Wanda

2022 - 6 - 17

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Wanda live in Wien: Triumphzug zwischen Oida, Baby und Schatzi (kurier.at)

Die Band um Sänger Marco Wanda trat in der Stadthalle mit Spielfreude und weiterentwickeltem Sound zum umjubelten Heimspiel an.

Dieses Mal mit Untertönen zwischen Blues und Jazz, bevor sich der Song in ein furioses Finale und die Band in einen Spielrausch hochschrauben. Zwei Mal wurden die Konzerte wegen der Pandemie verschoben, und die Freude über das Ende des Live-Entzugs entlädt sich bei Band und Fans in dieser Minute. Aber nicht nur da. Und es fühlt sich tatsächlich wie ein Lift-Off an, als bei Null der Vorhang fällt und Sänger Marco Wanda mit seiner Band und einer rasenden Version von „Luzia“ loslegt. Am Ende war es ein Abend, der einem erst jetzt so richtig bewusst gemacht hat, welche Hochgefühle einem mit derart guter Live-Musik während der Pandemie entgangen sind. Und viel mehr Improvisationen, zu denen Marco ausgiebig mit Publikum spielt und sichtlich genießt, dass die Wiener dabei jedem kleinen Wink seiner Fingerspitzen sofort folgen. Wanda haben auf dieser Tour nämlich drei Streicherinnen und einen Saxofonisten dabei.

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Live in der Stadthalle - Wanda: Kein Grund, sich das Hirn ... (Krone.at)

Mehr als zwei Jahre mussten Fans und Band auf diesen Abend voller Liebe und Gemeinsamkeit warten - rund 12.000 sind gekommen, um mit ihren Helden ...

Ob er sich dafür in der Halle eine Zigarette anraucht, beim Sprung ins Auditorium mit der Masse eins wird oder seine Gitarre und den Mikroständer zertrümmert - diesen Einsatz im Dienst des Rock’n‘Roll kann man ihm nicht hoch genug anrechnen. Auch Tagespolitisches findet seinen Platz. Das Bob-Dylan-Cover „Blowin‘ In The Wind“ lässt er schon zu Beginn zum feministischen Statement ausarten, am Ende fordert Wanda auch einen solidarischen Applaus für die sterbenden Menschen in der Ukraine ein. Bei „Rocking In Wien“, es ist ein bisschen nach Halbzeit im feurigen Set, fragt der Sänger interessiert ins Auditorium, wer denn schon bei den Bandanfängen in den Gürtellokalen dabei gewesen sei, und viel zu viele Hände gehen in die Höhe, denn sie alle hätten dort niemals Platz gehabt. „Ohne euch hätten wir uns das Hirn rausgeschossen“, bedankt sich Marco auf seine eigenwillige Art beim Jubel des Publikums, doch wahrscheinlich ist das gar nicht so falsch. Kein Grund für das Loch Dass es auch anders geht, beweist ein die Halle durchflutendes Lichtermeer beim intensiven „0043“, eines der vielen Highlights, die man an einer Hand gar nicht abzählen kann. (Bild: Andreas Graf) (Bild: Andreas Graf) (Bild: Andreas Graf) (Bild: Andreas Graf) (Bild: Andreas Graf) „Oida, zwei fucking Jahre“, entfleucht es einem erleichterten und enthusiasmierten Marco Wanda nach dem dritten Song „Lascia mi fare“, und jeder der rund 12.000 Anwesenden weiß, dass man den Satz nicht mehr zu erweitern braucht, um Bescheid zu wissen. Mehr als zwei Jahre mussten Fans und Band auf diesen Abend voller Liebe und Gemeinsamkeit warten - rund 12.000 sind gekommen, um mit ihren Helden Wanda „Amore“ zu zelebrieren.

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Wanda: Amore für 12.000 Fans in Wien (oe24.at)

Amore“ und „Schatzi“ – zwei Schlachtrufe, die am Freitag im Stakkato durch die Wiener Stadthalle tönten. Nach zweijähriger Corona-Pause – „Sitzkonzerte mit ...

Auch beim topaktuellen Song „Va bene“, wo Wanda auch mit Streicherinnen auffuhren. Die Konzerte werden so etwas wie eine endlose Geburtstagsparty.“ Auch heute wollen wieder um die 12.000 Fans bei der Zugabe mitfeiern. Hit-Show. Nach den beiden großen Ukraine-Benefizkonzerten und dem Triumph beim Tourstart in Innsbruck sind Wanda endlich daheim angekommen.

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Wanda in der Stadthalle: Arschbombe im Babybecken (derStandard.at)

Nach zwei Jahren Zwangspause gab die Wiener Band Wanda am Freitag das erste von zwei Konzerten. Es wurde eine Party.

Am Schluss musste die Gitarre daran glauben. Nach zwei Jahren Zwangspause gab die Wiener Band Wanda am Freitag das erste von zwei Konzerten. Es wurde eine Party Marco Wanda überführte sie mittels Rock'n'Roll-Tod in die ewigen Feedbackjagdgründe. Man darf diese klischeehafte Geste als Ausdruck überhöhter Lebensfreude deuten, und daran herrschte am Ende des Auftritts von Wanda am Freitag kein Zweifel: "Oida, zwei fucking Jahre!", entfuhr es Marco Wanda nach den ersten Liedern nach Beginn der Show vor 12.000 Fans. Jede und jeder davon wusste, was gemeint war.

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Endlich wieder Bussis und Amore (FM4)

In Wien wird wieder gerockt und zwar gleich zweimal hintereinander. So war der erste Abend mit Wanda in der Wiener Stadthalle.

Die Vorfreude darauf kann auch einfach durch nichts getrübt werden, weder durch die alten Schmähs (zum Beispiel, gefühlte zehn Minuten lang „1234“ mitzusingen) noch durch die weirden Aktionen von Marco. „Das bist du, Wien!“, sind seine letzten Worte, bevor er die Zugabe zur Zugabe anstimmt - wie sollte es auch anders sein - „Luzia“. Wanda beenden das Konzert, wie sie es begonnen haben: Mit demselben Lied, tausend Bussis und ganz viel Amore. Er scheint außerdem entschlossen, seine eigene Bewegtheit auf die Spitze zu treiben: „Ohne euch hätten wir uns das Hirn rausgeschossen“, sagt Marco nach der aktuellen Single „Va bene“, in der es heißt: „Es muss weiter gehen.“ Als er sie dann nach mehrmaligem Auf-den-Boden-Werfen und Draufspringen erfolgreich zerstört hat, schenkt er sie einem Fan. Na, der hätte sich, glaub ich, auch über eine funktionierende Gitarre gefreut. Die wird an diesem Abend mehr durch Gesten und die Musik als durch Worte rübergebracht: „Ich bin ein dauerquatschender Mensch, aber ich bin komplett sprachlos“, sagt Marco Wanda, der immer emotionaler wird. Das ist nicht die einzige merkwürdige Sache, die an diesem Abend passieren soll. Irgendwie vergisst Marco dann aber, die Botschaft des Songs zu kommentieren, und lässt ihn einfach so stehen. Weiter geht es mit alten Hits, vereinzelt sind auch Songs vom letzten Album dabei, etwa „Gerda Rodgers“, wo der Star des Songs eindeutig der ausgezeichnete Saxophonist ist, den man nun auch endlich richtig gut hören kann. „Wer war ganz am Anfang in den Gürtellokalen mit dabei?“, fragt er seine Fans, worauf hin vereinzelter Jubel ertönt. „Und wer sind die ganzen Mainstream-Mitläufer?“ - diese Frage mit wird lautem Gegröle quittiert. Die Streicherinnen spielen sich bei „Schottenring“ die Seele aus dem Leib. „Ihr habt’s uns ein Leben geschenkt, Schatzi“, ist Marcos Kommentar zu „Wenn ich zwanzig bin“ und zu den gezückten Feuerzeugen und blinkenden Handylichtern bei „0043“ sagt er: „Come on, des is scho schen.“ Dafür funktionieren die altbekannten „Amohohore“-Gesänge nach wie vor super, das Publikum hat zuhause wohl sehr brav geübt. Auch die gemeinsam gegrölten letzten Tropfen aus den „Flaschen von gestern“ schmecken immer noch ausgezeichnet. Als Wanda endlich die Bühne stürmen, ist es so, als wären sie nie weg gewesen. Zwischen „Bussi Baby“ und „Lascia mi fare“ vermisse ich dann aber doch langsam Marco Wandas legendäre Bühnenansagen.

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Wanda in der Stadthalle: Arschbombe im Babybecken (derStandard.de)

Nach zwei Jahren Zwangspause gab die Wiener Band Wanda am Freitag das erste von zwei Konzerten. Es wurde eine Party.

Am Schluss musste die Gitarre daran glauben. Nach zwei Jahren Zwangspause gab die Wiener Band Wanda am Freitag das erste von zwei Konzerten. Es wurde eine Party Marco Wanda überführte sie mittels Rock'n'Roll-Tod in die ewigen Feedbackjagdgründe. Man darf diese klischeehafte Geste als Ausdruck überhöhter Lebensfreude deuten, und daran herrschte am Ende des Auftritts von Wanda am Freitag kein Zweifel: "Oida, zwei fucking Jahre!", entfuhr es Marco Wanda nach den ersten Liedern nach Beginn der Show vor 12.000 Fans. Jede und jeder davon wusste, was gemeint war.

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Wanda live in der Stadthalle: Morgen 20:15 auf PULS24 (PULS 24)

Wanda sind nach zwei Jahren Pandemiepause wieder auf der Bühne. Am Samstag feiert die österreichische Rockband in der Wiener Stadthalle ihr 10-jähriges ...

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Wanda in der Wiener Stadthalle: Das Konzert im Livestream (PULS 24)

Nach zwei Jahren Pandemie-Pause sind die Austro-Rocker Wanda wieder auf Tour. PULS 24 überträgt das Konzert in der Wiener Stadthalle live.

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