Fernando Alonso

2022 - 6 - 19

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Formel 1, Alonso will Führung in Kanada: Volle Attacke auf Max! (Motorsport-Magazin.com)

Fernando Alonso qualifiziert sich in Montreal für den zweiten Startplatz. Der Spanier hat einen Plan: Volle Attacke auf Verstappen und die Rennführung.

"Der Fünfte Platz wäre wie ein Sieg für uns und das ist, was unser Ziel sein sollte." Für das morgige Rennen hat Fernando Alonso schon einen klaren Plan ausgeheckt. Wir nehmen diesen zweiten Platz und das ist vielleicht besser als alles, was wir erwartet haben", so Alonso in der anschließenden Pressekonferenz. Er hat es sich verdient, wieder in der ersten Startreihe zu stehen." Lob bekommt er auch von Alpine-Teamchef Otmar Szafnauer: "Das ganze Team hat das gut gemacht. Für uns ist es bisher ein unglaubliches Wochenende", schwärmte Alonso unmittelbar nachdem er aus seinem A522 ausgestiegen war und mit Alonso-Sprechchören auf den Tribünen gefeiert wurde.

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Alonso nach P2 verirrt: Zum falschen Medientermin gegangen! (Motorsport-Total.com)

Fast zehn Jahre ist es her, dass Fernando Alonso ein Qualifying in den Top 3 beendet hat, was in Kanada zu einem kleinen Missverständnis führte.

"Die sind halt in einer anderen Liga", sagt Alonso über Red Bull und Ferrari. "Nicht in unseren wildesten Träumen hätten wir uns eine Chance auf die Pole ausgerechnet. Aber zu führen wäre schön und würde süß schmecken", träumt Alonso. Gleichzeitig weiß er, dass sein Qualifyingergebnis im Hinblick auf das Rennergebnis wahrscheinlich "nicht viel bedeutet". Die Updates der vergangenen Wochen scheinen sich positiv auszuwirken: neue Seitenkästen in Baku, neuer Heckflügel in Montreal. "Das Auto ist besser geworden", bestätigt der Spanier. "Aber realistisch betrachtet gehören wir nicht in die Top 5. Das Team arbeitet Tag und Nacht. Da ist sowas ein schöner Bonus." "Da haben wir ein Problem, das wir identifizieren müssen. Normalerweise sind wir ungefähr gleichauf mit Fernando. Die Performance muss ja wo sein. Sein erklärtes Ziel für das Rennen ist Platz 5: "Wir haben eine gute Startposition, aber wir kennen unsere Grenzen. Und wir kennen das: Red Bull oder Ferrari sind schon oft von hinten gestartet, oder hatten einen Reifenschaden in der ersten Runde. Und am Ende lagen sie im Ziel trotzdem deutlich vor uns. "Ich fahre seit 16 oder 17 Jahren auf dieser Strecke. Alter und Erfahrung, sage ich ja immer, sind nie ein Hindernis, sondern eine Hilfe", findet der 40-Jährige. Platz 5 wäre wie ein Sieg für uns." In Sao Paulo 2013 schaffte er zum bis dato letzten Mal den Sprung in die Top 3, und in der ersten Startreihe war er seit Hockenheim 2012 nicht mehr. Ihm selbst sei in dem Moment "nicht klar" gewesen, wo er hinmuss. Kein Wunder, dass Ocon "überhaupt nicht zufrieden" ist. Der hat mich hierhergebracht", grinst der Alpine-Routinier.

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Bestes Qualifying seit 2012: Fernando Alonso fährt in erste Startreihe (Motorsport-Total.com)

Alpine-Pilot Fernando Alonso war mit P2 die große Überraschung beim Formel-1-Qualifying in Kanada - Ist ein Podium im Rennen möglich?

Danach können sie mich ruhig wieder überholen, aber es wäre schön, das Rennen anzuführen", so Alonso. Die ersten vier Plätze sind eigentlich belegt, daher wäre Platz fünf wie ein Sieg für uns und darauf werden wir zielen." "Uns fehlt immer noch ein bisschen Abtrieb und allgemeiner Grip vom Auto. Wir haben sehr viel an der Reifenabnutzung gearbeitet und haben gestern auch viele Set-up-Änderungen vorgenommen. Das Auto war mega und ich fühlte mich sehr wohl." "Es war nicht einfach, alles aus dem Qualifying herauszuholen. Daher nehme ich die erste Startreihe gerne."

Formel 1: Alonso sensationell: Generationenduell am Start (autobild.de)

Fernando Alonso und Max Verstappen trennen 16 Jahre. Am Start in Kanada sind es aber nur wenige Meter: Quali-Sensation vom Alpine-Oldie.

Alonso macht sich keine Illusionen: "Es ist noch ein langes Rennen und auch schwierig umzusetzen mit dem Reifenmanagement, weil wir wenig Informationen bei trockenen Bedingungen haben." Es war ein schwieriges Qualifying: Halbtrocken, aber noch mit Intermediate-Reifen - davon haben wir profitieren können. Das war auch einfach glücklich mit den Umständen." Sorgen, dass es knallt, haben der Weltmeister und sein Team aber nicht: "Alonso ist ein fairer Gegner, da habe ich keine Angst in den ersten Kurven und Runden", lobt Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko. Wir müssen abwarten und sehen, denn unsere natürliche Position ist immer hinter den Top-4, egal von wo die starten: Selbst wenn sie in der ersten Runde einen Reifenschaden oder sowas haben, schaffen sie es immer noch vor allen anderen ins Ziel. Ich erwarte eher einen Kampf um die Top-5, aber dafür müssen wirMercedesschlagen und andere schnelle Autos." Verständlich, dass Alonso das Prozedere für die Top-3 nach dem Qualifying deshalb nicht mehr gewohnt ist: Statt zur FIA-Pressekonferenz läuft der Alpine-Altstar nämlich erstmal in die Mixed Zone für TV-Interviews. "Ach, es war alles ein bisschen ein Durcheinander. Ich bin einfach dem Typen von der FIA hinterhergelaufen, aber der war auf einmal weg. Jetzt mit ihm die erste Reihe zu teilen, ist eine schöne Sache", sagt Verstappen. Um dann frech hinterher zu schicken: "Natürlich wird er jetzt ein bisschen alt.

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F1 Montreal: Fernando Alonso fährt in erste Startreihe (motorline.cc)

Alpine-Pilot Fernando Alonso war mit P2 die große Überraschung beim Formel-1-Qualifying in Kanada - Ist ein Podium im Rennen möglich?

Danach können sie mich ruhig wieder überholen, aber es wäre schön, das Rennen anzuführen", so Alonso. Die ersten vier Plätze sind eigentlich belegt, daher wäre Platz fünf wie ein Sieg für uns und darauf werden wir zielen." "Uns fehlt immer noch ein bisschen Abtrieb und allgemeiner Grip vom Auto. Wir haben sehr viel an der Reifenabnutzung gearbeitet und haben gestern auch viele Set-up-Änderungen vorgenommen. Das Auto war mega und ich fühlte mich sehr wohl." "Es war nicht einfach, alles aus dem Qualifying herauszuholen. Daher nehme ich die erste Startreihe gerne."

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Alonso warnt Verstappen: Zehn Jahre Warten auf erste Reihe (auto motor und sport)

Fernando Alonso startet zum ersten Mal seit zehn Jahren wieder aus der ersten Startreihe. Auf den ersten Metern muss Max Verstappen aufpassen.

Der Longrun am Freitag auf den harten Reifen gibt Hoffnung. Die Zeiten lagen konstant und auf gutem Niveau. Von der weichen Mischung wird Alpine die Finger lassen. Du weißt aber nie, um wie viel in den einzelnen Kurven. Das ist der Moment, wo sich dein Alter und deine Erfahrung auszahlen." Auch wenn Max Verstappen im Rennen nicht sein Gegner ist, schickte Alonso eine Warnung an den Weltmeister: "Beim Start werde ich dich angreifen." Du musst einfach sicherstellen, dass jede Runde passt und dass die letzte Runde deine beste ist." Und er ist wie schon in Baku im Top-Speed bei der Musik. Auf den Red Bull fehlen nur 2,8 km/h. Gemischte Bedingungen in der Qualifikation. Wir haben uns auf alles gut eingestellt." Für den Veteran der Formel 1 ist der zweite Startplatz aber nur ein Etappenziel. "Die Punkte werden morgen vergeben. Alonso fühlte sich von der ersten Runde an wohl in seinem Auto. Der Alpine fuhr aus der Garage und war nahezu perfekt auf die 4,361 Kilometer lange Strecke abgestimmt. Wir müssen auf der technischen Seite weiter Druck machen." Beim Gruppenbild auf der Zielgerade lag noch nicht einmal eine Kappe für den Piloten parat. Und anstatt danach direkt zur FIA-Pressekonferenz abzubiegen, schaute der 40-Jährige erst einmal bei den verdutzten TV-Crews vorbei, bevor ihn ein FIA-Mann auf den richtigen Weg lotste. Zum ersten Mal seit dem GP Deutschland 2012 startet der Spanier wieder aus der ersten Reihe. Und das in einem Alpine.

Formel 1: Alonso mit Überhol-Ansage an frechen Verstappen (F1-Insider.com)

Fernando Alonso und Max Verstappen trennen 16 Jahre. Am Start in Kanada sind es aber nur wenige Meter: Quali-Sensation vom Alpine-Altmeister.

Es war ein schwieriges Qualifying: Halbtrocken, aber noch mit Intermediate-Reifen – davon haben wir profitieren können. Das war auch einfach glücklich mit den Umständen.“ Ich hatte auch keine Kappe als ich den Helm ausgezogen habe und so weiter“, lacht Alonso und strahlt voller Stolz: „Es ist lange her. Teamchef Szafnauer stellt trotzdem fest: „Wir waren hier schon das ganze Wochenende schnell.“ Das sieht auch Alonso so: „Ich bin zuversichtlich. Vorm Generationenduell in Kurve eins ist Verstappen jedenfalls gewarnt: „Ich weiß, dass Fernando sehr gut startet, also muss ich bereit sein“, räumt der Niederländer ein. Jetzt mit ihm die erste Reihe zu teilen, ist eine schöne Sache“, sagt Verstappen. Um dann frech hinterher zu schicken: „Natürlich wird er jetzt ein bisschen alt. Aber er ist immer noch sehr schnell.“

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Alonso: "Ich werde Max in Kurve 1 attackieren" (LAOLA1.at)

Motorsport, Formel 1, Alle freuen sich für den Altmeister! Der stapelt trotz Startplatz zwei aber tief:

LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. - Sport Austria Finals Stocksport - ÖM Weitenwettbewerb (Frauen) - Sport Austria Finals Stocksport - ÖM Weitenwettbewerb (Herren) Ich würde sagen, die Top fünf sind, worum wir kämpfen sollten. Der zweifache Weltmeister kam mit den nassen Bedingungen blendend zurecht, legte schon im dritten freien Training die Bestzeit hin. Fast genau zehn Jahre sind vergangen, seit Fernando Alonso das letzte Mal aus einer ersten Startreihe in einen Grand Prix ging.

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Formel-1-Liveticker: Fernando Alonso nachträglich bestraft (Motorsport-Total.com)

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Leclerc: Darum ging es nicht vorwärts +++ Alonso: Motorenproblem ab Runde 20 +++ Magnussen ärgert sich über Rennleitung ...

Das war die Pace. Am Ende des zweiten Stints waren wir auch mit bei den Schnellsten." "Und dann hatten wir natürlich das Problem beim Boxenstopp, was unser Leben viel schwerer gemacht hat", erinnert er. "Silverstone war in der Vergangenheit immer gut für uns. "Der Motor", antwortet er auf die Frage, warum er immer weiter zurückgefallen sei. "Es war nichts", winkt er ab. "Im Mittelstint gab es dann ein ziemlich großes Problem mit der Traktion", so Leclerc. "Wir haben versucht, es zu reparieren. Man muss das Rennen mit ein paar Kratzern am Auto beenden können." Die Rennleitung sah im angeschlagenen Auto allerdings ein Sicherheitsrisiko. "Wir mussten zum Schluss also volle Pulle fahren", berichtet er und ergänzt: "Auf Bremsen oder was haben wir überhaupt keine Rücksicht mehr genommen. "Ich würde nicht sagen, dass wir heute irgendwelche Stärken hatten", so der Australier. "Es war insgesamt ein hartes Wochenende", resümiert der Teamchef. Aber wir hätten auch nicht gedacht, dass es derartig hart wird."

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