Toto Wolff

2022 - 6 - 19

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Toto Wolff teilt scharf gegen Formel-1-Teams aus: Manipulation (Motorsport-Magazin.com)

Mercedes-Teamchef Toto Wolff wettert gegen Formel-1-Rivalen. Vorwurf: Ferrari, Red Bull & Co spielen ein falsches Spiel und riskieren das Wohl der Fahrer.

Das löst das Problem der Steifheit und der inhärenten aerodynamischen Charakteristiken nicht", argumentiert er. Mit der neuen technischen Direktive, welche das Problem auf eine Art und Weise zu lösen versucht, die Mercedes potenziell schadet, kann sich Wolff nicht anfreunden. Wolff wollte diese Aussage nicht auf sich sitzen lassen und konterte am Samstag. Der Österreicher glaubt, dass die derzeit tonangebenden Teams versuchen, die Lösungsfindung der FIA zu unterminieren.

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Formel 1: Mercedes-Chef Toto Wolff wirft Konkurrenz um Ferrari und ... (SPORT1)

Der Mercedes-Chef äußert sich zur Debatte um das Bouncing-Problem in der Formel 1. Dabei nimmt Wolff kein Blatt vor den Mund und geht auf die gegnerischen ...

Das Verhalten sei „unaufrichtig“. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1) Aus den gegnerischen Fahrerlagern, besonders von Red Bull, erntete Mercedes dafür Kritik, doch Teamchef Toto Wolff bezeichnete die Aussagen als „erbärmlich“. Wolff wirft Konkurrenz Manipulation vor

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Formel 1: Toto Wolff übt Kritik an Red Bull wegen des Bouncings (Sky Sport)

Toto Wolff hat auf die Äußerungen einiger Teamchefs reagiert, die sich öffentlich gegen die FIA-Maßnahmen ausgesprochen haben. Der Mercedes-Teamchef hat für ...

"Wir haben hier in Kanada und auch schon in Baku gesehen, dass sich Fahrer aus jedem Team - auch von den Top-Teams - über das Bouncing beschwert haben. Der Mercedes-Teamchef hat für die Aussagen seiner Kontrahenten kein Verständnis. Ich denke, es ist okay, wenn es politische Streitigkeiten gibt, wer wo ein bisschen Leistungen dazugewinnen kann.

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Formel 1 in Kanada - Deshalb wettert Mercedes-Teamchef Toto ... (Stuttgarter Nachrichten)

Im Kampf gegen das Hoppeln der Formel-1-Autos bekriegen sich Toto Wolff und Christian Horner verbal. Der Mercedes-Teamchef wirft Red Bull politische ...

Das Meinungsbild unter den Fahrern ist ein anderes. Wie etwa in der Diskussion, wie das gefährliche Hoppeln der Boliden abgestellt werden kann. „Es wäre unfair, nach der Hälfte des Jahres eine Regelungsänderung zu haben, weil ein Team sein Ziel verfehlt“, blaffte der Brite. Er sehe nur ein Auto, das Probleme habe – gemeint war Mercedes.

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Toto Wolff hält Konkurrenz für "hinterhältig" (LAOLA1.at)

Der 50-jährige Wiener hatte auf eine Zusammenarbeit aller Teams aufgrund der FIA-Maßnahmen bezüglich des "Porpoisings" gehofft. Doch unter anderem Rivale ...

- Sport Austria Finals Squash: ÖM - Finalspiele Wolff poltert, dass die Teams "politische Spielchen" an den Tag legen, "um einen sportlichen Vorteil zu behalten", wie " Motorsport-Total.com" schreibt. Doch unter anderem Rivale Christian Horner (Red Bull) sprach sich, wie auch Ferrari-Pilot Charles Leclerc, gegen die Maßnahmen aus, ganz zum Unverständnis des achtfachen Meistermachers.

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Formel 1: Mercedes-Boss Wolff schießt wegen Bouncing ... (RAN)

Toto Wolff, Teamchef von Mercedes in der Formel 1, wirft Christian Horner und Mattia Binotto, seinen Pendants bei Red Bull und Ferrari, einem Bericht ...

Dieses wurde auf einem Meeting der Teamchefs in Kanada diskutiert und führte angeblich zur Eskalation. "Dies ist ein Sport, in dem man versucht, einen Wettbewerbsvorteil zu behalten oder zu gewinnen, aber diese Situation ist zu weit gegangen. Grund dafür soll deren Haltung bei der Bouncing-Problematik sein.

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Teamchef-Meeting: Nerven liegen blank – Mercedes-Boss Toto ... (20 Minuten)

In Montreal kam es vor dem GP am Sonntag zu einem Teamchef-Meeting. Dabei sollen die Gemüter überhitzt haben, Hauptgrund war das Bouncing.

Es gibt Teamchefs, die versuchen, politische Spielchen zu spielen, das ist unaufrichtig. Bei einem Teamchef-Meeting in Montreal am Samstag vor dem GP explodierte der 50-jährige Österreicher. Laut Zeugenaussagen soll Wolff «total ausgeflippt sein», wie Dailymail.co.uk berichtet. Nein, Toto Wolff ist aktuell um seinen Job nicht zu beneiden.

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Toto Wolff hält Konkurrenz für "hinterhältig" (Boerse-express.com)

Scharfe Worte von Mercedes-Teamchef Toto Wolff im Rahmen des Grand Prix von Kanada (ab 20:00 Uhr im LIVE-Ticker>>>). Der 50-jährige Wiener hatte auf eine ...

19.06.2022 16:18 19.06.2022

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"Erbärmlich!" Toto Wolff schimpft gegen Rivalen (Heute.at)

Weiter dicke Luft im Fahrerlager! In der Debatte um die hüpfenden Silberpfeile platzt nun Mercedes-Boss Toto Wolff der Kragen.

Die Teamchefs, die versuchen, das Gesagte zu manipulieren, um den Wettbewerbsvorteil zu behalten, und versuchen, politische Spielchen zu spielen, wenn die FIA versucht, eine schnelle Lösung zu finden, sind einfach nur unaufrichtig." Besonders zwischen Mercedes und Red Bull. Die beiden Rennställe sind spätestens seit der vergangenen Saison ziemlich beste Feinde. Das WM-Duell zwischen Verstappen und Hamilton schaukelte sich im Vorjahr durch Crashes, Führungswechsel und deftige Wortwahl hoch, gipfelte im letzten Saisonrennen mit dem umstrittenen Re-Start und dem Überholmanöver in der allerletzten Runde, das Verstappen den Titel brachte. Die Autos sind zu steif und hüpfen. Wir haben langfristige Auswirkungen, die wir nicht einmal beurteilen können. Aber es ist eindeutig ein Sicherheitsrisiko, und sich dann immer noch Manipulationen auszudenken, ist einfach erbärmlich." Wolff über die Bouncing-Debatte: "Dies ist ein Sport, bei dem man versucht, einen Wettbewerbsvorteil zu behalten oder zu gewinnen. Die öffentliche Debatte um das Phänomen mag in Montreal etwas an Fahrt verloren haben. Red Bull und Co. wittern einen Versuch des Rivalen, Performance-Rückstand mit Regeländerungen ausgleichen zu wollen.

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Streit um Regeländerung: Toto Wolff in Richtung Konkurrenz ... (Kleine Zeitung)

Die Giftpfeile haben in der Formel 1 wieder Saison, das war am Wochenende des GP von Kanada deutlich zu spüren. Grund dafür ist einmal mehr das Hüpfen auf ...

Während Hamilton in Baku das "härteste Rennen" seiner Karriere ablieferte und nur schwer aus dem Auto kam, sprang der Brite in Montreal nach Platz drei aus seinem Boliden und freute sich. Nachdem der Weltverband bekannt gegeben hatte, das "Porpoising" in Angriff nehmen zu wollen, kam Kritik von Red Bull. "Das technische Reglement während der laufenden Saison zu ändern, das halte ich für problematisch. "Einige Teamchefs versuchen, zu manipulieren, was da gesagt worden ist, um Wettbewerbsvorteile zu erhalten.

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Krach in der Formel 1 - Toto Wolff über Gegner: „Das ist doch ... (Krone.at)

Krach in der Formel 1! Weil der ein oder andere Teamchef das Eingreifen der FIA in der „Causa Bouncing“ kritisierte, findet Mercedes-Boss Toto Wolff ...

Die hüpfenden Autos sorgen in der Formel weiter für viel Gesprächstoff! Das Phänomen des „Bouncing“, worunter man das unkontrollierbare Heben und Senken der Autos auf den Geraden versteht, ist eine Begleiterscheinung der neuen Aerodynamik-Regeln in der Formel 1 ab dieser Saison. Die FIA will das „Bouncing“ in Zukunft unterbinden. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Ich rede hier nicht nur über Mercedes. Alle Rennwagen hatten in Baku Probleme, das ist ein gemeinsamen Problem der Formel 1, ein fundamentaler Design-Fehler dieser Flügelautos!“ Und wenn man ein Podium erreicht, ist auch Lewis Hamilton wieder ganz schnell heraußen aus dem Auto.“ Mir ist nicht klar, wie die FIA das kontrollieren will“, ärgert sich Red-Bull-Teamchef Christian Horner. Die Bullen wittern hier offenbar auch einen Versuch von Mercedes, den Rückstand auf der Strecke mit Regeländerungen wettmachen zu wollen. Krach in der Formel 1!

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