Russische Raketenangriffe : Kiew: Moskau will Belarus in Krieg verwickeln ... Die Ukraine meldet massive Angriffe auf die Region Tschernihiw - von belarussischem ...
Olena Selenska verwies in der "Welt am Sonntag" auf die Friedensnobelpreisträgerin Nadia Murad, die vom IS versklavt worden war und sagte: "Es ist furchtbar, das auszusprechen, aber viele ukrainische Frauen erleben unter der Besatzung dasselbe." Selenska bedankte sich dafür, dass die Bundesrepublik vielen ihrer Landsleute Asyl gewährt. Sie appellierte an die Geflüchteten, in das Land zurückzukehren, wenn es wieder sicher werde, um beim Wiederaufbau zu helfen. Dem ukrainischen Geheimdienst zufolge "schossen sechs Tu-22M3-Flugzeuge zwölf Marschflugkörper von der Stadt Petrykaw" ab, die im Süden von Belarus liegt.
Nach Angriffen von belarussischem Territorium wirft die Ukraine Russland eine Beteiligung des Nachbarlands vor. Menschen harren in Sjewjerodonezk aus.
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Wieder schlagen russische Raketen in der Ukraine ein. Einige Schläge kommen aus dem nördlichen Nachbarland. Weitet Belarus seine...
In der Ukraine gibt es die Sorge, dass sich das aufgrund zunehmenden Drucks aus Russland ändern könnte. Allerdings sind die Hürden dafür hoch. In Russland herrscht Unmut ob des EU-Kandidatenstatus für die Ukraine. Die militärische Lage rund um Lyssytschansk im Osten spitzt sich zu. Rhetorisch steht Minsk zwar klar auf Moskaus Seite. In der ersten Phase des Kriegs konnten die russischen Angreifer das Land auch als Aufmarschgebiet nutzen für ihre Zangenbewegung in Richtung Kiew, die von den Ukrainern erfolgreich abgewehrt wurde. Bombennächte haben die Menschen in der Ukraine in den mehr als drei Monaten des russischen Überfalls schon viele erlebt. Beim Luftangriff auf die Ukraine aus dem belarussischen Luftraum handelte es sich um den ersten seiner Art. Belarussische Regimegegner und ukrainische Medien bringen den Angriff mit dem Treffen des belarussischen Machthabers Alexandr Lukaschenko mit Russlands Präsident Wladimir Putin an diesem Samstag in Verbindung. Lukaschenko, einer der wenigen Verbündeten Putins, hatte seine Unterstützung für Moskau bislang stets dosiert. Für Aufsehen sorgte die Richtung, aus der einige der Schläge kamen: aus Belarus.
Im Ukraine-Krieg hat Russland nach Angaben aus Kiew am Samstag mehrere ukrainische Regionen mit Raketen unter Beschuss genommen, auch aus dem Nachbarland ...
Dem ukrainischen Generalstab zufolge feuerte Russland die Raketen auf Schytomyr und Tschernihiw aus Belarus ab. Dabei sei ein Soldat getötet worden. Die Region Dnipropetrowsk sei zudem mit Artillerie beschossen worden.
Die russische Armee hat die Ukraine von belarussischem Territorium aus mit Raketen beschossen. Für Kiew ein eindeutiger Beweis.
Belarus diente vor allem in den ersten Kriegswochen als Rückzugsgebiet und logistische Basis für die russische Invasion in der Ukraine. Lukaschenko ist ein Verbündeter des russischen Präsidenten Putin. "20 Raketen" seien "von belarussischem Territorium und aus der Luft" auf das Dorf Desna abgeschossen worden, hieß es in der Mitteilung. Opfer gab es demnach aber keine. Nach ukrainischen Berichten über russische Raketenangriffe aus Belarus hat die Führung in Kiew Russland vorgeworfen, seinen Verbündeten Belarus in den Krieg hineinziehen zu wollen.
Im Ukraine-Krieg hat Russland nach Angaben aus Kiew heute mehrere ukrainische Regionen mit Raketen unter Beschuss genommen, auch aus dem Nachbarland Belarus ...
Im Gebiet Chmelnytzkyj konnte die ukrainische Luftabwehr nach eigenen Angaben zwei Raketen abschießen. Deren Trümmer sollen keine Schäden angerichtet haben. Dem ukrainischen Generalstab zufolge feuerte Russland die Raketen auf Schytomyr und Tschernihiw aus Belarus ab. Die Region Dnipropetrowsk sei zudem mit Artillerie beschossen worden, heißt es weiter.
Belarus hatte sich zu Kriegsbeginn für neutral erklärt. Doch das scheint nun passé. Nach ukrainischen Angaben kommen die Raketenangriffe nun auch aus dem ...
Das russische Verteidigungsministerium teilte unterdessen mit, bei "Angriffen mit Hochpräzisionswaffen auf die Megatex-Zinkfabrik im Dorf Konstantinowka" in der Ostukraine seien "bis zu 80 polnische Söldner" getötet worden. Dem ukrainischen Geheimdienst zufolge schossen sechs russische Kampfflugzeuge zwölf Marschflugkörper von der Stadt Petrykaw ab, die im Süden von Belarus liegt. US-Präsident Joe Biden wird sowohl am G7-Gipfel als auch am Nato-Gipfel kommende Woche in Madrid teilnehmen. Das Nordkommando der ukrainischen Armee teilte auf Facebook mit, gegen 05.00 Uhr morgens (04.00 Uhr MESZ) sei die Region Tschernihiw massiv mit Raketen angegriffen worden. Lawrows Sprecherin Maria Sacharowa hatte die Verleihung des EU-Kandidatenstatus an die Ukraine und Moldau als geopolitisches Manöver gegen Moskau verurteilt. Nach ukrainischen Berichten über russische Raketenangriffe aus Belarus hat die Führung in Kiew Russland vorgeworfen, das Nachbarland in den Krieg hineinziehen zu wollen.
Russland hat nach ukrainischen Angaben am Samstag mehrere ukrainische Regionen mit Raketen unter Beschuss genommen. Auch aus dem Nachbarland Belarus.
Das russische Verteidigungsministerium teilte unterdessen mit, bei „Angriffen mit Hochpräzisionswaffen auf die Megatex-Zinkfabrik im Dorf Konstantinowka“ in der Ostukraine seien „bis zu 80 polnische Söldner“ getötet worden. Russland meldete unterdessen die Tötung von dutzenden polnischen Kämpfern bei Angriffen in der Ostukraine. Russland meldete unterdessen die Tötung von dutzenden polnischen Kämpfern bei Angriffen in der Ostukraine. Belarus bezeichnete sich eigentlich seit Kriegsbeginn als „neutral“. Dem ukrainischen Geheimdienst zufolge schossen sechs russische Kampfflugzeuge zwölf Marschflugkörper von der Stadt Petrykaw ab, die im Süden von Belarus liegt. US-Präsident Joe Biden wird sowohl am G7-Gipfel als auch am Nato-Gipfel kommende Woche in Madrid teilnehmen. Lawrows Sprecherin Maria Sacharowa hatte die Verleihung des EU-Kandidatenstatus an die Ukraine und Moldau als geopolitisches Manöver gegen Moskau verurteilt.
Kremlchef Wladimir Putin hat dem belarussischen Diktator Alexander Lukaschenko das Raketensystem Iskander-M zugesagt. Dieses kann auch mit nuklearen ...
Nach Angaben von Präsident Wladimir Putin wird Russland bald atomwaffenfähige Raketen an Belarus liefern. Die Aufrüstungspläne inmitten des Kriegs gegen die Ukraine dürften für neue Spannungen zwischen Moskau und dem Westen sorgen. Russland hat diese Raketen bereits im Krieg gegen die Ukraine eingesetzt.
Belarus soll atomwaffenfähige Raketen aus Moskau erhalten. Das erklärte der russische Präsident Putin. Das Iskander-System solle in den kommenden Monaten ...
Russland wird nach Angaben von Präsident Wladimir Putin bald atomwaffenfähige Raketen an Belarus liefern. Putin hat seit Beginn des Militäreinsatzes Ende Februar schon mehrfach öffentlich über Atomwaffen gesprochen, was als Warnung an den Westen angesehen wird, nicht in den Ukraine-Konflikt einzugreifen. Das erklärte der russische Präsident Putin. Das Iskander-System solle in den kommenden Monaten geliefert werden.
Belarus ist einer der ganz wenigen russischen Verbündeten. Nach dem Angriff auf die Ukraine sorgt sich Staatschef Lukaschenko über die "aggressive" Politik ...
"20 Raketen" seien "von belarussischem Territorium und aus der Luft" auf das Dorf Desna abgeschossen worden, hieß es in der Mitteilung. Opfer gab es demnach aber keine. Neben dem Dorf Desna seien auch Ziele "in den Regionen Kiew und Sumy" getroffen worden, hieß es weiter. Dem ukrainischen Geheimdienst zufolge "schossen sechs Tu-22M3-Flugzeuge zwölf Marschflugkörper von der Stadt Petrykaw" ab, die im Süden von Belarus liegt. Die ukrainische Staatsführung hatte vor dem Treffen der beiden Autokraten erklärt, dass Russland versuche, Belarus in den Krieg hineinzuziehen. Lukaschenko erklärte bei dem Treffen, dass ihm die "aggressive" Politik der Nachbarländer Litauen und Polen Sorgen bereite. Die S-400 kann Flugzeuge und anfliegende Raketen im Umkreis von 400 Kilometern bekämpfen. Nur mit Moskauer Rückhalt konnte sich Lukaschenko 2020 gegen starke Proteste der eigenen Bevölkerung erwehren.
Wie Putin am Samstag bei einem Treffen mit dem belarussischen Staatschef Alexander Lukaschenko ankündigte, wird Russland "in den kommenden Monaten" das ...
Russland wird nach Angaben von Präsident Wladimir Putin bald atomwaffenfähige Raketen an das verbündete Belarus liefern. Putin antwortete darauf, die belarussischen Su-25-Jets aus russischer Produktion könnten in russischen Fabriken dafür upgegraded werden. Konkret nannte er mit Atomwaffen bestückte NATO-Flüge nahe der belarussischen Grenzen.
Einschläge in der Zentralukraine, im Westen, Süden und Osten: Russland hat viele Ziele mit Raketen beschossen - offenbar auch aus Belarus.
Bei den Kämpfen im Donbass wehrten die ukrainischen Streitkräfte nach eigenen Angaben Angriffe auf eine wichtige Nachschubroute für die Großstadt Lyssytschansk ab. Dem ukrainischen Generalstab zufolge feuerte Russland die Raketen auf Schytomyr und Ziele in der zwischen Kiew sowie der belarusischen und russischen Grenze gelegenen Oblast Tschernihiw aus Belarus ab. In der westukrainischen Oblast Lwiw war erneut das Militärgelände in Jaworiw Ziel der Angriffe. Ukrainischen Angaben zufolge wurden sechs Marschflugkörper von Schiffen auf dem Schwarzen Meer abgeschossen. In der ebenfalls westukrainischen Oblast Chmelnytzkyj konnte die ukrainische Luftabwehr nach eigenen Angaben zwei Raketen abschießen. Deren Trümmer sollen keine Schäden angerichtet haben. Die Führung in Kiew warf Russland vor, Belarus in den Krieg hineinziehen zu wollen. Dem ukrainischen Geheimdienst zufolge schossen Flugzeuge im Süden von Belarus zwölf Marschflugkörper ab.
Russland wird Belarus demnächst atomwaffenfähige Raketen liefern – und bietet seinem Verbündeten auch die Aufrüstung von Kampfflugzeugen an.
Dem ukrainischen Geheimdienst zufolge «schossen sechs Tu-22M3-Flugzeuge zwölf Marschflugkörper von der Stadt Petrykaw» ab, die im Süden von Belarus liegt. «20 Raketen» seien «von belarussischem Territorium und aus der Luft» auf das Dorf Desna abgeschossen worden, hiess es in der Mitteilung. Opfer gab es demnach aber keine. Nach ukrainischen Berichten über russische Raketenangriffe aus Belarus hat die Führung in Kiew Russland vorgeworfen, seinen Verbündeten Belarus in den Krieg hineinziehen zu wollen. Dem ukrainischen Geheimdienst zufolge «schossen sechs Tu-22M3-Flugzeuge zwölf Marschflugkörper von der Stadt Petrykaw» ab, die im Süden von Belarus liegt. «20 Raketen» seien «von belarussischem Territorium und aus der Luft» auf das Dorf Desna abgeschossen worden, hiess es in der Mitteilung. Opfer gab es demnach aber keine. Nach ukrainischen Berichten über russische Raketenangriffe aus Belarus hat die Führung in Kiew Russland vorgeworfen, seinen Verbündeten Belarus in den Krieg hineinziehen zu wollen.
Der belarussische Machthaber bekommt aus Moskau nuklear bestückbare Raketensysteme. Alexandr Lukaschenko bestärkt den russischen...
Für Lukaschenko würde die Übergabe der Iskander-Systeme durch Russland eine politische Aufwertung bedeuten, die manche Beobachter aufgrund der potentiell instabilen Lage im Land und der Unzuverlässigkeit des Machthabers für unwahrscheinlich gehalten hatten. Der Staat muss 100 Millionen Dollar an Zinsen für zwei in Dollar und Euro begebene Staatsanleihen zahlen, doch er macht keine Anstalten, das zu tun. Als Russland vor dem Überfall auf die Ukraine Soldaten und Ausrüstung nach Belarus schickte, zunächst zu gemeinsamen Manövern, waren darunter auch Iskander-Systeme. Mitte Februar, eine Woche vor dem Überfall, sagte Lukaschenko, er werde Russland bitten, ein Iskander-Trainingszentrum in Belarus einzurichten. Putin sagte, er und Lukaschenko müssten sich um die „unbedingte Gewährleistung unserer Sicherheit“ kümmern. Bis ins vergangene Frühjahr sollte Belarus laut seiner Verfassung eine „nuklearwaffenfreie Zone“ und „neutral“ sein. Damit rückt eine Eroberung des gesamten Luhansker Gebiets näher, das die dort ausgerufene prorussische „Volksrepublik“ beansprucht.
Wie Putin am Samstag bei einem Treffen mit dem belarussischen Staatschef Alexander Lukaschenko in St. Petersburg ankündigte, wird Russland "in den kommenden ...
Ohne einen Unterschied zwischen Belarus und Russland zu machen, sagte der autoritäre, belarussische Machthaber: "Minsk muss auf alles vorbereitet sein, sogar den Gebrauch ernsthafter Waffen, um unser Vaterland von Brest bis Wladiwostok zu verteidigen." Russland wird nach Angaben von Präsident Wladimir Putin bald atomwaffenfähige Raketen an Belarus liefern. Putin hat seit Beginn des Militäreinsatzes Ende Februar schon mehrfach öffentlich über Atomwaffen gesprochen, was als Warnung an den Westen angesehen wird, nicht in den Ukraine-Konflikt einzugreifen.
Wie Putin am Samstag bei einem Treffen mit dem belarussischen Staatschef Alexander Lukaschenko ankündigte, wird Russland "in den kommenden Monaten" das ...
Putin antwortete darauf, die belarussischen Su-25-Jets aus russischer Produktion könnten in russischen Fabriken dafür upgegraded werden. Wie Putin am Samstag bei einem Treffen mit dem belarussischen Staatschef Alexander Lukaschenko ankündigte, wird Russland "in den kommenden Monaten" das Raketensystem Iskander-M an Belarus liefern, das auch mit Atomsprengköpfen bestückt werden kann. Putin äußerte sich zu Beginn seines Treffens mit Lukaschenko in St. Petersburg. Lukaschenko sagte zu Putin, er sei besorgt über die "aggressive" Politik der Nachbarländer Litauen und Polen. Er ersuchte Putin, eine "symmetrische Antwort" darauf aufzubauen.
Für die Regime in Minsk und Moskau stellt die Ausweitung des Ukraine-Krieges eine Gefahr dar.
Und das britische Verteidigungsministerium, das eine intensive Analyse des Krieges in der Ukraine vornimmt, spricht von 15.000 bis 30.000 Toten. Zudem hat die russische Armee massive Probleme, Personal für die „militärische Spezialoperation“ zu rekrutieren – weil die „Fracht 200“ nun doch in zu vielen Regionen angekommen ist. Kriegseintritt, beziehungsweise eine größere Mobilisierung, könnten zu Protesten führen. In Belarus ist der Widerstand gegen das Regime noch nicht sehr lange her (Mai 2020 bis März 2021). Und in Russland kam es in den vergangenen Monaten mehrfach zu Brandanschlägen auf Militärregistrierungsstellen. Minsk/Moskau – Sowohl in Russland als auch in Belarus versucht die Staatsführung rhetorisch, die Länder auf einen längeren Krieg beziehungsweise im Fall von Belarus auf eine Beteiligung am Ukraine-Krieg vorzubereiten. Die eigentliche Unbekannte ist aber die Stimmung in Belarus und in Russland selbst. Oder wartet er auf einen günstigen Zeitpunkt?
Moskau will Belarus Atomwaffen-fähige Iskander-Raketen liefern. Russland spielt mit Europas atomarer Ordnung. Wie reagiert die Nato darauf?
"Eine Art nuklearer Teilhabe ist möglich, auch wenn die Atomwaffen nicht in Belarus stationiert werden", erklärt Podvig. Der anstehende Nato-Gipfel kommende Woche in Madrid bietet dem Militärbündnis einen optimalen Zeitpunkt für eine öffentlichkeitswirksame Reaktion. Doch wie soll diese Ausfallen? Will man Russlands Eskalation mitgehen, könnte man die Nato-Russland-Grundakte in Frage stellen. Zudem wird Russland vermutlich erneut auf die nukleare Teilhabe der Nato verweisen, die auch Deutschland umfasst. Diese Unklarheit ermöglicht es Russland, jede Reaktion der Nato als übertrieben und ungerechtfertigt darzustellen. Die Nato rüstet auf, Russland droht – was wird aus Europa? Diese und andere Dokumente waren ein Bestandteil der europäischen Friedensordnung nach dem Kalten Krieg.