Sebastian Vettel

2022 - 6 - 19

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Vettels Rätselraten hat ein Ende: Aston Martin identifiziert Grund für ... (Motorsport-Total.com)

Teamchef Mike Krack verrät, wie es passieren konnte, dass Sebastian Vettel nach P3 im Freien Training im Qualifying in Kanada auf Startplatz 16 abgestürzt ...

Aber wir haben mit diesen Reifen noch wenig Erfahrung. In Monaco war es ja viel wärmer. Also wollten wir die Gelegenheit nutzen und heute Morgen möglichst viel lernen." Startplatz aus am liebsten gleich in der ersten Runde einige Konkurrenten überholen. Er weiß aber auch: "Es wird nicht so sein, dass du was komplett Überraschendes machst und nach der ersten Kurve Erster bist. "Wie gesagt: Heute Morgen war es unheimlich schwierig, die Reifen auf Temperatur zu bekommen. Dadurch ist die Strecke viel schneller abgetrocknet und schneller geworden, als wir das erwartet hatten", räumt der Luxemburger ein. Aber wir hatten im Qualifying halt 20 Autos auf der Strecke, die viel gefahren sind. "Wir sind am Morgen viel gefahren, und da kriegten wir den Reifendruck nicht sehr schnell hoch.

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Nach Vettel-Protest - Kanadische Politikerin wirft deutschem ... (Deutschlandfunk)

Nach Kritik von Sebastian Vettel zum Teersandabbau in Kanada hat sich die Umweltministern der betroffenen Provinz öffentlich gewehrt und ihrerseits ...

Die Politikerin fügte nicht ohne Sarkasmus hinzu: „Vielleicht mit Tretautos für die Formel 1?“ Weiter reagierte Savage darauf mit den Worten, statt den Ölsand zu verteufeln, mit dem man „auf dem Weg zur Klimaneutralität“ sei, könnten die Leute doch mal ihren eigenen CO2-Fußabdruck verringern. Nach Kritik von Sebastian Vettel zum Teersandabbau in Kanada hat sich die Umweltministern der betroffenen Provinz öffentlich gewehrt und ihrerseits deutliche Worte für den deutschen Formel-1-Piloten gefunden.

"Krönung der Heuchelei" - Motorsport - Badische Zeitung (Badische Zeitung)

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Was in Alberta passiere, sei ein Verbrechen. Was in Alberta passiere, sei ein Verbrechen. Nach dem Protest von Sebastian Vettel zum sogenannten Teersandabbau in Kanada hat sich die Umweltministerin des betroffenen Bundesstaates öffentlich gewehrt und ihrerseits deutliche Worte für den deutschen Formel-1-Piloten gefunden.

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Sebastian Vettels Rätselraten hat ein Ende (sport.de)

Der Grund für das unerwartet frühe Ausscheiden von Sebastian Vettel und Lance Stroll im Regenqualifying beim Grand Prix von Kanada scheint geklärt zu sein.

Aber wir haben mit diesen Reifen noch wenig Erfahrung. In Monaco war es ja viel wärmer. Also wollten wir die Gelegenheit nutzen und heute Morgen möglichst viel lernen." Startplatz aus am liebsten gleich in der ersten Runde einige Konkurrenten überholen. Er weiß aber auch: "Es wird nicht so sein, dass du was komplett Überraschendes machst und nach der ersten Kurve Erster bist. "Wie gesagt: Heute Morgen war es unheimlich schwierig, die Reifen auf Temperatur zu bekommen. "Wir sind am Morgen viel gefahren, und da kriegten wir den Reifendruck nicht sehr schnell hoch. Aber wir hatten im Qualifying halt 20 Autos auf der Strecke, die viel gefahren sind. Im Qualifying, berichtet Teamchef Mike Krack, seien zunächst beide Fahrer rausgegangen, "aber wir stellten fest, dass wir nicht genug Grip haben.

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Formel 1: Aston Martin kaputt? Sebastian Vettel rätselt nach Quali ... (SPORT1)

Beim Großen Preis von Kanada wird Sebastian Vettel nur von Platz 16 starten. Nach den starken Trainingseindrücken kommt das unerwartet.

Natürlich stehen wir jetzt weiter hinten als gewollt, das macht es nicht einfacher. startet, dann aber doch noch: „Das Auto kann besser sein als Platz 17 und das war es ja auch das ganze Wochenende schon. Im Qualifying ging gar nichts mehr, wir waren extrem langsam.“ Das Auto war sehr schwierig zu fahren, ist viel gerutscht und war insgesamt sehr instabil. Nach dem Aussteigen erklärt der Deutsche: „Phasenweise hat es sich so angefühlt, als wäre das Auto kaputt. „Wir wissen noch nicht was los war.

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Politikerin kritisiert Sebastian Vettel und bezeichnet den Formel-1 ... (RAN)

Sebastian Vettel wurde nach seinem Protest zum Teersandabbau von Kanadas Umweltministerin attckiert, die den Aston-Martin-Piloten als "Heuchler" ...

A race car driver sponsored by Aston Martin, with financing from Saudi Aramco, complaining about the oilsands. I have seen a lot of hypocrisy over the years, but this one takes the cake. Sebastian Vettel wird nach seinem Protest zum Teersandabbau von Kanadas Umweltministerin kritisiert, die den Aston-Martin-Piloten als "Heuchler" bezeichnete.

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Großer Preis von Kanada: Sebastian Vettel verpasst Punkteränge (hessenschau.de)

Sebastian Vettel landet beim Großen Preis von Kanada auf dem zwölften Rang und verpasst damit die Punkteränge. Sieger wurde Weltmeister Verstappen.

Für Sebastian Vettel war beim Großen Preis von Kanada nur Platz zwölf drin. Grand-Prix-Erfolg und dem bereits sechsten der Saison verwies der 24-Jährige Carlos Sainz im Ferrari und Rekordweltmeister Lewis Hamilton im Mercedes auf die Plätze. Sieger wurde Formel-1-Weltmeister Max Verstappen. Er baute die Serie seines Red-Bull-Teams auf sechs Siege aus.

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Formel 1: Umweltdiskussion: Vettel & die Helm-Frage in Kanada (Sky Sport)

Die Frage nach dem Helm, den er eigentlich beim Großen Preis von Kanada am Sonntag tragen wollte, ließ Sebastian Vettel erstmal unbeantwortet.

"Vielleicht mit Tretautos für die Formel 1?" , schrieb die Politikerin weiter. Du willst mehr Eindrücke aus der Boxengasse? Dann bist du mit unserem "Pitlane"-Channel im Livestream noch näher dran.

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Sebastian Vettel ohne Punkte: "Nicht mein Tag" (Motorsport-Total.com)

Wie Sebastian Vettel sein Formel-1-Rennen in Montreal bewertet und warum beim Kanada-Grand-Prix nur Lance Stroll für Aston Martin in die Punkte gefahren ...

Der Aston-Martin-Fahrer habe von hinten kommend einen "ordentlichen Job gemacht" und beim Heimrennen in Kanada gepunktet. Auch deshalb ist Vettel "nicht so zufrieden", wie er sagt. Ging mir früher auch nicht anders." "Es war einfach nicht unser Tag", sagt Vettel, der auf Medium gestartet war. Dabei sei er eigentlich "gut" unterwegs gewesen, betont Vettel. Einzig die (virtuellen) Safety-Car-Phasen hätten ihn taktisch eingebremst. Vettel hatte Punkte als Ziel ausgegeben für den Kanada-Grand-Prix 2022 in Montreal. Nach 70 Rennrunden aber belegte der Deutsche nur Platz zwölf und ging damit leer aus.

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Formel 1: Aston Martin Teamchef Mike Krack begründet Qualifying ... (SPORT1)

Das enttäuschende Qualifying in Kanada hat dem Aufwärtstrend von Sebastian Vettel einen herben Dämpfer versetzt. Teamchef Mike Krack erklärt, was der Grund ...

Dadurch ist die Strecke viel schneller abgetrocknet und schneller geworden, als wir das erwartet hatten“, sagte der Luxemburger. „Vielleicht ging es ein bisschen in die falsche Richtung“, bilanzierte Krack. „Wie gesagt: Heute Morgen war es unheimlich schwierig, die Reifen auf Temperatur zu bekommen. Aber wir haben mit diesen Reifen noch wenig Erfahrung. In Monaco war es ja viel wärmer. Also wollten wir die Gelegenheit nutzen und heute Morgen möglichst viel lernen.“ Startplatz wünscht sich Vettel erstmal einen „guten Start“ sowie einige Platzgewinne zu Rennbeginn. Zu hoch wolle er die Erwartungen aber nicht hängen: „Es wird nicht so sein, dass du was komplett Überraschendes machst und nach der ersten Kurve Erster bist. Aber wir hatten im Qualifying halt 20 Autos auf der Strecke, die viel gefahren sind. Das Auto war sehr schwierig zu fahren, ist viel gerutscht und war insgesamt sehr instabil.

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Wirbel um Sebastian Vettels Protest-Helm (RTL Online)

Eigentlich wollte Sebastian Vettel in Kanada mit einem speziellen Helm auf ein Umwelt-Thema aufmerksam machen. Aber dazu kam es nicht.

Umwelt- und Klimaschutz sind Vettel inzwischen ein Herzensthema. In Kanada setzte er einmal mehr ein Statement, kam mit einem T-Shirt mit der Botschaft: "Stoppt den Teersandabbau - Kanadas Klimaverbrechen". Darum sollte es auch beim Helm-Protest gehen. Eine Verlängerung ist bislang nicht in Sicht, obwohl durchsickert, dass Aston Martin gerne mit Vettel weitermachen würde. Doch hat er Lust zu bleiben, wenn man ihn bei seinem Engagement einbremst? Doch dann war der 34-Jährige doch mit seinem normalen Kopfschutz unterwegs.

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Großer Preis von Kanada: Sebastian Vettel verpasst Punkteränge (Sportschau)

Sebastian Vettel landet beim Großen Preis von Kanada auf dem zwölften Rang und verpasst damit die Punkteränge. Sieger wurde Weltmeister Verstappen.

Für Sebastian Vettel war beim Großen Preis von Kanada nur Platz zwölf drin. Grand-Prix-Erfolg und dem bereits sechsten der Saison verwies der 24-Jährige Carlos Sainz im Ferrari und Rekordweltmeister Lewis Hamilton im Mercedes auf die Plätze. Platz hinausgekommen war.

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Streit um Vettel-Aktion: Team-Verbot für Protest-Helm? (auto motor und sport)

Sebastian Vettel verzichtete im Montreal-Rennen überraschend auf das spezielle Helmdesign, mit dem er die Ölgewinnung aus Teersanden kritisiert.

Auch in der Medien-Datenbank des Rennstalls, die Fotomaterial für die Berichterstattung von Pressevertretern zur Verfügung stellt, wird das Thema mehr als deutlich ignoriert. Auf die Gründe für die Entscheidung angesprochen, gab sich Vettel im Interview mit dem F1-Sender Sky wortkarg: "Da möchte ich nichts zu sagen. Mit einem bedruckten T-Shirt und einem neuen Helmdesign prangerte Vettel die Ölgewinnung aus Teersanden in der kanadischen Provinz Alberta an. Auslöser war der überraschende Verzicht von Vettel, den umstrittenen Helm auch im Rennen zu tragen. Sebastian Vettel hatte sich für den GP Kanada einen spezielles Helmdesign anfertigen lassen, mit dem er die schmutzige Ölgewinnung aus Teersanden kritisiert. Die Aktion brachte Vettel ordentlich Kritik von einheimischen Politikern ein.

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Vettel will über Zoff mit Politikerin wegen Klima-Shirt jetzt nicht mehr ... (FOCUS Online)

Sebastian Vettel hadert beim Formel-1-Rennen in Montreal mit den Safety-Car-Phasen, die ihm „beide Male das Genick gebrochen“ haben.

Ging mir früher auch nicht anders.“ Auch deshalb ist Vettel „nicht so zufrieden“, wie er sagt. Die Frage nach dem Helm, den er eigentlich beim Rennen tragen wollte, ließ Vettel erstmal unbeantwortet. Zum vierten Mal gewinnen die Golden State Warriors den NBA-Titel seit 2015. Von einer Strafe sahen die Sportkommissare aber ab. Dabei sei er eigentlich „gut“ unterwegs gewesen, betont Vettel. Einzig die (virtuellen) Safety-Car-Phasen hätten ihn taktisch eingebremst. „Es war einfach nicht unser Tag“, sagt Vettel, der auf Medium gestartet war. In der Formel-1-Fahrerwertung bleiben die Positionen der Aston-Martin-Fahrer Vettel und Stroll unverändert. In der Konstrukteurswertung aber setzte sich das Team durch den Punkt von Stroll vom vorletzten Team in der Tabelle ab. Praktisch alle Fahrer haben einen Gratisstopp gekriegt, beim zweiten Mal all diejenigen, die beim ersten Mal nicht abgebogen waren. „Ich glaube nämlich, wir waren schnell genug, um mehr als ein paar Punkte mitzunehmen. „Unter diesen Umständen halten die Sportkommissare eine Strafe für nicht angebracht“, so heißt es in der Urteilsbegründung. Das Problem dabei: Seine Strategie ging nicht auf.

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