Qualifying F1 heute

In der Formel 1 findet heute zum GP von Kanada das Qualifying statt. SPOX begleitet es im Liveticker.

Japan (Suzuka) Italien (Monza) Niederlande (Zandvoort) Belgien (Spa-Francorchamps) Großbritannien (Silverstone) Max Verstappen (Red Bull) Aserbaidschan (Baku) Max Verstappen (Red Bull) Monaco (Monte Carlo) Spanien (Barcelona-Montmeló) Sergio Perez (Red Bull) Silverstone Circuit

Formel 1 LIVE - heute: Qualifying-Tag in Kanada. Drohen bei Ferrari & Leclerc noch mehr Strafen? Regen bedroht 3. Freies Training. News JETZT im Liveticker.

Aber wenn ich ja sage, dann ist es der Plan." Er wurde dieses Wochenende im Williams-Motorhome gesehen, Gespräche über eine Unterbringung Piastris als Latifi-Ersatz? Bloß ein freundschaftliches Treffen mit Williams-Teamchef Jost Capito und mit Michael Andretti, bremst Szafnauer. Auch die zweite Teamchef-Runde schließt sich der Alpine-Folgerung an, dass es illegal wäre, eine zweite Strebe im Qualifying oder im Rennen zu fahren. Valtteri Bottas hat vor kurzem am Rande fallen lassen, er habe schon den 2023er-Alfa im Windkanal gesehen. Es sind noch etwas mehr als 30 Minuten, und das Wetter in Kanada ist so schlecht wie angesagt. Magnussen, Bottas und Zhou sind die ersten Fahrer, die alle gleich einmal auf dem Regenreifen rausfahren. Bottas und Zhou stellen nach einer Runde wieder ab, dafür kommen Schumacher, Leclerc und Sainz raus. Schichtwechsel auf der Strecke. Die einen fahren rein, die anderen raus. Mit zwei absolut schnellsten Sektoren arbeitet sich Fernando Alonso ans Limit und auch knapp an die Sainz-Zeit heran. Ocon reiht sich auf dem vierten Platz ein, auch Ricciardo und Norris verbessern sich bei ablaufender Uhr und schieben sich auf 5 und 6. Mit der garantierten Strafe wird er ja von ganz hinten losfahren. Endlich fällt die Sainz-Zeit - durch Sebastian Vettel, der mit 1:35.821 knapp vorbeigeht. Vettel übernimmt mit den Inters wieder die Führung von Alonso, Stroll reiht sich auf Inters auf P3 ein.

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Montreal-Qualifying auf nasser Piste ++++ Leclerc muss von ganz hinten starten +++ Tost: Gasly auch 2023 bei AlphaTauri ...

WM-Spitzenreiter Max Verstappen hat in den ersten freien Trainings für den Großen Preis von Kanada das Tempo vorgegeben. Das Qualifying ab 22 Uhr im ...

Nachdem in seinem Boliden am Freitag bereits neue Komponenten des Motors eingebaut worden waren, entschloss sich das Team am Samstag zu einem weiteren Tausch von mehreren Teilen (Verbrennungsmotor, Turbo, Elektrik). Die Strafen addierten sich, so startet er heute aus der letzten Reihe. Er hat Fähigkeiten, die zu solchen Ergebnissen führen können", sagte Alpine-Teamchef Otmar Szafnauer im Interview. Der Regen machte das Qualifying für den heutigen GP von Kanada nicht einfacher.

Endlich wieder Formel 1 in Kanada! Nach zwei Jahren Corona-Pause ist das Traditionsrennen auf dem Circuit Gilles Villeneuve in Montreal zurück im ...

Was geht im Qualfiying für den Aston-Martin-Pilot? Im WM-Duell zwischen Red-Bull-Star Max Verstappen und Ferrari-Ass Charles Leclerc muss letzterem nach der Nullnummer von Baku den nächsten Dämpfer einstecken: Weil alle Teile der Antriebseinheit in seinem Ferrari zum dritten Mal getauscht wurden, muss Leclerc im Rennen von ganz hinten starten. Der Weg für WM-Rivale Max Verstappen scheint damit frei zu sein. Viele lieben den 4,361 Kilometer langen Kurs, etwa Sebastian Vettel, der im 3.

Max Verstappen fuhr im Regen von Montreal überlegen zum ersten Startplatz, während sein großer Rivale Charles Leclerc in der letzten Startreihe steht.

Es waren noch sieben Runden zu fahren, als Hamilton (auf Intermediates) funkte: "Ich sehe langsam eine trockenere Linie." Ganz anders als heute Morgen! Oh Mann", ärgerte er sich - und präzisierte auf Nachfrage: "Es ist einfach merkwürdig, hinten hatte ich keinen Grip. Links hinten fühlte es sich merkwürdig an. Für Leclerc wäre unter normalen Umständen sicher mehr drin gewesen als P15: "Wir sind nur ein paar Runden gefahren, damit ich eine Zeit habe. An irgendwas wird's gelegen haben", sagt Vettel. Ich hatte sehr viel Übersteuern. Phasenweise hat es sich so angefühlt, als sei das Auto kaputt. Dabei lag Sainz nach der ersten Zwischenzeit seiner letzten Runde noch auf Bestzeitkurs. Aber schon im zweiten Sektor verlor er Zeit, und in der letzten Kurve unterlief ihm dann auch noch ein Fehler: "Ich wollte die letzte Kurve besonders schnell fahren. "Ich kann's nicht glauben. Marko sagt dem 'ORF': "Mit dem Tempo, das wir gestern gezeigt haben, können wir mit relativer Sicherheit an diese Sache herangehen." Das haben wir gut ausgeführt." Anders als kurz zuvor Alexander Albon (Williams) konnte er sich aber nicht selbst aus der misslichen Situation befreien. Das hat mich eine halbe Sekunde gekostet", sagt der Ferrari-Pilot. ausgeschieden ist (immerhin einen Platz vor seinem Teamkollegen Lance Stroll), war er fassungslos.