Heute hätte Ștefania Mărăcineanu ihren 140. Geburtstag gefeiert und wird anlässlich dessen von Google mit einem sehr schönen Doodle geehrt.
Mărăcineanu widmete ihre Zeit der Erforschung von künstlichem Regen, wozu auch eine Reise nach Algerien gehörte, um ihre Ergebnisse zu testen. Ștefania Mărăcineanu gehört zu den Pionierinnen im Bereich der Radioaktivität und hat sich auch mit dem Wetter, Erdbeben und dem Zusammenhang mit der Radioaktivität beschäftigt. Im Doodle geht es aber um ein anderes Thema. Nachdem sie vier Jahre am astronomischen Observatorium in Meudon gearbeitet hatte, kehrte sie nach Rumänien zurück und gründete das erste Labor ihres Heimatlandes zur Erforschung der Radioaktivität. Während ihrer Forschungen zur Halbwertszeit von Polonium bemerkte Mărăcineanu, dass die Halbwertszeit von der Art des Metalls abhängig zu sein schien, auf dem es platziert wurde. Ștefania Mărăcineanu wird im Doodle gut sichtbar in ihrer Arbeitsumgebung dargestellt, die als dunkler Laborraum gezeigt wird, der vom Polonium erhellt wird – eine weitere Anspielung. Der Google-Schriftzug ist heute nur angedeutet zu sehen, wobei lediglich das große ‚G‘ am Anfang soweit wie möglich ausgeschrieben wurde. Im Doodle wird schon gezeigt, dass man damals wenig Berührungsängste mit der Radioaktivität hatte, was bekanntlich ein folgenschwerer Fehler war und einigen Forschen das Leben oder zumindest die Gesundheit kostete.
Das Google Doodle vom Samstag, 18. Juni, ist dem 140. Geburtstag von Ștefania Mărăcineanu gewidmet. Die Rumänin machte sich als Physikerin einen Namen.
August 1944 starb sie im Alter von 62 Jahren, wiederum in Bukarest. Die Wissenschaftlerin war dabei nicht nur in Rumänien selbst tätig. Nach dem Ersten Weltkrieg ging sie nach Paris, wo sie unter anderem mit Marie Curie zusammenarbeitete. Offenbar hatte sie eine schwierige Kindheit, in der Folge legte sie jedoch eine beeindruckende schulische Karriere hin.
Google feiert heute den 140. Geburtstag von Ștefania Mărăcineanu. Hier zeigen wir Ihnen alle Infos rund um das Leben der Physikerin, ihrer Arbeit zu ...
Das "g" ist in der Form des Reagenzglases zu erkennen. In dem Doodle wird bereits dargestellt, dass Ștefania Mărăcineanu die Risiken der Strahlenbelastung während ihrer Arbeit ignorierte, was bei ihr letztlich, so wird vermutet, zu starken gesundheitlichen Einschränken führte, woran sie 1944 sogar starb. Die Physikerin aus Rumänien zählt zu einer der wichtigsten Forscherinnen im Feld der Radioaktivität. In diesem Zusammenhang hat sie sich auch mit den Auswirkungen der Strahlungen auf das Wetter und Erdbeben auseinandergesetzt und nähere Forschungen dazu betrieben. Im Laufe ihrer Arbeit bemerkte Ștefania Mărăcineanu, dass die Halbwertszeit sich je nach Metallart, auf dem sie platziert wurde, verändert und davon abhängig ist. Juni 1882 in Bukarest. In ihrer Heimatstadt besuchte sie ein Mädchengymnasium. Im Jahr 1907 begann sie, Physik an der Universität in Bukarest zu studieren. Google nimmt den Geburtstag der Physikerin zum Anlass und ehrt diese mit einem Google-Doodle. Zusätzlich möchte Google auf die Risiken von Radioaktivität hinweisen.
Aus diesem Anlass wurde der Wissenschaftlerin ihr eigenes Doodel gewidmet. Darauf ist zu sehen, wie sie in einem Labor sitzt und das Element Polonium in ihrer ...
Juni 1882 in Bukarest geboren - der heutige Samstag ist also sozusagen ihr 140. Ștefania Mărăcineanu (1882 – 1944) war eine rumänische Physikerin. Sie wurde am 18. Ein schwerer Schlag für die Rumänin.
Es kommt am Tag, nachdem die Suchmaschine eine weitere bahnbrechende Frau, die britische Komponistin, Lehrerin und Opernsängerin Amanda Aldridge, mit einem ...
August 1944 im Alter von 62 Jahren in Bukarest. Die Physikerin wurde 1937 Forschungsdirektorin der Rumänischen Akademie der Wissenschaften und 1941 außerordentliche Professorin. Sie ging 1942 in den Ruhestand und starb am 15. Nachdem Mărăcineanu 1915 in Rumänien gearbeitet hatte, nahm sie eine Stelle an der Zentralschule für Mädchen in Bukarest an, die sie als Kind besucht hatte.
Wer war Ștefania Mărăcineanu? Die Forscherin war eine der Pionierinnen bei der Entdeckung und Erforschung der Radioaktivität. Mit dem heutigen Doodle ...
Briefmarke mit falschem Porträt Sie starb 1944 im Alter von 62 Jahren an Krebs, vermutlich aufgrund der Strahlenbelastung bei ihrer Arbeit. Weltweite Anerkennung für ihre Entdeckung erhielt sie nie. Das Institut wurde unter der Leitung der Physikerin Marie Curie schnell zu einem weltweiten Zentrum für die Erforschung der Radioaktivität. Hier schrieb Mărăcineanu ihre Doktorarbeit über Polonium, ein von Curie entdecktes Element. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Ihre Arbeit wurde schließlich 1936 von der Rumänischen Akademie der Wissenschaften gewürdigt, wo sie zur Forschungsdirektorin gewählt wurde. Mărăcineanu schrieb sich an der Universität Sorbonne in Paris ein, um ihren Doktortitel in Physik zu erwerben - wofür sie nur zwei Jahre brauchte. Dies brachte sie zu der Frage, ob die Alphastrahlen des Poloniums einige Atome des Metalls in radioaktive Isotope umgewandelt hatten.