SUP

In den letzten Tagen hat man sie wieder zuhauf auf den Allgäuer Seen gesehen: Stand-Up-Paddler. Was gibt es bei SUP-Touren zu beachten?

Bevor man zu einer SUP-Tour aufbricht, sollte man sich den Wetterbericht anschauen. Man sollte nie weiter nach draußen paddeln, als man schwimmen kann, so die DLRG Bayern. Generell wird empfohlen, an der Uferlinie entlang zu paddeln. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Bayern empfiehlt auf ihrer Website SUP-Touren nur für geübte Schwimmer. Kinder sollte man auf dem Brett nie alleine lassen. Aber auch kleinere Motorboote und Segelschiffe sollte man stets im Blick haben und nicht behindern. Daneben sollte man sein Handy für den Notfall in einer wasserdichten Tasche mitnehmen. Ist zu wenig Druck im SUP, komme man nicht wirklich vorwärts und drehe sich nur im Kreis. Die meisten SUPs benötigen einen Luftdruck von einem Bar.