Liebe Leserin, lieber Leser,. nach den Ereignissen in Kärnten ist Österreich erneut Ziel eines groß angelegten Cyberangriffs, diesmal traf es die ...
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Der Hacker-Angriff auf die IT-Infrastruktur der Medizinischen Universität Innsbruck hat am Dienstag sowohl IT-Experten als auch Kriminalisten der Tiroler ...
Vonseiten der Meduni hieß es lediglich, dass man an der Wiederherstellung "mit Hochdruck" arbeite und "laufend Erfolge" erziele. Ein persönliches Erscheinen mit Studierendenausweis ist notwendig, hieß es auf einer eigens eingerichteten Website der Meduni Innsbruck. Der Hacker-Angriff war Montagabend bekannt geworden, die Meduni kommunizierte dies auf ihrer Website. Es liege eine "Einschränkung der IT-Services" vor, hieß es.
Die Website der Med-Uni ist aktuell nicht erreichbar. Der Erpressungstrojaner soll die Daten der Hochschule zumindest teilweise verschlüsselt haben.
Zweite Attacke innerhalb von einem Monat auf eine institutionelle Einrichtung in Österreich. Internetkriminalität nimmt ständig zu.
Obwohl sich Epressung durch Lahmlegen von IT-Systemen häuft, sind Betrugsdelikte immer noch die häufigste Form der Internetkriminalität. Wie hoch der Schaden ist, den die Hacker in Kärnten angerichtet haben, verriet Kurath nicht. Das Land Kärnten war jedenfalls zum Zeitpunkt der Cyberattacke nicht gegen ebensolche versichert. Die Website der Hochschule war am Dienstag nicht erreichbar. Auf einer Ersatzseite wurde den Studierenden am Montag mitgeteilt, dass es "aufgrund eines Angriffs auf die IT-Infrastruktur derzeit zu einer Einschränkung der IT-Services" komme. Das Landeskriminalamt Tirol führt die Ermittlungen, will aber über Details "aus ermittlungstaktischen Gründen" nichts verraten.