Afghanistan

2022 - 6 - 22

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Afghanistan: Mehr als 900 Tote bei schwerem Erdbeben (tagesschau.de)

Bei einem heftigen Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion sind laut offiziellen Angaben mehr als 900 Menschen ums Leben gekommen.

Seitdem hat sich die humanitäre Lage in Afghanistan katastrophal verschlechtert. Die Angaben zu der Stärke des Erdbebens variieren. "Die örtlichen Märkte sind geschlossen und alle Leute sind in die betroffenen Gebiete geeilt", sagte er. Auch aus Europa werden Hilfen in Aussicht gestellt. Der UN-Koordinator in Afghanistan, Ramis Alakbarow, teilte mit, Hilfe sei bereits unterwegs. Behörden der regierenden Taliban sprachen zudem von Dutzenden zerstörten Häusern. Ein Dorf sei komplett zerstört worden, berichten örtliche Medien.

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Schweres Erdbeben: Mehr als 900 Tote in Afghanistan (ORF.at)

Bei einem heftigen Erdbeben am späten Dienstagabend (Ortszeit) in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion sind laut offiziellen Angaben mindestens 900 ...

Hinzu kommt nun, dass die humanitäre Lage in Afghanistan infolge des Abzugs der westlichen Truppen und der Machtübernahme der radikalislamischen Taliban im vergangenen Jahr katastrophal ist. Im Nachbarland Iran starben bei einem Beben 2003 mehr als 40.000 Menschen, die historische Stadt Bam wurde größtenteils zerstört. Ein Augenzeuge berichtete der dpa von der Zerstörung in den betroffenen Gebieten. „Überall herrscht ein großes Chaos. Ich habe in einer Stunde 100 Leichen gezählt“, sagte der Journalist Rahim Khan Khushal. „Das Grauen ist groß. Die Eltern können ihre Kinder nicht finden und die Kinder ihre Eltern nicht. In Pakistan starben 2005 bei einem gewaltigen Erdbeben mehr als 75.000 Menschen, über 3,5 Millionen Menschen wurden obdachlos. Mehrere Hubschrauber wurden in die Unglücksregion geschickt, um den Menschen zu helfen. Pakistanische Behörden gaben das Beben am späten Dienstagabend (Ortszeit) mit einer Stärke von 6,1 an.

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Steigende Opferzahl nach Erdbeben in Afghanistan (APA - Austria Presse Agentur)

Bei einem heftigen Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion sind nach jüngsten Angaben mindestens 920 Menschen ums Leben gekommen und mehr als ...

Pakistans Premierminister Shehbaz Sharif drückte im Internet seine Betroffenheit aus und stellte Hilfe für die Menschen im Nachbarland in Aussicht. Papst Franziskus hat für die Opfer des verheerenden Bebens in Afghanistan gebetet. Im Nachbarland Iran starben bei einem Beben 2003 mehr als 40.000 Menschen, die historische Stadt Bam wurde größtenteils zerstört. Zudem dürfte das Beben die Bewohner in der Nacht überrascht haben. In Pakistan starben 2005 bei einem gewaltigen Erdbeben mehr als 75.000 Menschen, über 3,5 Millionen Menschen wurden obdachlos. Erschwert wurden die Rettungsarbeiten durch den Zugang zur abgelegenen Bergregion. Die militant-islamistischen Taliban, die seit August 2021 wieder in Afghanistan herrschen, riefen eine Notsitzung des Kabinetts zusammen. Mehrere Hubschrauber wurden in die Unglücksregion geschickt.

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„Das Grauen ist groß": 1000 Opfer bei Erdbeben in Afghanistan ... (Tiroler Tageszeitung Online)

Es ist später Abend, als an der Grenze von Afghanistan und Pakistan die Erde bebt. Das bergige Terrain ist abgelegen ...

Pakistans Premierminister Shehbaz Sharif drückte im Internet seine Betroffenheit aus und stellte Hilfe für die Menschen im Nachbarland in Aussicht. Papst Franziskus hat für die Opfer des verheerenden Bebens in Afghanistan gebetet. Die humanitäre Lage ist in Afghanistan infolge des Abzugs der westlichen Truppen und der Machtübernahme der radikalislamischen Taliban vor knapp einem Jahr ohnehin katastrophal. Zudem dürfte das Beben die Bewohner in der Nacht überrascht haben. Es ist später Abend, als an der Grenze von Afghanistan und Pakistan die Erde bebt. Erschwert wurden die Rettungsarbeiten durch den Zugang zur abgelegenen Bergregion. Die militant-islamistischen Taliban, die seit August 2021 wieder in Afghanistan herrschen, riefen eine Notsitzung des Kabinetts zusammen. Kabul, Islamabad – Bei einem verheerenden Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion sind nach offiziellen Angaben mindestens 1.000 Menschen ums Leben gekommen.

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Mindestens 1.000 Tote nach Erdbeben in Afghanistan (Neues Volksblatt)

Mindestens 1.500 Bewohner im Osten Afghanistans seien nach dem Beben am späten Dienstagabend verletzt worden, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Bakhtar ...

Im Nachbarland Iran starben bei einem Beben 2003 mehr als 40.000 Menschen, die historische Stadt Bam wurde größtenteils zerstört. Datenschutzerklärungentnommen werden. Pakistans Premierminister Shehbaz Sharif drückte im Internet seine Betroffenheit aus und stellte Hilfe für die Menschen im Nachbarland in Aussicht. Papst Franziskus hat für die Opfer des verheerenden Bebens in Afghanistan gebetet. Datenschutzerklärungentnommen werden. Datenschutzerklärungentnommen werden. Bei einem verheerenden Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion sind nach offiziellen Angaben mindestens 1.000 Menschen ums Leben gekommen.

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Mindestens 920 Tote nach Erdbeben in Afghanistan (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Nach dem Starken Erdbeben im Osten Afghanistans steigt die Zahl der Opfer rapide. Ein Dorf soll zudem komplett zerstört worden sein. Die...

Das bringt für die Region Risiken mit sich. Mehrere Hubschrauber wurden in die Unglücksregion geschickt, um den Menschen vor Ort zu helfen. Zudem dürfte das Beben die Bewohner in der Nacht überrascht haben. Die Angaben regionaler Erdbebenwarten zur Stärke schwankten zunächst. Pakistanische Behörden gaben das Beben am späten Dienstagabend (Ortszeit) mit einer Stärke von 6.1 an. Ein Augenzeuge berichtete der Deutschen Presse-Agentur von der Zerstörung in den betroffenen Gebieten. „Überall herrscht ein großes Chaos. Ich habe in einer Stunde hundert Leichen gezählt“, sagte der Journalist Rahim Chan Chushal. „Das Grauen ist groß. Die Eltern können ihre Kinder nicht finden und die Kinder ihre Eltern nicht. Die Bauweise in der armen und wirtschaftlich schwachen Region ist aus Kostengründen nicht erdbebensicher, viele Familien leben dicht zusammen.

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Mindestens 1.000 Tote nach Erdbeben in Afghanistan (APA - Austria Presse Agentur)

Mindestens 1.500 Bewohner im Osten Afghanistans seien nach dem Beben am späten Dienstagabend verletzt worden, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Bakhtar ...

Pakistans Premierminister Shehbaz Sharif drückte im Internet seine Betroffenheit aus und stellte Hilfe für die Menschen im Nachbarland in Aussicht. Papst Franziskus hat für die Opfer des verheerenden Bebens in Afghanistan gebetet. Die humanitäre Lage ist in Afghanistan infolge des Abzugs der westlichen Truppen und der Machtübernahme der radikalislamischen Taliban vor knapp einem Jahr ohnehin katastrophal. Im Nachbarland Iran starben bei einem Beben 2003 mehr als 40.000 Menschen, die historische Stadt Bam wurde größtenteils zerstört. Zudem dürfte das Beben die Bewohner in der Nacht überrascht haben. In Pakistan starben 2005 bei einem gewaltigen Erdbeben mehr als 75.000 Menschen, über 3,5 Millionen Menschen wurden obdachlos. Erschwert wurden die Rettungsarbeiten durch den Zugang zur abgelegenen Bergregion. Die militant-islamistischen Taliban, die seit August 2021 wieder in Afghanistan herrschen, riefen eine Notsitzung des Kabinetts zusammen.

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Mindestens 1.000 Tote nach Erdbeben in Afghanistan (derStandard.at)

Derzeit geht man nach dem Beben an der afghanisch-pakistanischen Grenze von mindestens 1.000 Toten aus, es wird aber eine deutlich höhere Opferzahl ...

Eine höhere Opferzahl wird befürchtet. Ein Sprecher der regierenden Taliban sprach von Dutzenden zerstörten Häusern in den Provinzen Paktika und Chost. Viele Tiere verendeten. Nach dem Beben an der afghanisch-pakistanischen Grenze wird aber eine deutlich höhere Opferzahl befürchtet Kabul/Islamabad – Bei einem heftigen Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion sind laut Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Bakhtar mindestens 1.000 Menschen ums Leben gekommen und mehr als 1.500 verletzt worden.

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1000 Tote nach Erdbeben in Afghanistan (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Nach dem Starken Erdbeben im Osten Afghanistans steigt die Zahl der Opfer rapide. Ein Dorf soll zudem komplett zerstört worden sein. Die...

Mehrere Hubschrauber wurden in die Unglücksregion geschickt, um den Menschen vor Ort zu helfen. Zudem dürfte das Beben die Bewohner in der Nacht überrascht haben. Die Angaben regionaler Erdbebenwarten zur Stärke schwankten zunächst. Pakistanische Behörden gaben das Erdbeben am späten Dienstagabend (Ortszeit) mit einer Stärke von 6.1 an. Ein Augenzeuge berichtete der Deutschen Presse-Agentur von der Zerstörung in den betroffenen Gebieten. „Überall herrscht ein großes Chaos. Ich habe in einer Stunde hundert Leichen gezählt“, sagte der Journalist Rahim Chan Chushal. „Das Grauen ist groß. Die Eltern können ihre Kinder nicht finden und die Kinder ihre Eltern nicht. Die Bauweise in der armen und wirtschaftlich schwachen Region ist aus Kostengründen nicht erdbebensicher, viele Familien leben dicht zusammen. Bei einem verheerenden Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion sind nach offiziellen Angaben mindestens 1000 Menschen ums Leben gekommen.

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Mehr als 1.000 Tote: „Großes Grauen“ nach Beben in Afghanistan (ORF.at)

Nach dem Erdbeben in Afghanisten mit laut Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Bakhtar mehr als 1.000 Toten und 16.000 Verletzten hat ein Augenzeuge ...

Hinzu kommt nun, dass die humanitäre Lage in Afghanistan infolge des Abzugs der westlichen Truppen und der Machtübernahme der radikalislamischen Taliban im vergangenen Jahr katastrophal ist. Im Nachbarland Iran starben bei einem Beben 2003 mehr als 40.000 Menschen, die historische Stadt Bam wurde größtenteils zerstört. In Pakistan starben 2005 bei einem gewaltigen Erdbeben mehr als 75.000 Menschen, über 3,5 Millionen Menschen wurden obdachlos. Bei einem heftigen Erdbeben am späten Dienstagabend (Ortszeit) in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion sind Hunderte Menschen ums Leben gekommen. Erschwert wurden die Rettungsarbeiten durch den Zugang zur abgelegenen Bergregion. Die Taliban, die seit August 2021 wieder in Afghanistan herrschen, riefen eine Notsitzung des Kabinetts zusammen. Zudem dürfte das Beben die Bewohner in der Nacht überrascht haben.

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Über 900 Tote bei Erdbeben in Afghanistan (VOL.AT - Vorarlberg Online)

Bei einem starken Erdbeben sind im Osten von Afghanistan mindestens 920 Menschen ums Leben gekommen. Der stellvertretende Staatsminister für ...

Die Erschütterungen waren auch in Islamabad zu spüren, der Hauptstadt Pakistans, sowie in anderen Gebieten in der Provinz Punjab. Das Seismologische Zentrum Europa-Mittelmeer meldete, die Wucht des Erdbebens hätten in einem Radius von 500 Kilometern 119 Millionen Menschen in Afghanistan, Pakistan und Indien gespürt. In Kabul berief Ministerpräsident Mohammad Hassan Achund eine Krisensitzung im Präsidentenpalast ein, um die Hilfsmaßnahmen für die Opfer in Paktika und Chost zu koordinieren. Der UN-Koordinator in Afghanistan, Ramis Alakbarow, teilte mit, Hilfe sei bereits unterwegs.

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Bittet um Spenden - Erdbeben in Afghanistan: Rotes Kreuz hilft rasch (Krone.at)

Nach dem verheerenden Erdbeben in Afghanistan ist der Rote Halbmond vor Ort und hilft den Zigtausenden Betroffenen. Hilfsgüter und mobile ...

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. „Das Erdbeben in Afghanistan stellt eine weitere Katastrophe für das Land dar. Das Österreichische Rote Kreuz ruft zur Nothilfe für die betroffenen Menschen auf.

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Verheerendes Erdbeben in Afghanistan mit 1.000 Toten (kurier.at)

Bei einem heftigen Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion sind mindestens 1.000 Menschen getötet und 1.500 Menschen verletzt worden.

Pakistans Premierminister Shehbaz Sharif drückte im Internet seine Betroffenheit aus und stellte Hilfe für die Menschen im Nachbarland in Aussicht. Papst Franziskus hat für die Opfer des verheerenden Bebens in Afghanistan gebetet. In Pakistan starben 2005 bei einem gewaltigen Erdbeben mehr als 75.000 Menschen, über 3,5 Millionen Menschen wurden obdachlos. Die humanitäre Lage ist in Afghanistan infolge des Abzugs der westlichen Truppen und der Machtübernahme der radikalislamischen Taliban vor knapp einem Jahr ohnehin katastrophal. Bei einem verheerenden Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion sind nach offiziellen Angaben mindestens 1.000 Menschen ums Leben gekommen. Zudem dürfte das Beben die Bewohner in der Nacht überrascht haben. Erschwert wurden die Rettungsarbeiten durch den Zugang zur abgelegenen Bergregion. Die militant-islamistischen Taliban, die seit August 2021 wieder in Afghanistan herrschen, riefen eine Notsitzung des Kabinetts zusammen.

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„Das Grauen ist groß": 1000 Opfer bei Erdbeben in Afghanistan ... (Tiroler Tageszeitung Online)

Es ist später Abend, als an der Grenze von Afghanistan und Pakistan die Erde bebt. Das bergige Terrain ist abgelegen ...

Pakistans Premierminister Shehbaz Sharif drückte im Internet seine Betroffenheit aus und stellte Hilfe für die Menschen im Nachbarland in Aussicht. Papst Franziskus hat für die Opfer des verheerenden Bebens in Afghanistan gebetet. Die humanitäre Lage ist in Afghanistan infolge des Abzugs der westlichen Truppen und der Machtübernahme der radikalislamischen Taliban vor knapp einem Jahr ohnehin katastrophal. Zudem dürfte das Beben die Bewohner in der Nacht überrascht haben. Es ist später Abend, als an der Grenze von Afghanistan und Pakistan die Erde bebt. Erschwert wurden die Rettungsarbeiten durch den Zugang zur abgelegenen Bergregion. Die militant-islamistischen Taliban, die seit August 2021 wieder in Afghanistan herrschen, riefen eine Notsitzung des Kabinetts zusammen. Kabul, Islamabad – Bei einem verheerenden Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion sind nach offiziellen Angaben mindestens 1.000 Menschen ums Leben gekommen.

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Erdbeben in Afghanistan: Zahl der Todesopfer übersteigt 1000 (tagesschau.de)

Die afghanischen Behörden melden nach dem schweren Erdbeben mehr als 1000 Todesopfer und mindestens 1500 Verletzte. Die Zahl könnte noch weiter steigen, ...

Pakistans Premierminister Shehbaz Sharif drückte im Internet seine Betroffenheit aus und stellte Hilfe für die Menschen im Nachbarland in Aussicht. Auch aus Europa wurde Unterstützung angeboten. Die US-Erdbebenwarte (USGS) vermeldete für das Beben kurz vor 23.00 Uhr am Dienstag (Ortszeit) die Stärke 5,9 sowie ein etwas schwächeres Nachbeben. Demnach befand sich das Zentrum des Bebens rund 50 Kilometer südwestlich der Stadt Chost nahe der Grenze zu Pakistan in rund zehn Kilometern Tiefe. Pakistanische Behörden hatten das Beben mit einer Stärke von 6,1 registriert. Die italienische medizinische Hilfsorganisation Emergency, die weiterhin in Afghanistan im Einsatz ist, sagte, sie habe sieben Krankenwagen sowie Mitarbeiter in Gebiete nahe der Erdbebenzone entsandt. Helfer des Roten Halbmondes trafen auch schon in der Region ein, und die Taliban-Regierung in Kabul berief eine Krisensitzung im Präsidentenpalast ein. Es gehe darum, schnell Hilfe zu leisten, dazu werde Deutschland im Rahmen der humanitären Hilfe beitragen. Er sprach von etlichen zerstörten Häusern. "Wenn sich in irgendeinem Land ein so großer Zwischenfall ereignet, ist Hilfe aus anderen Ländern erforderlich", erklärte Scharafuddin Muslim, der stellvertretende Staatsminister für Katastrophenmanagement. Zudem dürfte das Beben die Bewohner in der Nacht überrascht haben. Ein Augenzeuge berichtete der Nachrichtenagentur dpa von der Zerstörung in den betroffenen Gebieten: "Überall herrscht ein großes Chaos. Ich habe in einer Stunde hundert Leichen gezählt", sagte der Journalist Rahim Chan Chushal. "Das Grauen ist groß. Die Eltern können ihre Kinder nicht finden und die Kinder ihre Eltern nicht. Der UN-Koordinator in Afghanistan, Ramis Alakbarow, teilte mit, Hilfe sei bereits unterwegs. "Wir bitten Gott, unsere armen Leute vor Prüfungen und Schaden zu bewahren", sagte er in einer vom Taliban-Sprecher veröffentlichten Mitteilung. Die humanitäre Lage in Afghanistan hatte sich zuletzt extrem verschlechtert. Die Bauweise in der armen und wirtschaftlich schwachen Region ist meist nicht erdbebensicher, viele Familien leben dicht zusammen.

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Erdbeben in Afghanistan: Bereits 1.000 Tote bestätigt (Wiener Zeitung)

Weitere Todesopfer werden in entlegenen Bergregionen befürchtet. Millionen Menschen in Afghanistan, Pakistan und Indien spürten die Erdstöße.

Pakistans Premierminister Shehbaz Sharif drückte im Internet seine Betroffenheit aus und stellte Hilfe für die Menschen im Nachbarland in Aussicht. Papst Franziskus hat für die Opfer des verheerenden Bebens in Afghanistan gebetet. Die humanitäre Lage ist in Afghanistan infolge des Abzugs der westlichen Truppen und der Machtübernahme der radikalislamischen Taliban vor knapp einem Jahr ohnehin katastrophal. Zudem dürfte das Beben die Bewohner in der Nacht überrascht haben. Im Nachbarland Iran starben bei einem Beben 2003 mehr als 40.000 Menschen, die historische Stadt Bam wurde größtenteils zerstört. Erschwert wurden die Rettungsarbeiten durch den Zugang zur abgelegenen Bergregion. Die militant-islamistischen Taliban, die seit August 2021 wieder in Afghanistan herrschen, riefen eine Notsitzung des Kabinetts zusammen. Bei einem verheerenden Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion sind nach offiziellen Angaben mindestens 1.000 Menschen ums Leben gekommen.

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Mehr als tausend Tote nach Erdbeben (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Immer wieder wird die Region am Hindukusch von Erdbeben erschüttert – am Mittwoch waren die Umstände besonders ungünstig. Die...

In Iran zerstörte ein Beben 2003 die historische Stadt Bam und tötete mehr als 40.000 Menschen. 2005 kamen bei einem verheerenden Erdbeben in Pakistan 75.000 Menschen ums Leben. 2015 hatte ein Erdbeben, das mit einer Magnitude von 7,5 wesentlich stärker als das vom Mittwochmorgen war, im Nordosten Afghanistan 400 Menschenleben gefordert. Als Terrororganisation stehen sie zudem unter internationalen Sanktionen, und die Auslandsvermögen der afghanischen Zentralbank sind eingefroren, was zu einem Kollaps der Wirtschaft und einer schweren humanitären Krise geführt hat – wenngleich zahlreiche Ausnahmen von den Sanktionen humanitäre Unterstützung ermöglichen sollen und internationale Hilfsorganisationen weiter in Afghanistan tätig sind. Die Taliban-Regierung schickte noch am Morgen mehrere Hubschrauber mit Hilfsgütern in die Region, doch die Möglichkeiten der unter internationalen Sanktionen stehenden Islamisten, die im vergangenen Sommer die Macht in Afghanistan übernommen hatten, sind begrenzt – und die Ausmaße der Verheerungen noch nicht abzusehen. In Kabul teilte Taliban-Sprecher Zabihullah Mudschahid mit, das Kabinett sei zu einer Notsitzung zusammengekommen, um Hilfsmaßnahmen zu beschließen. „Zusätzlich bitten wir alle relevanten Organisationen, Rettungsteams auszusenden“, sagte Mudschahid nach afghanischen Medienberichten. Die Hilfsorganisation International Rescue Committee (IRC), die in Afghanistan rund 6000 Mitarbeiter beschäftigt, berichtete der F.A.Z., mehrere Organisationen hätten sich zusammengeschlossen, um Hilfsbemühungen zu koordinieren und mobile Teams in die Region zu entsenden. Es waren gleich mehrere Faktoren, die dieses Erdbeben in der Grenzregion zwischen Afghanistan und Pakistan zu einem der folgenreichsten der vergangenen Jahrzehnte machen könnten. Eine schwer zugängliche Bergregion in den Provinzen Paktika und Khost, in der die meisten Menschen in alten Lehmziegelhäusern leben, die bei schweren Erschütterungen in sich zusammenfallen. Doch Hilfsorganisationen gehen davon aus, dass die Zahlen noch erheblich steigen könnten, da viele der betroffenen Dörfer weiterhin von der Außenwelt abgeschnitten sind und zahlreiche Menschen vermisst werden.

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Mindestens 1.000 Tote nach Erdbeben in Afghanistan (APA - Austria Presse Agentur)

Mindestens 1000 Tote und 1500 Verletzte beklagten die Behörden am Mittwoch, wie die staatliche Nachrichtenagentur Bakhtar berichtete. APA/Bakhtar News Agency/-.

Pakistans Premierminister Shehbaz Sharif drückte im Internet seine Betroffenheit aus und stellte Hilfe für die Menschen im Nachbarland in Aussicht. Mehrere Hubschrauber wurden in die Unglücksregion geschickt, um den Menschen vor Ort zu helfen. Auch zahlreiche Tiere kamen ums Leben. Die Bauweise in der armen und wirtschaftlich schwachen Region ist aus Kostengründen nicht erdbebensicher, viele Familien leben dicht zusammen. Im Nachbarland Iran starben 2003 bei einem Beben mehr als 40 000 Menschen, die historische Stadt Bam wurde größtenteils zerstört. Die Taliban-Führung sprach den Opfern ihr Mitgefühl und Beileid aus. „Das Grauen ist groß. Die Eltern können ihre Kinder nicht finden und die Kinder ihre Eltern nicht.

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Afghanistan: Besuch bei den Taliban (Panorama)

Vom erbitterten Gegner der Taliban wurde Mariam Nooris Großvater zum Unterstützer. Warum hat er seine Meinung geändert?

Doch trotz Korruption und Vetternwirtschaft: Für viele Menschen gab es große Fortschritte in den letzten 20 Jahren. Die Freiheit, auch als Frau alles studieren zu können. Die Freiheit, sich von keinem "Tugendministerium" vorschreiben zu lassen, wie das Leben zu gestalten ist. Wir wollen keine Freiheit. Wir wollen das Scharia-Recht. Die wollen Demokratie, deshalb sind sie unglücklich." Nach einem halbherzigen Blick in den Kofferraum wird man weiter gewunken und bekommt eine Ahnung, wie es zuletzt trotz der vielen Checkpoints zu mehreren Anschlägen durch den IS-Ableger IS-K (der sog. Es war kurz nach dem Truppenabzug der westlichen Besatzer. Kabul war in die Hände der Taliban gefallen, die ganze Weltschaute nach Afghanistan, und alle fragten sich: Wie kann das sein? Erst die Briten, dann die Sowjets, und nun die Amerikaner. Jetzt sind die Taliban erneut als Sieger hervorgegangen. Die Nutznießer häufig: Gruppen, die der Regierung nahestanden und durch ominöse Geldquellen über genügend Bestechungsmittel verfügten, um Behörden zu schmieren. Warum überrennen die Taliban in so kurzer Zeit einen Staat, den die NATO in 20 Jahren mit viel Einsatz und Geld angeblich aufgebaut und von den Taliban befreit hatte? Er erklärt: "Die, die nicht glücklich mit uns sind, das sind Leute, die Freiheit wollen. Er sprach von Frieden und Sicherheit. Davon, dass die Taliban die Korruption beendet hätten. All das, obwohl meine Familie immer erbitterte Gegner der Taliban gewesen waren. Was mein Opa mit "Sicherheit" meint, kann man an den vielen Checkpoints in den Städten sehen. "Die Amerikaner haben Schlechtes nach Afghanistan gebracht", sagt mein Großvater beiläufig und nippt an seinem Tee, "Hunderttausende wurden getötet." "Aber die Taliban haben doch auch getötet", wende ich ein, "kann man ihnen das einfach verzeihen?" Mein Opa war in den 90er Jahren sogar selbst vor den Taliban nach Pakistan geflohen und erst nach ihrer Vertreibung zurückgekehrt. Warum hat mein Opa seine Meinung geändert? Was ist schief gelaufen in Afghanistan? Es schien noch eine andere Seite der Wahrheit zu geben, von der man in Deutschland wenig hörte. Ich entschloß hinzufahren, zusammen mit meinem Kollegen Armin Ghassim.

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Afghanistan: Rettungsarbeiten nach Erdbeben dauern an (tagesschau.de)

Nach dem schweren Erdbeben im Osten von Afghanistan gestalten sich die Rettungsarbeiten schwierig. Die betroffene Region ist nur schwer zugänglich, ...

Die Taliban seien weiterhin eine extremistische Organisation. Man müsse beim Umgang mit der afghanischen Regierung "sehr, sehr skeptisch bleiben", sagte Annen, der unter anderem auf die Diskriminierung von Frauen beim Schulbesuch verwies. Die Bundesregierung kündigte an, den betroffenen Menschen zu helfen, ohne die regierenden Taliban anzuerkennen. Mehrere Hubschrauber wurden in die Unglücksregion geschickt, um den Menschen vor Ort zu helfen. Die Bundesregierung hatte dem afghanischen Volk zuvor bereits "ihr tiefes Mitgefühl" ausgesprochen. Dabei ist schon unter normalen Umständen 60 Prozent der Fläche von Afghanistan erdrutschgefährdet. Besonders groß ist die Gefahr nach heftigen Regenfällen, und genau solche hat es in diesem Teil Afghanistans zuletzt gegeben, und es sind weitere vorausgesagt." Videos von vor Ort zeigen, wie Menschen mit bloßen Händen in den Trümmern, graben, um Überlebende zu finden und zu retten. "Es wird erwartet, dass die Zahl der Opfer noch steigen wird, da die Such- und Rettungsmaßnahmen noch andauern", teilte das UN-Nothilfebüro (OCHA) mit. Nach dem verheerenden Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion dauern die Rettungsarbeiten an. Auch die Regierungen von China und Pakistan haben umgehend Hilfe zugesagt. Das zeigt, dass aus eigener Kraft die Katastrophe, deren Ausmaß noch nicht genau bekannt ist, kaum zu bewältigen ist", so ten Boer. Nach dem schweren Erdbeben im Osten von Afghanistan gestalten sich die Rettungsarbeiten schwierig. Denn es fehle momentan an den notwendigen Maschinen im Land, sagte er auf einer Pressekonferenz in Kabul. Für die Aufräumarbeiten vor Ort seien die lokalen Stellen zuständig, und da sei unbekannt, ob und welche Ausrüstung vorhanden sei.

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Rettungsarbeiten nach Beben in Afghanistan mit 1.000 Toten (Neues Volksblatt)

Nach dem verheerenden Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion haben die Rettungsarbeiten am Donnerstag angedauert. Mindestens 1.000 Tote und ...

Datenschutzerklärungentnommen werden. Datenschutzerklärungentnommen werden. Die Bauweise in der armen und wirtschaftlich schwachen Region ist aus Kostengründen nicht erdbebensicher, viele Familien leben dicht zusammen. Das zeigt, dass aus eigener Kraft die Katastrophe, deren Ausmaß noch nicht genau bekannt ist, kaum zu bewältigen ist“, so ten Boer. Datenschutzerklärungentnommen werden. Mindestens 1.000 Tote und 1.500 Verletzte beklagten die Behörden, wie die staatliche Nachrichtenagentur Bakhtar am Mittwoch meldete.

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Nach Beben mit 1000 Toten in Afghanistan: Rettungsarbeiten ... (Tiroler Tageszeitung Online)

Kabul/Islamabad – Nach dem verheerenden Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion dauern die Rettungsarbeiten an. Mindestens 1000 Tote und 1500 ...

Mehrere Hubschrauber wurden in die Unglücksregion geschickt, um den Menschen vor Ort zu helfen. Die Bauweise in der armen und wirtschaftlich schwachen Region ist aus Kostengründen nicht erdbebensicher, viele Familien leben dicht zusammen. Die Taliban-Führung sprach den Opfern ihr Mitgefühl und Beileid aus. Das zeigt, dass aus eigener Kraft die Katastrophe, deren Ausmaß noch nicht genau bekannt ist, kaum zu bewältigen ist", so ten Boer. Kabul/Islamabad – Nach dem verheerenden Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion dauern die Rettungsarbeiten an. Mindestens 1000 Tote und 1500 Verletzte beklagten die Behörden, wie die staatliche Nachrichtenagentur Bakhtar am Mittwoch meldete.

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Nach Erdbeben in Afghanistan: Regen erschwert Rettungsarbeiten (derStandard.at)

Nach dem Beben an der afghanisch-pakistanischen Grenze wird eine inzwischen deutlich höhere Opferzahl befürchtet. Mehr als 3.000 Häuser sollen zerstört ...

Kabul/Islamabad – Nach dem verheerenden Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion hat Regen die Rettungsarbeiten erschwert. Die Behörden beklagten mindestens 1.000 Tote und 1.500 Verletzte. Nach Angaben des Militärsprechers wurden mehr als 3.000 Häuser zerstört. Mit Händen gruben sich Helfer weiter vor und versorgten Überlebende mit Essen und Kleidung. Zudem wurden Massengräber ausgehoben. Nach Erdbeben in Afghanistan: Regen erschwert Rettungsarbeiten

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Überlebender des Erdbebens in Afghanistan: »Die Decke, die ... (DER SPIEGEL)

Erst gab es ein Donnern, dann gewaltige Schläge aus der Tiefe: Bauer Sadeqeen Hamdard überlebte das Erdbeben in Afghanistan in seinem entlegenen Dorf.

Aber auch im nächsten Krankenhaus schüttelten sie den Kopf. Wir sollten weiter fahren bis Gardez, da gäbe es noch ein Röntgengerät und Ärzte.« Eine der Hausmauern sei auf sie gestürzt, ihre eine Seite komplett gelähmt, »und als sie von Hilals Tod erfuhr, wirkte sie, als wolle sie gar nicht mehr leben. Manche hielten die Taschenlampe mit den Zähnen und gruben mit ihren Händen.« Als wir sie erreicht hatten, war es zu spät. Bitte fragt nicht weiter.« Von den sieben Bewohnern des Nachbarhauses seien fünf gestorben. »Es war geisterhaft, alle hatten als Licht nur Taschenlampen und einige Telefone. Unseren Strom gewinnen wir mit Sonnenkollektoren, aber das war alles kaputt. »Zu dritt haben wir dann gegraben, die ganze Nacht«, nach den anderen, die schreiend, stöhnend unter Lehmbrocken und geborstenem Holz lagen.

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