Am Montag trafen die prognostizierten Unwetter fast jedes Bundesland. Mehr als 6 Millionen Euro Schaden in der Landwirtschaft.
Durch Unwetterschäden kam es auch zur Sperre einiger Zugsverbindungen. Laut ÖBB war am Montagabend die Bahnstrecke zwischen Grafendorf bei Hartberg und Rohrbach-Vorau im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld in der Steiermark unterbrochen. Punktuell sorgte allerdings Hagel für Schäden in Gärten und in der Landwirtschaft. So meldete die Hagelversicherung allein in Oberösterreich einen Schaden von fünf Millionen Euro. Stellenweise drohen auch Unwetter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen. Eine genaue Lokalisierung war am Montag aufgrund der instabilen Lage nicht möglich. Die Temperaturen sind mit plus fünf Grad über dem Mittel aber weiterhin deutlich zu hoch für eine zweite Junihälfte. Im Gegensatz zu anderen von der Hitzewelle betroffenen europäischen Ländern wie etwa Frankreich herrschte in Österreich keine hohe Waldbrandgefahr. Die ZAMG wies beinahe für das gesamte Bundesgebiet ein geringes Risiko mit vereinzelt Stellen mit erhöhter Gefahr aus. In Oberösterreich zog Montagabend eine Gewitterzelle vom Innviertel bis in den Zentralraum und sorgte für überflutete Keller und umgestürzte Bäume. In Grieskirchen stürzte ein Baum auf einen Pool, in Saxen (Bezirk Perg) war ein Radweg durch einen umgestürzten Baum blockiert. Die Gewitterfront war von Western her mit Starkregen, Sturm und Hagel über das Bundesland gezogen. Die Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) prognostizierten für diese Woche Höchsttemperaturen von um die 30 Grad mit gleichzeitiger Unwettergefahr. Am Dienstag war auch noch die Stiftskirche St. Paul gesperrt: Der Hagel hatte mehrere Kirchenfenster zerstört, es bestand Gefahr durch herabstürzende Glasteile. Besonders stark betroffen waren Ferndorf im unteren Drautal (Bezirk Villach-Land) und St. Paul im Lavanttal, wo die Feuerwehren bis weit nach Mitternacht im Einsatz standen. Wegen der prekären Lage hatte sich sogar der Bürgermeister der Gemeinde St. Paul, Stefan Salzmann (SPÖ), auf Facebook zu Wort gemeldet: "Bitte bleiben Sie für die nächsten Stunden zu Hause und vermeiden Sie unnötige Fahrten mit dem Pkw! Die Einsatzkräfte der Feuerwehren sind zu vielen Einsätzen unterwegs, Straßen sind zum Teil noch nicht passierbar!" Auch im Süden gab es im Zuge von Starkregenereignissen kleinräumige Überflutungen. In Dellach im Drautal fielen in nur 40 Minuten 17,8 Liter Regen auf den Quadratmeter. Feuerwehren mussten überflutete Keller auspumpen und Muren beseitigen. Zum Abend hin gingen heftige Gewitter mit sintflutartigen Regenfällen, Blitzeinschlägen und Hagel in der Steiermark im Raum Graz, in Kärnten sowie in Oberösterreich nieder.
Heftige Hagel-Unwetter haben am Montag besonders Oberösterreich hart getroffen. Alleine hier rechnen Experten mit Agrar-Schäden in Millionenhöhe.
Während Norden und Osten am Dienstag vorübergehend noch in der trockenen Luftmasse verbleiben, setzt sich im Süden mit einer Warmfront von Tief Quiara wieder gewitteranfällige Luftmassen durch. Ausgestanden ist es aber noch nicht. Hagel-Unwetter richtete Millionen Euro an Schäden an
Schwere Unwetter haben am späten Montagnachmittag den nordöstlichen Landkreis Freising getroffen: Rund um Moosburg herrschte Weltuntergangsstimmung.
Zwischen Moosburg und Bruckberg ist außerdem aktuell kein Zugverkehr mehr möglich. Wie die Deutsche Bahn mitteilt, wendeten die Züge vorzeitig in Freising bzw. Laut Polizeidirektion Oberbayern-Nordlag der Schwerpunkt der Gewitter mit Sturmböen und Starkregen im Großraum der Dreirosenstadt. Dort stürzten ebenso wie in den umliegenden Gemeinden Langenbach, Mauern, Haag, Attenkirchen und Nandlstadt Bäume um, außerdem wurden zahlreiche Stromausfälle gemeldet. Juni, 20.39 Uhr: Wie das Landratsamt Freising via Facebook mitteilt, hat das schwere Unwetter im nordöstlichen Landkreis ein Todesopfer gefordert. Zudem sollte der Stromverbrauch über Akkus und Batterien auf das Nötigste reduziert werden. Die Feuerwehr kann bei Bedarf über die Sirenen-Auslösung, die in den Gemeinden am Gerätehaus bzw. Der Appell der Kreisbehörde: „Informieren Sie auch vorsorglich Ihre Nachbarn und leisten Sie bei Bedarf Hilfe.“ Die vermisste Person ist laut der Kreisbehörde zu diesem Zeitpunkt noch nicht wieder gefunden worden. Juni, 8.23 Uhr: Nach dem schweren Hagelsturm in Oberbayern ist die Regionalbahnstrecke zwischen Moosburg (Landkreis Freising) und Bruckberg (Landkreis Landshut) nach wie vor gesperrt, sagte ein Bahnsprecher am Dienstagmorgen. Dort sei die Oberleitung beschädigt und werde aktuell repariert. Nun wird die Bevölkerung um Hilfe gebeten: Wer bezüglich einer rund 70 Jahre alten Schwimmerin sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizei Moosburg unter Tel. 08761/3018-0 in Verbindung zu setzen. Eine Vermisstenmeldung liegt der Polizei Moosburg derzeit nicht vor. Trotz Reanimationsmaßnahmen durch Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst verstarb der Mann noch an der Unfallstelle. Seine Lebensgefährtin wurde durch ein Kriseninterventionsteam betreut. Juni, 9.25 Uhr: Bei dem Radfahrer, der durch einen umstürzenden Baum ums Leben kam, handelt es sich laut Polizei um einen 53 Jahre alten Mann aus Baden-Württemberg, der zusammen mit seiner Lebensgefährtin auf einem Radweg in der Nähe des Wasserwerks in Moosburg unterwegs war.
In der Nacht zu Dienstag hat ein Unwetter in Oberbayern große Schäden verursacht. Der Bahnverkehr ist teilweise beeinträchtigt. Ein...
In der Nacht zu Dienstag hat ein Unwetter in Oberbayern große Schäden verursacht. Ein 15-jähriger Fußgänger und ein Autofahrer wurden schwer verletzt. In der Nacht zu Dienstag hat ein Unwetter in Oberbayern große Schäden verursacht. In der rund 20.000 Einwohner zählenden Stadt an der Isar und mehreren Gemeinden im Umland war am Montag der Strom ausgefallen. Ein Toter, Verletzte, Stromausfall – Unwetter haben die Einsatzkräfte im Norden Oberbayerns in der Nacht zum Dienstag beschäftigt. Die Regionalbahnstrecke zwischen München und Regensburg war am Morgen wegen Schäden an der Oberleitung weiterhin teilweise gesperrt. Das Technische Hilfswerk war nach Angaben der integrierten Leitstelle am Dienstag noch wegen eines Stromausfalls im Einsatz. Auch die Aufräumarbeiten liefen weiter.
Die Schäden, die die gestrigen Unwetter hinterließen, sind enorm: Selbst die Dächer konnten dem Hagel und Wassermassen nicht mehr standhalten.
Die Regionalbahnstrecke zwischen München und Regensburg war am Morgen wegen Schäden an der Oberleitung weiterhin teilweise gesperrt. Diese sollten ...
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In Bayern fegten am Montag schwere Unwetter über mehrere Regionen hinweg. Diese forderten ein Todesopfer, im Kreis Freising wüteten sie besonders stark.
Im Kreis Freising wüteten die Unwetter in Bayern am heftigsten. - In Niederbayern wurden bis zum frühen Montagabend ein Dutzend umgestürzte Bäume gemeldet. In der Stadt mit rund 20.000 Einwohnern liege "alles im Dunkeln", wie Zimmerhof sagte. Er wurde am Steuer seines Autos von einem Baum getroffen und mit schweren Verletzungen in eine nahe Klinik gebracht. Das war in der Folge aber nicht der Fall. Bei den schweren Unwettern in Oberbayern ist ein Mensch ums Leben gekommen.
Schwere Unwetter in Bayern: Laut Polizei wurden mehrere Menschen im Freistaat verletzt. In Teilen von München fiel der Strom aus.
In Au in der Hallertau wurde ein Auto von einem Baum getroffen, der Fahrer wurde schwer verletzt in eine Klinik gebracht. Ein 15-Jähriger, der mit einem Freund am Amperufer unterwegs war, wurde von einem Baum schwer verletzt und mit einem Rettungshubschrauber in ein Münchner Krankenhaus geflogen. Das THW sei mit Notstromaggregaten im Einsatz und versorge betroffene Altenheime, teilte der Landkreis Freising weiter mit. Die Sprecherin des Amts, Eva Zimmerhof, hatte am Montagabend gesagt, der Raum Moosburg sei flächendeckend ohne Strom, zahlreiche Leitungen seien zerstört. Die Stromausfälle würden voraussichtlich bis in die Nacht andauern. Feuerwehr, THW, Polizei und Rettungsdienste seien mit 400 Einsatzkräften im Einsatz. Wegen der Unwetterschäden waren auch Straßen gesperrt. Die Gewitter haben am Montag in der Region München Bayern schwere Schäden verursacht.
Bereits am Montag wurde eine gewittertechnisch turbulente Woche mit heftigen Hagelgewittern eingeleitet. Etwa in Graz: Ein Leser aus Eggenberg berichtete ...
Auch am Dienstag sind in der Steiermark Unwetter nicht ausgeschlossen. Auch die steirischen Feuerwehren waren am Montagabend gefragt. Zu Baumbergungen wurde die Freiwillige Feuerwehr Steinberg-Rohrbach alarmiert.
In Bayern ist der Zugverkehr zwischen Freising und Landshut aufgrund von Unwetterschäden voraussichtlich bis Dienstag gesperrt.
Heftige Gewitter mit Hagel richteten am Montag in vielen Teilen der Steiermark Schäden an. Auch heute und in den kommenden Tagen bleibt die Unwettergefahr ...
Samstag stört dann die nächste Störung Sonnenhungrige – Regen und Gewitter gibt es zuerst im Ausseerland, später folgt die Südoststeiermark. Am Sonntag wartet ein klassischer Badetag: „Eine Südwestströmung bringt uns in Graz bis zu 34 Grad.“ Auch die steirischen Feuerwehren waren am Montagabend gefragt. Zu Baumbergungen wurde die Freiwillige Feuerwehr Steinberg-Rohrbach alarmiert.
Nach den bis zu 36 Grad heißen Temperaturen haben sich Montagabend mehrere Gewitterzellen über Kärnten entladen. Starkregen, Sturm und teilweise ...
Drei Feuerwehren, die Polizei, das Rote Kreuz und EVN-Techniker waren im Einsatz. Patienten und Mitarbeiter kamen nicht zu Schaden, wurde in einer Aussendung festgehalten. Punktuell sorgte allerdings Hagel für Schäden in Gärten und in der Landwirtschaft. So meldete die Hagelversicherung allein in Oberösterreich einen Schaden von fünf Millionen Euro. In Oberösterreich zog Montagabend eine Gewitterzelle vom Innviertel bis in den Zentralraum und sorgte für überflutete Keller und umgestürzte Bäume. In Grieskirchen stürzte ein Baum auf einen Pool, in Saxen (Bezirk Perg) war ein Radweg durch einen umgestürzten Baum blockiert. Besonders stark betroffen waren Ferndorf im unteren Drautal (Bezirk Villach-Land) und St. Paul im Lavanttal, wo die Feuerwehren bis weit nach Mitternacht im Einsatz standen. Starkregen, Sturm und teilweise golfballgroßer Hagel hinterließen in fast allen Bezirken eine Spur der Verwüstung. Auch die Steiermark und Oberösterreich waren betroffen. Die Gewitterfront war von Western her mit Starkregen, Sturm und Hagel über das Bundesland gezogen.
Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) warnt vor heftigen Gewittern im Bereich Wolfsberg, Völkermarkt, sowie Klagenfurt, Villach und ihre ...
220 Unwettereinsätze verzeichneten am Montagnachmittag und -abend alleine die Feuerwehren in Kärnten. Wie der Landesfeuerwehrverband in einer Aussendung ...
Datenschutzerklärungentnommen werden. In Oberösterreich zog Montagabend eine Gewitterzelle vom Innviertel bis in den Zentralraum und sorgte für überflutete Keller und umgestürzte Bäume. In Grieskirchen stürzte ein Baum auf einen Pool, in Saxen (Bezirk Perg) war ein Radweg durch einen umgestürzten Baum blockiert. Etliche Feuerwehren standen im Einsatz. Das Oberland der Steiermark blieb weitgehend verschont. Datenschutzerklärungentnommen werden. Datenschutzerklärungentnommen werden. Die Gewitterfront war von Western her mit Starkregen, Sturm und Hagel über das Bundesland gezogen.
Die Unwetterfront am Montag brachte Sturmschäden, Überflutungen, umgestürzte Bäume und über die Ufer getretenen Flüsse. In Kärnten, der Steiermark und ...
Drei Feuerwehren, die Polizei, das Rote Kreuz und EVN-Techniker waren im Einsatz. Patienten und Mitarbeiter kamen nicht zu Schaden, wurde in einer Aussendung festgehalten. Punktuell sorgte allerdings Hagel für Schäden in Gärten und in der Landwirtschaft. So meldete die Hagelversicherung allein in Oberösterreich einen Schaden von fünf Millionen Euro. In Oberösterreich zog Montagabend eine Gewitterzelle vom Innviertel bis in den Zentralraum und sorgte für überflutete Keller und umgestürzte Bäume. In Grieskirchen stürzte ein Baum auf einen Pool, in Saxen (Bezirk Perg) war ein Radweg durch einen umgestürzten Baum blockiert. Besonders stark betroffen waren Ferndorf im unteren Drautal (Bezirk Villach-Land) und St. Paul im Lavanttal, wo die Feuerwehren bis weit nach Mitternacht im Einsatz standen. Wegen der prekären Lage hatte sich sogar der Bürgermeister der Gemeinde St. Paul, Stefan Salzmann (SPÖ), auf Facebook zu Wort gemeldet: "Bitte bleiben Sie für die nächsten Stunden zu Hause und vermeiden Sie unnötige Fahrten mit dem Pkw! Die Einsatzkräfte der Feuerwehren sind zu vielen Einsätzen unterwegs, Straßen sind zum Teil noch nicht passierbar!" Etliche Feuerwehren standen im Einsatz. Das Oberland der Steiermark blieb weitgehend verschont.
Moosburg (lby) - Ein Toter, Verletzte, Stromausfall - Unwetter haben die Einsatzkräfte im Norden Oberbayerns in der Nacht zum Dienstag beschäftigt. Die.
Bis 4.00 Uhr in der Nacht sei der Großteil der Kundinnen und Kunden wieder an die Stromversorgung angeschlossen gewesen, sagte eine Sprecherin. Die Reparatur der Schäden werde aber noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Der Sturm entwurzelte Bäume, riss Strom- und Telefonleitungen ab. Es habe aber auch keine Vermisstenmeldung gegeben, sagte Bidinger. Am See seien keine Gegenstände gefunden worden, die darauf hinwiesen, dass jemand vom Baden nicht ans Ufer zurückgekehrt sei. Der Jugendliche schwebe nach letztem Kenntnisstand noch immer in Lebensgefahr, sagte der Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Moosburg, Christian Bidinger, am Dienstagmittag. Ein Toter, mehrere Verletzte und ein Stromausfall: Unwetter haben die Menschen im Norden Oberbayerns getroffen. Ein 15-jähriger Fußgänger und ein Autofahrer wurden schwer verletzt.