Georgien

In Tiflis haben am Montag Tausende Menschen für eine Annäherung an Europa demonstriert. Georgien, hatte kurz nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen ...

Das Verhältnis zwischen Georgien und Russland wiederum ist spätestens seit dem Kaukasuskrieg 2008 angespannt. Unter dem Motto „Nach Hause nach Europa“ versammelten sie sich am Montagabend in der Hauptstadt Tiflis, wie ein Reporter der Deutschen Presse-Agentur vor Ort berichtete. Am Donnerstag und Freitag beraten die 27 EU-Staaten in Brüssel über die Gesuche der drei Staaten.

Die riesige transparente Struktur ist 280 Meter hoch und erstreckt sich 240 Meter über die Dashbashi-Schlucht und bietet einen Panoramablick auf das ...

In Georgien gingen rund 60.000 Menschen auf die Straße, um für die EU-Mitgliedschaft ihres Landes zu demonstrieren. Russische Truppen rücken gleichzeitig in ...

Russland sei sehr nervös wegen der Bestrebungen der Ukraine, derEUbeizutreten. - Serhij Gaidai, der Gouverneur der ukrainischen Region Luhansk, die in den letzten Wochen Schauplatz der schwersten russischen Angriffe war, erklärte, die Lage sei entlang der gesamten Frontlinie "äußerst schwierig" und die russische Armee habe genügend Reserven gesammelt, um eine groß angelegte Offensive zu starten. Das von Russland attackierte Land beweise jeden Tag, dass es schon Teil eines vereinten europäischen Werte-Raums sei.

In der georgischen Hauptstadt Tiflis haben am Montag zehntausende Menschen für eine baldige EU-Mitgliedschaft des Landes demonstriert. Die rund 60.000...

In der georgischen Hauptstadt Tiflis haben am Montag zehntausende Menschen für eine baldige EU-Mitgliedschaft des Landes demonstriert. Die Europäische Kommission hatte am Freitag empfohlen, der Ukraine und dem Nachbarland Moldau den EU-Kandidatenstatus zu verleihen. In der georgischen Hauptstadt Tiflis haben am Montag zehntausende Menschen für eine baldige EU-Mitgliedschaft des Landes demonstriert.

In der Ex-Sowjetrepublik Georgien im Südkaukasus haben Tausende Menschen für eine Annäherung an Europa demonstriert. Unter dem Motto „Nach Hause nach ...

Unter dem Motto „Nach Hause nach Europa“ versammelten sie sich gestern Abend in der Hauptstadt Tiflis, wie ein Reporter der dpa an Ort und Stelle berichtete. Das Verhältnis zwischen Georgien und Russland wiederum ist spätestens seit dem Kaukasus-Krieg 2008 angespannt. In der Ex-Sowjetrepublik Georgien im Südkaukasus haben Tausende Menschen für eine Annäherung an Europa demonstriert.

Die EU-Kommission hatte am Freitag empfohlen, der Ukraine und Moldau den EU-Kandidatenstatus zu verleihen. Georgien bekam nur eine "europäische Perspektive"

Tausende Menschen sind in der georgischen Hauptstadt Tiflis auf die Straßen gegangen. Georgien hat bereits die Aufnahme beantragt.

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In Teil II des Berichts zum Groundhopping in Georgien reisen unsere beiden Leser unter anderem nach Batumi und die Hauptstadt Tiflis.

Am folgenden Tag machten wir dann die Stadt ein wenig unsicher, für Phillip und mich ging es mit der Gondel zum Fernsehturm hoch. Der Ground war einer der wenigen, den man gut öffentlich mit Bus und Bahn erreichen konnte. Was für eine tolle Stadt! Im Hotel angekommen ging es auch gleich ins Bett, denn wir hatten leider nur eine Nacht dort, da der Spielplan Phillip und mich am folgenden Tag nach Tiflis führte. An diesem Tag fuhr ich dann auch das erste Mal mit der berühmten georgischen U-Bahn. Die Rolltreppen dort runter sind echt gewöhnungsbedürftig, da sie recht schnell sind und man da echt auf zack sein muss. Wir zelebrierten den Abend dann genüsslich mit Speis und Trank, bis die Kellner uns freundlich raus schmissen. Nach dem Spiel musste es wieder schnell gehen, denn es gab noch viel zu erledigen und so teilten wir uns die Aufgaben. Ich fuhr Phillip mit dem ganzen Zeug schnell zum Hotel, schmiss ihn dort raus, damit er den Check-In absolvieren und das Zimmer beziehen konnte. Zurück im Auto und über die Kraterlandschaft auf die Hauptstraße, suchten wir sofort den nächsten Laden auf und deckten uns mit Getränken und Snacks ein, um die folgende zweistündige Fahrt zu überleben. Auch dank der tollen Umgebung waren die Aufnahmen mit der Drohne mega und man konnte die ganze Schönheit auf ein Bild bekommen. So fiel das Spiel für uns flach und wir konnten nichts dagegen machen. Zur Info: Wir hatten bis dorthin keine Karten für irgendein Spiel gebraucht und auch nach Batumi nicht mehr – was für ein Pech! Die Nebenstraße zum Ground war die reine Kraterlandschaft – eine Straße mit so vielen und auch so tiefen Schlaglöchern hatte ich bisher noch nie befahren. Ein Riesen-Teil muss das mal gewesen sein, denn durch die vielen Stahlträger konnte man noch erahnen, wie groß das mal war und das mitten in einer Einöde.

Die EU-Kommission hatte Tiflis ein schlechtes Zeugnis ausgestellt und keinen Kandidatenstatus empfohlen. Kurz vor dem Europäischen Rat in...

Die EU-Kommission hat als eine ihrer Bedingungen für den Kandidatenstatus eine „Deoligarchisierung“ Georgiens genannt. Zugleich klagte Garibaschwili, dass Georgien, wenn die Kommission auf Grundlage von „Verdiensten“ entschieden hätte, „als erstes“ Land den Kandidatenstatus erhalten hätte. Garibaschwili hatte vor der Demonstration vom Montagabend dazu aufgerufen, „Provokationen nicht nachzugeben“. Es blieb dann aber friedlich. Das Ergebnis ist ein europafreundlicher Schwenk, der viel früher hätte passieren können, als längst sichtbar war, wie Putin das Land für Wohlverhalten erpresst - Stichwort: Arbeitsvisa, Wein- und Obst- und Gemüseexporte. Dort tritt am Donnerstag und Freitag der Europäische Rat zusammen, um über die Empfehlungen der Kommission zu entscheiden. Kurz vor dem Europäischen Rat in Brüssel gehen Zehntausende Georgier für eine EU-Perspektive auf die Straße. Viele schwenkten das Sternenbanner der EU oder hielten Plakate mit der Aufschrift „Wir sind Europa“ hoch. Zehntausende demonstrieren in Georgien für EU-Perspektive Zehntausende demonstrieren in Georgien für EU-Perspektive Kurz vor dem Europäischen Rat in Brüssel gehen Zehntausende Georgier für eine EU-Perspektive auf die Straße. Ministerpräsident Irakli Garibaschwili, ein Iwanischwili-Protegé, hatte vor Bekanntgabe der Kommissionsempfehlung die EU gewarnt, eine „ungerechte“ und „unser Land und unsere Menschen beleidigende Entscheidung“ zu treffen, lobte jetzt aber die Brüsseler Formel von der „europäischen Perspektive“ für Georgien als „historische Entscheidung“ und sagte, an von der Kommission empfohlenen Schritten arbeite man bereits. Unter dem Motto „Nach Hause nach Europa“ haben am Montagabend Zehntausende Menschen in der georgischen Hauptstadt Tiflis für eine weitere Annäherung ihres Landes an die EU demonstriert. Die EU-Kommission hatte Tiflis ein schlechtes Zeugnis ausgestellt und keinen Kandidatenstatus empfohlen.

Die EU-Kommission hatte in der vergangenen Woche empfohlen, der Ukraine und dem Nachbarland Moldau den EU-Kandidatenstatus zu gewähren.