Die Stadtoberhäupter von Wien, Berlin und Madrid telefonierten mit einer Fake-Version des Kiewer Stadtoberhaupts. Es könnte sich um einen Deepfake gehandelt ...
Zuvor waren bereits Berlins Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) und Madrids Stadtoberhaupt Jose Luis Martinez-Almeida Opfer eines ähnlichen Deepfakes ...
Die Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst sowie die Landesämter für Verfassungsschutz stünden jederzeit beratend vor derartigen Videotelefonaten zur Verfügung. Allerdings, so wurde betont, habe es in diesem Fall seitens der Stadt Wien „keine Kontaktaufnahme“ gegeben. „Es gab keine Indizien dafür, dass das Gespräch nicht mit einer realen Person geführt wurde“, hieß es dazu seitens der Stadt Wien. „Wir überprüfen derzeit den Hergang und werden Maßnahmen treffen, um dieser neuen Form der Cyberkriminalität künftig zu begegnen“, so die Verantwortlichen der Stadt Wien. Postings zur Videokonferenz würden umgehend gelöscht. „Aber es hätte mich jetzt nicht dazu gebracht, jetzt irgendwie das zu hinterfragen“, sagte er. „Es gab keine Indizien dafür, dass das Gespräch nicht mit einer realen Person geführt wurde u. Während die beiden Amtskollegen aber misstrauisch wurden und die Gespräche mit dem falschen Klitschko abbrachen, dürfte Ludwig die Täuschung bei dem Videocall am Mittwoch nicht bemerkt haben.
Franziska Giffey ist auf einen Betrüger hereingefallen, der sich als Vitali Klitschko ausgab. Es handelte sich wohl um einen „Deepfake“,...
Tempo 130 ist für alle akzeptabel aber nicht für die D Lobby( defensives Verhalten ist da gemeint. Ist selbst diese Abteilung auch nur mit unfähigen rot-grünen Staatsknete-Abgreifern befüllt? 0 0 0 Inzwischen äußerte sich Vitali Klitschko zu dem Vorfall. Und was soll die Polizei ermitteln? „Nachdem in dem Gespräch keine verfänglichen Themen behandelt worden sind, ist das im konkreten Anlassfall sicher ärgerlich, aber kein großes Problem“, sagte der SPÖ-Politiker Ludwig im österreichischen Rundfunk ORF. Dass der Bürgermeister von Kiew, ehemalige Boxweltmeister und promovierte Sportwissenschaftler des Deutschen mächtig ist, könnte dem einen oder anderen schon aufgefallen sein. Der echte Vitali Klitschko hat auf den „Deepfake“, auf den die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, ihr Madrider Amtskollege, José Luis Martinez-Almeida, und der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig hereingefallen sind, schnell reagiert. Das bezeuge „kriminelle Energie“. Es müsse „dringend ermittelt werden, wer dahinter steckt“. Offizielle Gespräche mit ihm gebe es übrigens nur über offizielle Kanäle und für diejenigen, die Deutsch oder Englisch mit ihm sprechen wollten: „Ich brauche nie einen Übersetzer, schönen Tag noch.“ Erst als der anfing, seltsame Fragen zu stellen, flog die Sache auf.
Sie imitieren Gesichter und Stimmen täuschend echt - Deepfakes. Laut Senatskanzlei wurde Berlins Regierende Bürgermeisterin Giffey Opfer eines solchen ...
Mit zunehmender Entwicklung der KI werde es Angreifern "immer leichter fallen, Personen in Ton- und Videoaufnahmen nahezu perfekt nachzuahmen". Dahinter verbirgt sich allerdings ein ganz gewöhnlicher E-Mail-Anbieter, und keine offizielle Regierungs- oder Verwaltungsstelle: Deren E-Mail-Adressen enden auf @gov.ua. Nachfragen auf anderen Kanälen, etwa vorherige Anrufe in Kiew, gab es wohl keine. Auch im Kontext des aktuellen Krieges in der Ukraine tauchte bereits ein Deepfake auf. Ganz grundsätzlich gelte es aber vor allem die Quelle genau zu prüfen. Also über welche Kanäle ein solches Videogespräch zustande kommt, wie die Kontaktaufnahme aussah. Die Berliner Senatsverwaltung hat umgehend die Polizei informiert, inzwischen ermittelt der Staatsschutz des Landeskriminalamtes (LKA) in der Sache. Völlig überraschend kommt der Fall jedoch nicht. Als Mittel der Propaganda und der Desinformation. Im Vergleich zu anderen Formen der Spionage müsse "zum Opfer nicht zuerst Vertrauen aufgebaut werden, da die imitierte Person mutmaßlich bereits einen Vertrauensstatus beim Opfer hat." Die Rede ist bereits von einer neuen Stufe der Spionage, einem "Social Engineering 2.0". Offenbar weitaus weniger misstrauisch war Wiens Bürgermeister Michael Ludwig. Er soll knapp eine Stunde mit der Person gesprochen haben, die er für Vitali Klitschko hielt. So können etwa die virtuellen Fälschungen dazu verwendet werden, um an Firmengeheimnisse zu gelangen. Der Begriff setzt sich aus den englischen Beschreibungen für Deep Learning und Fake zusammen. Obwohl der Mann im Video täuschend echt aussah, hatte sie nicht mit dem echten Klitschko gesprochen.
Statt dem echten Klitschko haben Michael Ludwig und andere europäische Politiker*innen mit einem Deepfake gesprochen.
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Deepfakes als Propaganda-Waffe Deutsche SPD-Politikerin Franziska Giffey und Wiens SPÖ Bürgermeister Michael Ludwig fallen auf falschen Klitschko herein!
Die deutsche SPD-Politikerin Franziska Giffey und Wiens SPÖ Bürgermeister Michael Ludwig haben in einem Videotelefonat vermeintlich mit dem Kiewer Amtskollegen Vitali Klitschko gesprochen. Der Begriff setzt sich aus „Deep Learning“ (eine Methode, durch die eine Künstliche Intelligenz lernt) und „Fake“ zusammen. „Allem Anschein nach haben wir es mit einem Deep Fake zu tun“, sagte Frerichs. Auch in Madrid hatte es kürzlich einen ähnlichen Vorfall gegeben. Franziska Giffey und Michael Ludwig fallen auf falschen Klitschko rein. Die Senatskanzlei geht von einer digitalen Manipulation aus: »Allem Anschein nach war es ein Deepfake« Giffey hatte bei einer Videoschalte am Freitag Zweifel bekommen, ob sie tatsächlich wie geplant mit Kiews Bürgermeister verbunden war.
Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat per Videokonferenz mit einem Deepfake von Vitali Klitschko gesprochen. Der Betrug flog auf.
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