Weil Katie Price die neue Partnerin ihres Ex-Mannes wüst beleidigt hat, muss das britische Ex-Model 150 Stunden Sozialarbeit leisten.
Die Beleidigungen hätten „verheerende Folgen“ für ihren psychischen Zustand gehabt, sagte die neue Partnerin aus. Eine Haftstrafe hätte der Schwere des Vergehens mehr Rechnung getragen und ein klares Signal an Price gesandt, ließ das Paar ausrichten. Sie habe sich bedroht und eingeschüchtert gefühlt.
Weil Katie Price die neue Partnerin ihres Ex-Manns wüst beleidigte, muss das britische Ex-Model 150 Stunden Sozialarbeit leisten. Das Gericht in der ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Eine Haftstrafe hätte der Schwere des Vergehens mehr Rechnung getragen und ein klares Signal an Price gesandt, ließ das Paar ausrichten. Die 44-Jährige hatte sich zuvor schuldig bekannt, mit der beleidigenden Nachricht ein Kontaktverbot missachtet zu haben.
Mit einem blauen Auge davon gekommen: Obwohl die 44-Jährige nicht in den Knast wandert, kommt sie natürlich nicht ungestraft davon.
Bei dem Autounfall war Katie von der Straße abgekommen. Die enorme Belastung aus 17 Jahren als Person des öffentlichen Lebens habe Spuren bei Katie hinterlassen. Bei ihrer Ankunft am Gericht versuchte sie sich sogar vor den Fotografen zu verstecken, suchte Schutz hinter ihrem Verlobten Carl Woods – ein eher untypisches Verhalten für die Skandalnudel. Katie Price (44) musste sich in den vergangenen Wochen vor Gericht behaupten, weil sie gegen die gerichtlichen Auflagen verstoßen hat. Keine Haftstrafe, dafür aber zwölf Monate gemeinnützige Arbeit und eine Geldstrafe in Höhe von 1.500 Pfund (rund 1.700 Euro). Die neuesten Bilder aus London gibt’s im Video. Jetzt erhält die 44-Jährige die Konsequenzen für ihr Handeln.
Katie Price (44) muss doch nicht ins Gefängnis! Das Model musste sich vor Gericht verantworten: Sie hatte gegen ihre einstweilige Verfügung verstoßen, ...
Katie zeigte bei der Verkündung des Urteils keine große Regung – beim Verlassen der Anklagebank lächelt sie aber leicht. Katie Price (44) muss doch nicht ins Gefängnis! Das Model musste sich vor Gericht verantworten: Sie hatte gegen ihre einstweilige Verfügung verstoßen, indem sie die Verlobte ihres Ex-Partners Kieran Hayler (35) trotz Verbot kontaktierte. Die von Ihnen verwendeten Worte waren höchst beleidigend und aufrührerisch, sodass der Verstoß nicht als geringfügig angesehen werden kann", stellte der Richter dennoch klar.
Katie Price muss sich vor Gericht verantworten. Dem Ex-Boxenluder droht eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren. Kein Wunder, dass die Nerven da blank ...
Katie Price (44) muss sich aktuell – mal wieder – vor Gericht verantworten. Dem einstigen Boxenluder wird vorgeworfen, die Verlobte ihres Ex-Mannes Kieran Hayler (35) trotz Kontaktverbot angeschrieben und sie beleidigt zu haben. Ihre Freundin Aisleyne Horgan-Wallace sei ebenfalls vor Ort gewesen und habe dem Reality-Star sofort tröstend zur Seite gestanden.
In den vergangenen Wochen musste sich das Model vor Gericht verantworten, da sie gegen gerichtliche Auflagen verstossen hatte. Am Freitag wurde das Urteil ...
In ihrem grünen Zweiteiler versuchte sie, sich vor den Fotografen zu verstecken, suchte Schutz hinter ihrem Verlobten Carl Woods. Doch als ihr ein anwesender Journalist zurief, wie sie denn ihre Chance einschätze, ins Gefängnis zu kommen, verlor sie die Fassung und sagte in einem von der « Daily Mail» veröffentlichten Video: «Suck my d***!» Zum Zeitpunkt des Vergehens habe sich seine Klientin zudem in therapeutischer Behandlung befunden, denn die 17 Jahre als Person des öffentlichen Lebens hätten Spuren bei ihr hinterlassen. Trotz Kontaktverbot soll Katie Price die Verlobte ihres Ex-Mannes Kieran Hayler (35) angeschrieben und beleidigt haben.
Das britische Ex-Model Katie Price ist erneut verurteilt worden, muss aber nicht in Haft. Ein Gericht verpflichtete sie zu gemeinnütziger Arbeit.
Price arbeitete in der Vergangenheit bereits als Model, Schauspielerin, Sängerin und Unternehmerin. Laut der »Sun« steht Price bereits in Kürze das nächste Verfahren bevor. Eine Haftstrafe hätte der Schwere des Vergehens mehr Rechnung getragen und ein klares Signal an Price gesandt, ließ das Paar ausrichten.
Katie Price ist um eine Haftstrafe herumgekommen. Sie hatte die Verlobte ihres Ex-Mannes wiederholt beleidigt.
Die Geschädigte und ihr Verlobter halten das Urteil für nicht ausreichend, wie sie in einem Statement erklären, das der britischen "Sun" vorliegt. Price war geständig, ihr Anwalt argumentierte mit psychischen Problemen seiner Mandantin. Das Gericht zeigte offenbar Erbarmen: Price bleibt eine Haftstrafe erspart, wie unter anderem die britische BBC berichtet. Dem Model wurde vorgeworfen, die aktuelle Verlobte ihres Ex-Mannes Kieran Hayler (35) mit beleidigenden Nachrichten wiederholt belästigt zu haben.
Weil Katie Price die neue Partnerin ihres Ex-Manns wüst beleidigte, muss das britische Ex-Model 150 Stunden Sozialarbeit leisten.
Sie habe sich bedroht und eingeschüchtert gefühlt. Eine Haftstrafe hätte der Schwere des Vergehens mehr Rechnung getragen und ein klares Signal an Price gesandt, ließ das Paar ausrichten. Die Beleidigungen hätten "verheerende Folgen" für ihren psychischen Zustand gehabt, sagte die neue Partnerin aus.
Katie Price ist um eine Haftstrafe herumgekommen. Sie hatte die Verlobte ihres Ex-Mannes wiederholt beleidigt.
Die Geschädigte und ihr Verlobter halten das Urteil für nicht ausreichend, wie sie in einem Statement erklären, das der britischen "Sun" vorliegt. Price war geständig, ihr Anwalt argumentierte mit psychischen Problemen seiner Mandantin. Das Gericht zeigte offenbar Erbarmen: Price bleibt eine Haftstrafe erspart, wie unter anderem die britische BBC berichtet. Dem Model wurde vorgeworfen, die aktuelle Verlobte ihres Ex-Mannes Kieran Hayler (35) mit beleidigenden Nachrichten wiederholt belästigt zu haben.
Das hat sich Katie Price' (44) Ex wohl anders vorgestellt. In den vergangenen Wochen sorgte das britische Model immer wieder für Schlagzeilen.
Vor allem Michelle äußerte sich noch einmal in einer emotionalen Erklärung. "Ich mache mir Sorgen und habe Angst, dass sie mich angreifen wird. Bei einem Gerichtstermin am Freitagvormittag wurde Katies Urteil bekannt gegeben: Statt einer Gefängnisstrafe wurde Katie zu gemeinnütziger Arbeit und einer Geldstrafe verdonnert. Das hat sich Katie Price' (44) Ex wohl anders vorgestellt.
Egal, ob es um ihre Männer, ihre Kinder oder ihre finanzielle Situation geht - mit ihren 44 Jahren ist Ex-"Boxenluder" Katie Price noch immer stets für eine ...
Price sorgt immer wieder mit ihrem Privatleben für Schlagzeilen. Mit drei Partnern war sie bislang verheiratet. Die Beleidigungen hätten "verheerende Folgen" für ihren psychischen Zustand gehabt, sagte die neue Partnerin nun aus. Ihre Einsätze im Rahmen von Formel-1-Veranstaltungen brachten ihr zudem die Bezeichnung "Boxenluder" ein. Eine Haftstrafe hätte der Schwere des Vergehens mehr Rechnung getragen und ein klares Signal an Price gesandt, ließ das Paar ausrichten. Price hatte sich zuvor schuldig bekannt, mit der beleidigenden Nachricht ein Kontaktverbot missachtet zu haben. Nun sorgt sie mit einem Gerichtsurteil für Aufsehen. Schließlich wird sie demnächst eine Strafe abarbeiten müssen.
Lässig oder unangebracht – was hat sich Katie Price (44) bei diesem Outfit bloß gedacht? Anfang des Jahres wurde die Trash-Queen verhaftet, nachdem sie ...
Während der Urteilsverkündung zeigte sich Katie nicht sonderlich beeindruckt – lediglich beim Verlassen der Anklagebank soll sie leicht gelächelt haben. Nach mehreren Monaten Gerichtsverhandlung wurde lange vermutet, dass die Fünffachmutter sogar ins Gefängnis muss. Lässig oder unangebracht – was hat sich Katie Price (44) bei diesem Outfit bloß gedacht?
Weil Katie Price die neue Partnerin ihres Ex-Manns wüst beleidigte, muss das britische Ex-Model 150 Stunden Sozialarbeit leisten.
Eine Haftstrafe hätte der Schwere des Vergehens mehr Rechnung getragen und ein klares Signal an Price gesandt, ließ das Paar ausrichten. Die Beleidigungen hätten "verheerende Folgen" für ihren psychischen Zustand gehabt, sagte die neue Partnerin aus. Die 44-Jährige hatte sich zuvor schuldig bekannt, mit der beleidigenden Nachricht ein Kontaktverbot missachtet zu haben.