Bernhard Brink

Eigentlich ist ja immer von der schönen, heilen Schlagerwelt die Rede. Doch dass auch hier oftmals alles nur schnöder Schein ist, belegt nun ein Auftritt ...

Der rbb soll bereits entschieden haben, die Szene aus der Sendung zu schneiden. Affenpocken! Corona!", schimpft Brink, ehe er noch ein paar unverständliche Worte stammelt und weiter wütet: "Das geht mir auf den Sack!" "Dieses Scheiß-Corona", beginnt Brink völlig unvermittelt seine Tirade. "Und wenn ich den Lauterbach immer sehe, der regt mich auf", holt er sogleich zum Frontalangriff auf Gesundheitsminister Karl Lauterbach aus.

Bernhard Brink hat gegen die Corona-Politik und den Russland-Krieg gehetzt - und das alles bei der Aufzeichnung der « Schlagernacht des Jahres ».

Im TV werden die wilden Szenen übrigens nicht zu sehen sein, Brinks Wutrede wird herausgeschnitten. Affenpocken, Corona – das geht mir auf den Sack", schrie Brink völlig hysterisch und durcheinander, wie ein Video bei Twitter beweist. "Dieses Scheiß-Corona, und wenn ich den Lauterbach [Karl Lauterbach, Anm. d.

Schlager-Urgestein Bernhard Brink ist bei der Aufzeichnung der „Schlagernacht des Jahres“ in Berlin auf der Bühne ausgerastet. In einer Wutrede ...

„Das geht mir auf den Sack!“ Dann nahm er sich den deutschen Bundesminister für Gesundheit Karl Lauterbach vor und brüllte: „Dieses Scheiß-Corona, und wenn ich den Lauterbach immer sehe, der regt mich auf. „Dieses kleine Arschloch in Russland, den soll beim Kacken der Schlag treffen“, schrie er wütend, wie ein auf Twitter aufgetauchtes Video beweist, das wir hier für Sie eingebunden haben. In einer Wutrede schimpfte der 70-Jährige über Affenpocken, Corona, Lauterbach und das „kleine Arschloch in Russland, den soll beim Kacken der Schlag treffen.“

Bernhard Brink trat kürzlich in der Show "Viva la Diva" auf, in der er in die Rolle einer Drag Queen schlüpfte, um sich damit für mehr Toleranz einzusetzen.

Einer, der sich für die Schaffung von Aufmerksamkeit für Vielfalt einsetzte und sich in Schale schmiss, war Schlagerstar Bernhard Brink. Auf Instagram postete der Musiker nach der Show einige Schnappschüsse von sich als Drag Queen: Warum der Ballermann-Star sich entschied, bei dieser besonderen Show mitzumachen, verriet er kürzlich auf Facebook: In der Show "Viva la Diva - Wer ist die Queen?", welche von Fernsehkoch Tim Mälzer moderiert wurde, musste eine "Experten-Jury", bestehend aus Olivia Jones, Jana Ina Zarrella, Comedienne Tahnee und Jorge González, herausfinden, um welchen Promi es sich hinter der Fassade der auftretenden Drag-Queen handelt.

Unschöner Überraschungsmoment bei TV-Aufzeichnung: Bernhard Brink rastet auf der Bühne der "Schlagernacht" plötzlich aus.

Brink selbst sagte nach der Aktion auf der Berliner Waldbühne zu "Schlager.de": "Ich bin überhaupt nicht ausgerastet. Affenpocken, Corona, das geht mir auf den Sack!" Bei den Dreharbeiten der "Schlagernacht des Jahres" in Berlin ließ Bernhard Brink seinen offenbar angestauten Frust in einer Wutrede raus.

Schlagerstar Bernhard Brink trat in der Sendung „Viva La Diva“ als Dragqueen auf. Mit seiner Performance wollte er ein Zeichen für Toleranz setzen.

Im Netz hagelt es nicht nur deshalb Komplimente für Bernhard Brink und seinen ungewöhnlichen Auftritt. Auch die Aufmachung des „Lieder an die Liebe“-Interpreten kam bei seinen Fans ziemlich gut an. Doch für viele Zuschauer war der Schlagersänger der Gewinner der Herzen. Statt aus seinem Auftritt eine an Klamauk grenzende Hyperperformance zu machen, erklärte Brink vor laufender Kamera, dass seine Teilnahme an „Viva La Diva — Wer ist die Queen?“ einen besonderen Grund habe: Er wolle sich gegen die Diskriminierung der queeren Community einsetzen. Köln – Auch im TV setzt man heute auf Diversity. Im Rahmen einer LGBTQ-Woche zu Ehren des Pride Months zeigte RTL am Montagabend (20. Juni) die Sendung „Viva La Diva — Wer ist die Queen?“, in der sechs prominente Männer als Dragqueens gegeneinander antraten.

Nun hat Bernhard Brink live auf der Bühne mal so richtig Dampf abgelassen. Vor allem Wladimir Putin und Karl Lauterbach bekommen ordentlich ihr Fett weg.

Nun hat Bernhard Brink live auf der Bühne mal so richtig Dampf abgelassen. Die Schlagernacht des Jahres aus Berlin wird übrigens auch im TV zu sehen sein. Dass Wladimir Putin der “Blitz beim Kacken treffen soll”, werden die meisten Menschen zumindest unterschreiben.

Bernhard Brink hat seinem Ärger über Corona, Gesundheitsminister Karl Lauterbach und den russischen Präsidenten Luft gemacht. Bei einer TV-Aufzeichnung ...

Das bestätigte der Sender gegenüber dem Portal Das geht mir auf den Sack. Und dieses kleine Arschloch in Russland, den soll beim Kacken der Schlag treffen. In der finalen Sendung, die am 24.

Bernhard Brink hat seinem Ärger über Corona, Gesundheitsminister Karl Lauterbach und Wladimir Putin bei einer TV-Aufzeichnung Luft gemacht. | BUNTE.de.

Das bestätigte der Sender gegenüber dem Portal "Schlager.de". Juni im rbb ausgestrahlt wird, soll der Ausraster des Schlagerstars jedoch fehlen. Juni 2022 machte der Musiker seinem Ärger über Lauterbachs Corona-Politik, die Affenpocken und den russischen Despoten Wladimir Putin Luft.

Bernhard Brink hat seinem Ärger über Corona, Gesundheitsminister Karl Lauterbach und den russischen Präsidenten Luft gemacht. Bei einer TV-Aufzeichnung ...

Das bestätigte der Sender gegenüber dem Portal Das geht mir auf den Sack. Und dieses kleine Arschloch in Russland, den soll beim Kacken der Schlag treffen. In der finalen Sendung, die am 24.

Bernhard Brink verlor in der Berliner Waldbühne die Fassung. Der Sänger wetterte gegen Corona, Lauterbach und Putin. Fürs Fernsehen wird die Szene ...

Brink legte nach: „Dieses kleine Arschloch in Russland“, schimpfte er. Gemeint war offenbar der russische Präsident Wladimir Putin. Für den Kreml-Chef hatte der Sänger einen ganz besonderen Wunsch parat: „Den soll beim Kacken der Schlag treffen!“ Bernhard Brink ließ eines seiner Lieder nahtlos in eine Schimpftirade übergehen. „Dieses Scheiß-Corona“, polterte der Schlagersänger. „Wenn ich den Lauterbach immer sehe, der regt mich auf.“ Brink platzte komplett der Kragen: „Was ist denn da los?

Unschöner Überraschungsmoment bei TV-Aufzeichnung: Bernhard Brink rastet auf der Bühne der "Schlagernacht" plötzlich aus.

Brink selbst sagte nach der Aktion auf der Berliner Waldbühne zu "schlager.de": "Ich bin überhaupt nicht ausgerastet. Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) bestätigte dem Portal "schlager.de", dass nur ein "Zusammenschnitt der 'Schlagernacht'" ausgestrahlt werde, denn die Sendung sei auf 90 Minuten begrenzt. Affenpocken, Corona, das geht mir auf den Sack!"