US-Filmstar Ben Stiller (56) hat als Sonderbotschafter des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR die Ukraine besucht und Präsident Wolodymyr Selenskyj ...
von Krone Multimedia (KMM) wieder. Anlässlich des Weltflüchtlingstags rief Stiller („Nachts im Museum“) zur globalen Solidarität auf. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw.
Hollywood Filmstar Ben Stiller hat als UN-Sonderbotschafter des Flüchtlingshilfwerks UNHCR die Ukraine besucht.
Anlässlich des Weltflüchtlingstags rief der 56-jährige Schauspieler ("Nachts im Museum") auch zur globalen Solidarität auf. "Krieg und Gewalt richten Menschen auf der ganzen Welt zugrunde", sagte er auf der Plattform Instagram. Stiller traf auch Präsident Wolodymyr Selenskyj. "Ukrainer spüren die Unterstützung der ganzen Welt, vieler bekannter Menschen. Und Ben Stillers Besuch bestätigt das noch einmal", schrieb Selenskyj am Montagabend auf Instagram. Dazu postete er ein Video, das das Treffen der beiden zeigt.
US-Filmstar Ben Stiller (56) hat als Sonderbotschafter des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR die Ukraine besucht und Präsident Wolodymyr Selenskyj getroffen.
Anlässlich des Weltflüchtlingstags rief Stiller ("Nachts im Museum") zur globalen Solidarität auf. Der Schauspieler besuchte unter anderem den durch russische Truppen schwer zerstörten Kiewer Vorort Irpin. Ben Stiller besucht als UNO-Botschafter die Ukraine
Um sich selbst ein Bild davon zu machen, welche Folgen der Ukraine-Krieg für viele Menschen hat, ist Ben Stiller nach Lemberg gereist.
Demnach habe sich der Schauspieler selbst ein Bild darüber verschafft, inwieweit der Krieg die Leben der Geflüchteten verändert hat. Auch Blake Lively (34) und Ryan Reynolds (45) haben bereits fleißig Spenden für das UNHCR gesammelt. Ben Stiller (56) macht sich für Flüchtlinge aus der Ukraine stark.
Kiew (Kyjiw)/Moskau/Hollywood – US-Filmstar Ben Stiller hat als Sonderbotschafter des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR die Ukraine besucht.
Der US-Schauspieler und UN-Sonderbotschafter Ben Stiller hat anlässlich des Weltflüchtlingstags dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr...
Hollywood-Star Ben Stiller hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in seiner Rolle als UN-Sonderbotschafter einen Solidaritätsbesuch in Kiew abgestattet. „Es ist nicht interessant, jeden Tag über den Krieg zu sprechen“, sagte Selenskyj. „Aber für uns ist das sehr wichtig.“ Stiller und Selenskyj tauschten sich auch über die jeweiligen Schauspielkarrieren aus. Der US-Schauspieler Stiller besuchte Selenskyj anlässlich des Weltflüchtlingstags. Selenskyjs Präsidialbüro veröffentlichte Bilder des Treffens. Stiller hatte zuvor die Kiewer Vorstadt Irpin besucht, wo zu Beginn des russischen Angriffskriegs heftige Kämpfe stattfanden. Der US-Schauspieler und UN-Sonderbotschafter Ben Stiller hat anlässlich des Weltflüchtlingstags dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj einen Besuch abgestattet. Selenskyj bedankte sich bei Stiller auf Englisch für seinen Besuch und sagte ihm, es sei „sehr wichtig“, den Menschen weiter in Erinnerung zu rufen, was in der Ukraine passiert. Der US-Schauspieler und UN-Sonderbotschafter Ben Stiller hat anlässlich des Weltflüchtlingstags dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj einen Besuch abgestattet.
US-Filmstar Ben Stiller (56) hat als Sonderbotschafter des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR erst Polen und dann die Ukraine besucht. Bei seinem Treffen mit ...
Bevor Hollywood-Star Ben Stiller ("Zoolander", "Nachts im Museum") sich mit Präsident Selenskyj traf, besuchte er unter anderem den durch russische Truppen schwer zerstörten Kiewer Vorort Irpin. "Es ist eines, diese Zerstörung im TV oder auf Social Media zu sehen, etwas ganz anderes das mit den eigenen Augen zu tun. Das ist viel schockierender", wird Stiller von " People" zitiert. "Krieg und Gewalt richten Menschen auf der ganzen Welt zugrunde", sagte er auf Instagram. "Niemand flieht einfach so aus seinem Zuhause. Schutz zu suchen ist ein Recht, das allen Menschen gewährt werden muss."
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Selenskyj war vor seiner Wahl zum Präsidenten im Jahr 2019 in der Ukraine vor allem für seine Rolle in der satirischen TV-Serie "Diener des Volkes" bekannt, in der er einen Schullehrer spielte, der unerwartet Präsident wird. "Ich spüre, dass das Geschehen hier schwer zu verstehen ist, wenn man nicht vor Ort war", sagte der 56-Jährige dem Präsidenten. Es sei "etwas anderes", es direkt vor Ort zu sehen und mit Menschen darüber zu sprechen. In der Region um die besetzte südukrainische Stadt Cherson werden nun überall russische statt ukrainische Fernsehsender ausgestrahlt. Ein seit zwei Monaten geplanter deutsch-slowakischer Ringtausch für Waffenlieferungen an die Ukraine verzögert sich laut einem Bericht des Portals "Business Insider", weil Berlin zu wenige Panzer anbietet. Der luxemburgische Premierminister Xavier Bettel ist auf Einladung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in die Ukraine gereist. Durch den starken Anstieg der Rohstoff- und Lebensmittelpreise drohe "insbesondere den afrikanischen Entwicklungs- und Schwellenländern eine Ernährungskrise", erklärten die Friedensforscher zu ihrem Friedensgutachten 2022. Juni sei es ukrainischen Kräften erstmals gelungen, mit Schiffsabwehrraketen aus dem Westen ein russisches Schiff anzugreifen, das mit hoher Wahrscheinlichkeit Waffen und Personal auf die strategisch wichtige Schlangeninsel im Nordwesten des Schwarzen Meeres habe bringen wollen, hieß es von den Briten. Die Insel ist von russischen Truppen besetzt. Die Nacht zu Dienstag beschrieb er als "die Ruhe vor dem Sturm". Russland wolle die Region Luhansk "vor dem 26. Die Lage in der umkämpften ostukrainischen Stadt Lyssytschansk verschärft sich weiter. Im Vergleich zum Mai 2021 betrug das Plus 13,4 Prozent. Deutsche Unternehmen exportierten somit im Mai Waren im Wert von 57,7 Milliarden Euro in Länder außerhalb der EU. Wichtigster nicht-europäischer Handelspartner waren im Mai die USA: Güter im Wert von 13,6 Milliarden Euro gingen in die Vereinigten Staaten. Im Vorjahresvergleich stand somit ein Plus von 49,7 Prozent. Auch nach China wurden im Vorjahresvergleich 10,5 Prozent mehr Waren mit einem Gesamtwert von 9,3 Milliarden Euro exportiert. Die Bundesregierung solle den Verbotsvertrag sofort unterzeichnen, forderte die Linken-Politikerin. "Leider tut sie mit der Anschaffung neuer atomwaffenfähiger Kampfflugzeuge im Moment das Gegenteil." Allerdings werde der Ausbau der europäischen Verteidigung "kein Selbstläufer", warnte Lambrecht. "Das wird ein steiniger Weg".
Der amerikanische Filmstar machte sich ein Bild von der Lage im schwer zerstörten Kiewer Vorort Irpin.
Anlässlich des Weltflüchtlingstags rief Stiller (»Nachts im Museum«) zur globalen Solidarität auf. US-Filmstar Ben Stiller (56) hat als Sonderbotschafter des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR die Ukraine besucht und Präsident Wolodymyr Selenskyj getroffen. Der Schauspieler besuchte unter anderem den durch russische Truppen schwer zerstörten Kiewer Vorort Irpin.
US-Filmstar Ben Stiller hat als Sonderbotschafter des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR die Ukraine besucht und Präsident Wolodymyr Selenskyj getroffen.
Der Schauspieler besuchte unter anderem den durch russische Truppen schwer zerstörten Kiewer Vorort Irpin. Stiller wollte in der Ukraine Menschen treffen, die wegen des Kriegs fliehen mussten und alles verloren hätten, wie er zuvor in Kiew sagte. „Ukrainer spüren die Unterstützung der ganzen Welt, vieler bekannter Menschen. Und Ben Stillers Besuch bestätigt das noch einmal“, schrieb Selenskyj am Montagabend auf Instagram.
Bei seinem Solidaritätsbesuch in Kiew hat Ben Stiller seinen "Helden" getroffen: den Ukraine-Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
Vor seiner Wahl zum Präsidenten war Selenskyj für seine Rolle in der TV-Satire "Diener des Volkes" bekannt. "Es ist mir eine große Ehre, Sie sind mein Held", sagte Stiller dem Politiker, nachdem er dessen Hand geschüttelt hat. Ein ganz besonderes Aufeinandertreffen: Im Auftrag für das UN-Flüchtlingskommissariat kümmert sich Hollywoodstar Ben Stiller (56) derzeit um geflohene Familien aus der Ukraine. Nach einem Aufenthalt in Lemberg ist der Schauspieler jüngst in die Hauptstadt Kiew weitergereist.
Anlässlich des Weltflüchtlingstags hat der US-amerikanische Schauspieler Ben Stiller dem ukrainischen Präsidenten einen Besuch abgestattet.
In Kiew traf Ben Stiller außerdem auf den ukrainischen Präsidenten. „Es ist mir eine große Ehre, Sie sind mein Held“, so Stiller bei der Begrüßung. Es sei inspirierend, wie er sein Land und die ganze Welt mobilisiere, so der Schauspieler weiter. Selenskyj zeigte sich dankbar für den Besuch des Weltstars, denn es sei sehr wichtig, den Menschen weiterhin in Erinnerung zu rufen, was aktuell in der Ukraine passiert. In seiner Rolle als Sonderbotschafter des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR hat Schauspieler Ben Stiller einen Solidaritätsbesuch in der Ukraine unternommen.
Der Hollywoodstar Ben Stiller ist in seiner Rolle als UNHCR-Botschafter nach Kiew gereist und hat dort Präsident Selenskyj Respekt ausgesprochen.
Der Besuch im Kriegsgebiet hinterließ beim 56-jährigen Stiller offenbar bleibenden Eindruck. »Es ist mein erstes Mal in einem Konfliktgebiet«, sagte der Schauspieler der BBC. Er habe »erschütternde« Dinge gesehen. Was du für dein Land getan hast und für die Welt getan hast, ist wirklich inspirierend«, sagte Stiller in einem Video der BBC , das das Zusammentreffen zeigt. Als »Goodwill«-Botschafter des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR) sprach Stiller dem Präsidenten seinen Respekt aus.
Ben Stiller besucht Wolodymyr Selenskyj in Kiew. Der Hollywood-Schauspieler findet den ukrainischen Präsidenten inspirierend und er sei sein «Held».
Selenskyj bedankte sich bei Stiller auf Englisch für seinen Besuch. Er sagte ihm, es sei «sehr wichtig», den Menschen weiter in Erinnerung zu rufen, was in der Ukraine passiert. Stiller und Selenskyj tauschten sich auch über die jeweiligen Schauspielkarrieren aus. Das sagte er mit Blick auf Selenskyjs Reden vor Publikum in unterschiedlichen Ländern sagte Stiller dem ukrainischen Präsidenten.