Wie schon das Draw für die French Open verspricht nun auch die Auslosung für Wimbledon vor allen Dingen eines: Hochspannung. Diesmal sind es jedoch primär ...
Der Deutsche liegt knapp außerhalb der besten 32 - und wird damit in Wimbledon ungesetzt ins Rennen gehen. Als einziger Titelgewinner der letzten Wochen in dieser Liste ist der bis dato gemeinhin unbekannte Tim van Rijthoven zu nennen. Dann wäre da auch Oscar Otte, der zuletzt teils großartiges Rasentennis fabrizierte und in HalleWestfalen immerhin das Halbfinale erreichen konnte. Bleiben wir aber zunächst einmal bei Nick Kyrgios. Der Australier hat es in HalleWestfalen knapp verpasst, im letzten Abdruck noch einen Gesetztenstatus für das dritte Major-Event des Jahres zu erlangen. Und deshalb für das ATP-500-Event im Queen's Club absagen musste. Zwar führen das australische Enfant terrible und der zweifache Wimbledon-Sieger Murray die Liste an äußerst unangenehmen potentiellen Erstrundengegnern (zurecht) an, dahinter gibt es angesichts der besonderen Gesetze des Rasentennis zumindest einige honorable mentions.