tausender Migranten auf die spanische Exklave Melilla in Marokko haben Menschenrechtler schwere Vorwürfe gegen die Sicherheitskräfte erhoben.
Nach dem Massenansturm von Migranten auf die in Marokko liegende spanische Exklave Melilla ist die Zahl der Todesopfer auf 23 gestiegen.
Spaniens Ministerpräsident Pedro Sanchez machte hingegen die „Menschenhändlermafia“ verantwortlich. Fünf weitere Menschen seien ihren bei der versuchten Überwindung des meterhohen Grenzzaunes erlittenen Verletzungen erlegen, verlautete gestern Abend aus Behördenkreisen in der marokkanischen Provinz Nador. Zuvor hatte die Opferzahl bei 18 gelegen, davor hatten die Behörden eine noch geringere Zahl angegeben. Menschen seien stundenlang ohne medizinische Hilfe eingeschlossen auf der Erde liegengelassen worden.
Zahlreiche Menschen haben versucht aus Marokko in die spanische Exklave Melilla zu kommen. Nach Angaben der Behörden gab es mindestens 18 Tote.
133 Migranten sei es gelungen, über den Zaun auf spanisches Gebiet zu gelangen, meldeten spanische Medien. Marokko war 1956 von Frankreich und Spanien unabhängig geworden. Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez machte hingegen die "Menschenhändler-Mafia" verantwortlich. Die Ereignisse lösten auch in Spanien Empörung aus. Das marokkanische Innenministerium warf den Migranten vor, selbst Gewalt eingesetzt zu haben. Die marokkanischen Behörden hätten "ungerechtfertigte Gewalt" eingesetzt und Migranten "misshandelt", sagte der Leiter der Marokkanischen Vereinigung für Menschenrechte (AMDH) in der Stadt Nador, Amin Abidar, der Deutschen Presse-Agentur.
Die beiden spanischen Exklaven Ceuta und Melilla in Nordafrika sind immer wieder das Ziel von afrikanischen Flüchtlingen. Am Freitag versuchten rund 2.000 ...
54:59 Min. 54:59 Min.
Beim Ansturm auf den Grenzzaun zwischen Marokko und Melilla wurden zudem 60 Migranten und rund 140 Polizisten verletzt.
Meistens versuchen mehrere Hundert Menschen auf einmal, die Grenzbeamten zu überraschen und so über die Grenze zu kommen. Bis zu 2000 Menschen brachen eines der Tore im Grenzzaun zwischen Marokko und Melilla auf und drangen in die spanische Exklave ein. In Nordafrika versuchen Migranten immer wieder, nach Melilla und in die nahe gelegene spanische Exklave Ceuta zu gelangen.