In ganz Kärnten ist es heute zu starken Unwettern gekommen. Neben St. Paul im Lavanttal, wo ganze Gebäude von einer Evakuierung bedroht sind, hat es auch ...
„Die Radwegbrücke über dem Bach, der von der Glanz runterfließt, hat sich während des starken Unwetters gestern verklaust. Daraufhin hatten die Feuerwehren ...
Daraufhin hatten die Feuerwehren Döbriach und Radenthein mit Überschwemmungen zu kämpfen!“, berichtet der Bürgermeister. „Leider hat uns gestern ein Unwetter erwischt & deshalb bleibt unsere Seelounge bis auf Weiteres geschlossen!“, informiert Michael Maier, Bürgermeister von Radenthein und Inhaber des beliebten Restaurants Charly´s Seelounge in Döbriach seine Gäste. Neben Vermurungen, umgestürzten Bäumen und Stromausfällen hatten viele Kärntner gestern mit Überschwemmungen zu kämpfen - wir haben berichtet.
Heftige Hagel-Unwetter haben am Montag besonders Oberösterreich hart getroffen. Alleine hier rechnen Experten mit Agrar-Schäden in Millionenhöhe.
Während Norden und Osten am Dienstag vorübergehend noch in der trockenen Luftmasse verbleiben, setzt sich im Süden mit einer Warmfront von Tief Quiara wieder gewitteranfällige Luftmassen durch. Ausgestanden ist es aber noch nicht. Hagel-Unwetter richtete Millionen Euro an Schäden an
Wien (OTS) - (Österreichische Hagelversicherung, 20. Juni 2022): Gestern war der bislang heißeste Tag des Jahres. Heute hatte die Hitze Österreich weiterhin ...
- Kärnten: 1.000 Hektar/500.000 Euro Gesamtschaden - Steiermark: 1.500 Hektar/800.000 Euro Gesamtschaden Wien (OTS) - (Österreichische Hagelversicherung, 20. - Oberösterreich: 20.000 Hektar/5 Mio. Euro Gesamtschaden Betroffene Agrarfläche/Gesamtschaden in der Landwirtschaft: - Steiermark: Deutschlandsberg, Graz-Umgebung
Obwohl der kalendarische Sommer erst am 21. Juni beginnt, ist der Sommer schon länger da. Sommerliche bis heiße Temperaturen begleiteten uns die letzten ...
Am ehesten trocken und vorwiegend sonnig bleibt es in der nördlichen Obersteiermark. GRAZ-UMGEBUNG. Laut der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (kurz ZAMG) war bereits der Monat Mai zu warm: "Über das gesamte Tiefland Österreichs gesehen war es der siebentwärmste Mai der Messgeschichte, auf den Bergen der fünftwärmste", sagt Alexander Orlik. So ging es auch im Juni weiter. Erst in den frühen Morgenstunden, gegen 2.30 Uhr, konnten die Einsätze beendet werden. Die Begleiterscheinung: heftiger Regen und Hagel. Wie am 20. Obwohl der kalendarische Sommer erst am 21. Juni beginnt, ist der Sommer schon länger da.
Nach den bis zu 36 Grad heißen Temperaturen haben sich Montagabend mehrere Gewitterzellen über Kärnten entladen. Starkregen, Sturm und teilweise ...
Am Nachmittag wurde mit Holzplanken ein 500 Meter langer Schutzwall für das Stift St. Paul und weitere Siedlungen errichtet. Die Feuerwehr in St. Paul wird dabei auch von Kräften aus dem Bezirk Völkermarkt unterstützt. Zu Mittag startete in St. Paul ein Rundflug, auch Bürgermeister Stefan Salzmann wollte sich ein Bild von den Schäden machen. Salzmann sagte, dass es starke Schäden in den Wäldern, bei einem Eisenbahntunnel und dem Friedhof gebe. Wir probierten noch die Türe zu zu drücken, aber das Wasser hat sie aufgedrückt. Wir haben die Kinder gepackt und aus dem Fenster nach draußen gebracht und dem Wasser seinen Lauf gelassen.“ Auch am mehr als 900 Jahre alten Stift und der Kirche St. Paul entstanden schwere Schäden. Zwölf barocke Fenster seien unwiederbringlich zerstört worden, sagte Stiftsadministrator Marian Kollmann. Binnen weniger Stunden mussten die Kärntner Feuerwehren Montagabend zu mehr als 220 Unwettereinsätzen ausrücken. Besonders die Bezirke Spittal, Hermagor, Villach-Land und Wolfsberg waren stark betroffen.
In St. Paul im Lavanttal gibt es derzeit, wegen der starken Gewitter, die über Kärnten ziehen, einen großen Feuerwehreinsatz. Die Straßen sind überflutet ...
Eine Schlechtwetterfront entlud sich am Montag über Teilen Kärntens. 220 Unwettereinsätze von 114 Feuerwehren meldete die Landesalarm- und Warnzentrale bis ...
In Amlach bei Spittal/Drau färbte der Hagel die Wiesen weiß und verursachte in 600 Haushalten Stromausfälle. Um 19.20 Uhr waren laut Kelag-Sprecher Josef Stocker „weitere 50 Haushalte betroffen“. Auch im Raum Kerschdorf (Bezirk Villach) waren kurz vor 20 Uhr mehr als 1000 Haushalte ohne Strom. Es wurde mit Hochdruck daran gearbeitet, alles wieder in den Griff zu bekommen. Die Mannschaften der Freiwilligen Feuerwehren wurden wegen Dachabdeckungen, Murenabgängen und Überschwemmungen bis spät in die Nacht gerufen. Zusätzlich wurde auch ein spezieller Saugwagen der Berufsfeuerwehr Klagenfurt angefordert. Am Montag war St. Paul im Lavanttal stark von den Regenfällen betroffen. Die Österreichische Hagelversicherung (ÖHV) geht davon aus, dass allein in den Bezirken Spittal/Drau und Wolfsberg ein Schaden von rund 500.000 Euro entstanden ist. Markus Schauer vom Bezirksfeuerwehrkommando Wolfsberg bestätigt: "Bis zu 15 Feuerwehren mit rund 380 Kameraden waren in der Gemeinde St. Paul im Dauereinsatz. Es gab ungefähr 50 Einsatzadressen. Vor allem das Schwarzviertel war massiv betroffen.
SAXEN. Ein kurzes, aber heftiges Unwetter zog am Montagabend vom Innviertel über den Zentralraum bis in den Donauraum. Zahlreiche Feuerwehren rückten aus, ...
"Die Prognosen unserer Meteorologen weisen für die nächsten Tage weiterhin auf ein hohes Unwetterpotential hin, vor allem am Mittwoch kann sich die Lage noch verschärfen", teilte Pressesprecher Mario Winkler in einer Aussendung mit. Der Radweg wurde auf unbestimmte Zeit gesperrt, hieß es am Abend. Es war der Beginn eines einsatzreichen Abends für Oberösterreichs Feuerwehrleute. Binnen drei Stunden verzeichnete das Landesfeuerwehrkommando Ausrückungen wegen Sturmschäden an 50 rund Orten. Es war ein kurzes, aber heftiges Gewitter, das sich vom Bezirk Ried bis in den Bezirk Perg ausbreitete.