Paul McCartney wird am 18. Juni 2022 80 Jahre alt. 1960 startete er mit den Beatles in Hamburg seinen Weg in den Pop Olymp. Lesedauer 1 Minute, 34 Sekunden, ...
Voelker trifft dafür #Weggefährten wie den Hamburger Bassisten Klaus Voormann, sowie #Musiker, #Fans und #Experten wie Barry Miles, einen renommierten Biografen von McCartney. Sie alle beleuchten die facettenreiche #Persönlichkeit des #Superstars. 1960 startete er mit den #Beatles in #Hamburg seinen Weg in den #Pop #Olymp. Der Sänger, Bassist und Songwriter bleibt auch nach dem Aus der Fab Four erfolgreich. Mit Linda wird er nicht nur glücklicher Vater von 3 Kindern, sondern gründet auch die Band Wings. Zusammen gehen sie wieder auf Tour – samt Nachwuchs. John Lennon, dem er sich – trotz Zerwürfnis – immer eng verbunden fühlte, wird 1980 ermordet. Die »ZDF Zeit« Dokumentation »Mensch Paul McCartney! Der ewige Beatle« am Dienstag, 21 Juni 2022, 20.15 Uhr im ZDF, porträtiert diesen Superstar. In der ZDF Mediathek ist der Film von Judith Voelker und Ira Beetz am Sendetag verfügbar. »Yesterday« gilt als der am häufigsten gespielte #Song aller Zeiten.
Hamburg Marketing GmbH - Hamburg - Am kommenden Samstag den 18. Juni wird Paul McCartney 80 Jahre alt. ...✚ Mehr lesen.
Die Party zum "Song For Paul" und McCartney`s 80. "We grew up in Hamburg, not Liverpool", sagte John Lennon später. Überall auf St. Pauli kann man auf den Spuren der Beatles wandeln und oftmals in den gleichen Music-Clubs neue Bands entdecken. Hierzu und um Hamburg auf den Spuren der Beatles zu entdecken, bietet die Hamburg Tourismus GmbH ein "Beatles-Package" für den Musical-Zeitraum an. Der bekannte Autor und Kabarettist Frank Goosen wird mit Stefanie Hempel durch das Programm führen. Zusammen werden sie hinter die Songs blicken, die Geschichten erzählen und mit den musikalischen Gästen über die Faszination und die Unsterblichkeit der Beatles in Hamburg plaudern. Die Beatles starteten 1960 ihre Karriere in Hamburg. Kaum eine andere Stadt hat sie mehr geprägt und keinen anderen Kiez kann man so gut auf ihren Spuren entdecken wie St. Pauli. Denn an keinem Ort der Welt spielten sie mehr als hier - 1.200 Stunden auf Hamburger Bühnen, 281 Konzerte und fünf Engagements in vier verschiedenen Clubs. Die monatelangen Engagements und endlosen Nächte in den Clubs auf St. Pauli machten die Beatles zu einer professionellen Live-Band, hier trafen sie auf Ringo Starr, hier formten sie ihren Stil und fanden den Haarschnitt, der zu ihrem Markenzeichen wurde. Noch über das Wochenende vom 18./19. Juni hinaus sind die Beatles im St. Pauli Theater zu erleben: Die Musical-Biographie "all you need is love!" Vom Hamburg Rock'n'Roll, über den Beatlemania-Sound, die großen Balladen, Solo-Stücke, Wings- und Beatles-Klassiker. Vor 62 Jahren startete er mit den Beatles in Hamburg die größte popmusikalische Karriere aller Zeiten. Hamburg feiert ihn mit einem prominent besetzten Tribute-Konzert am 19. Juni erscheint der "Song For Paul" inklusive Musikvideo, das die Band in Kooperation mit zahlreichen Hamburger Partner*innen und Hunderten von Statist*innen auf die Beine gestellt hat. Im Reisepaket "all you need is love - Das Beatles-Musical" sind eine Übernachtung im ausgewählten Hotel inkl. Geburtstag von Paul McCartney mit Tribute-Konzert, Livestream und eigenem Song Juni, dem dazugehörigen Livestream unter www.livefrom.hamburg, einem "Song for Paul" und weiteren Aktionen auf dem Hamburger Kiez.
McCartney wird 80: Zum runden Geburtstag des Künstlers gibt es unter anderem ein großes Tribute-Konzert.
Juli zu sehen und hören. Und um Hamburg auf den Spuren der Beatles zu entdecken, bietet Hamburg Tourismus ein »Beatles-Package« für den Musical-Zeitraum an. Und es geht noch weiter: Über das Wochenende vom 18./19. Juni hinaus sind die Beatles im St. Pauli Theater zu erleben: Die Musical-Biographie »all you need is love!« auf dem Hamburger Kiez ist noch bis zum 29. Im Reisepaket »all you need is love - Das Beatles-Musical« sind eine Übernachtung im ausgewählten Hotel inkl. Juni, um 19 Uhr mit einem öffentlichen Konzert von Salamanda am Spielbudenplatz in Hamburg ausgelassen gefeiert. Und weil er vor 62 Jahren mit den Beatles in Hamburg seine Karriere startete, feiert ihn die Stadt heuer kräftig – unter anderem mit einem prominent besetzten Tribute-Konzert am 19. Top 10: Die besten Bars in Hamburg Top 10: Die besten Wein-Bars in Hamburg Das internationale Reisemagazin »Condé Nast Traveller« hat das »Hotel Motto« in Wien unter die besten neuen Hotels der Welt gelistet. Geburtstag wird am Samstag, den 18. Juni ( inklusive Livestream davon). Die Hamburger Beatles-Expertin Stefanie Hempel und ihre Band haben bekannte Künstler und Paul-Fans wie Wolfgang Niedecken von BAP, Inga Rumpf, Gustav Peter Wöhler, Otto Waalkes, Stoppok, das Kaiser Quartett und Phil Siemers eingeladen, um seine bekannten Songs gebührend zu zelebrieren. Es werden Songs aus Pauls gesamter Karriere präsentiert und interpretiert. Juni erscheint der »Song For Paul« inklusive Musikvideo. Die Party dazu und zu McCartney`s 80.
Nicht nur als Teil der Beatles ist er einer der wichtigsten Musiker und Komponisten unserer Zeit. Am 18. Juni wird er 80. Jetzt sendet Arte die Doku "Paul ...
In diesem Jahr ist Paul McCartney wieder der Headliner in Glastonbury, als ältester Künstler überhaupt. Er ist sein eigener Zeitzeuge. Ein Fernsehmoderator fragte ihn unlängst, ob es ihm etwas ausmache, ständig auf die Beatles angesprochen zu werden. Das ist das Wunder der Musik, oder? Das mit Paul McCartney, antwortete der, ohne zu überlegen. Denn Corden musste, sie hörten in der Folge gerade "Let it be" im Autoradio und sangen dazu, plötzlich weinen, weil ihn der Moment so überwältigte. Ein Lied, das ihm einst sein verstorbener Großvater als das beste Lied der Welt vorgespielt hatte. Ich wünschte, er wäre hier, schluchzte Corden in der Szene. Und der schmale, gealterte Paul McCartney sagte: Er ist es. Die neue Doku "Eine Beatles-Legende" ist nun in der ARD Mediathek. Und zauberhaft, weil er ihre gemeinsame Musik am Leben erhält. Auch gerade wieder auf der aktuellen Tournee. Ein Komiker forderte vor einigen Jahren, die Sängerin Kate Bush solle am besten verstaatlicht werden, weil sie so wertvoll sei. Es gibt ein Foto von Paul McCartney mit Queen Elizabeth II., erst einige Jahre alt. Er ist ein musikalisches Genie, seine Fans sehen in ihm den Mozart des 20. Wer hat nicht seinen eigenen Kummer in "Yesterday" gefühlt oder sich von "Hey Jude" trösten lassen? Die Antwort: "Ich mische sie hinein, aber wenn wir einen Beatles-Klassiker spielen, dann blitzen die Handykameras, als ob die Sterne leuchten. Nicht nur als Teil der Beatles ist einer der wichtigsten Musiker und Komponisten unserer Zeit. Am 18.
Dennoch, neuen Interviews mit Zeitzeugen wie dem deutschen Musiker und Grafiker Klaus Voormann, der wieder einmal von den Anfangstagen in Hamburg erzählt, oder ...
Crowdfunding-Projekt BAIT gegen "Infodemie", Japan erhöht Strafen bei Cybermobbing, 16 Journalisten in der Türkei verhaftet und die Fernsehtipps.
Bitte deaktivieren Sie sämtliche Hard- und Software-Komponenten, die in der Lage sind Teile unserer Website zu blockieren. Crowdfunding-Projekt BAIT gegen "Infodemie", Japan erhöht Strafen bei Cybermobbing, 16 Journalisten in der Türkei verhaftet und die Fernsehtipps Hier sind die Mediennews vom Donnerstag:
Ob er am Geburtstag zum Frühstück von der Familie seinen Song „Birthday“ vom „White Album“ der Beatles vorgespielt bekommt? Vielleicht erfahren wir ...
ieD BooaelF:ets.t nMpe ydtraCsca ecanhrMekezin ist rwaz dre silteegep hcod eisne ieterb emnlrIstepnteuntate hamect ihn umz esistiiegnevtl eruskiM edr nnWe er nnde nohc erd ist, red re oivbgtr uz i.esn eDnn nzlegicelhSa iew is mhctean neEd erd r60e aJher edi u.ndeR Ahnilcgeb sei arcentyCM bei nemie lsarVlheerufnk trleezvt ndu udrch ienne tseretz owendr. eDr tvlieiseseigt ksMreui red eaesslE Bt its hlow sda eesiimhGn shire sgrl:oeEf ehnO dei piiraInotns des ewsjlie enre,nda die nSsgo muka os tepefrk enengglu. zzaiP und Ⓚ saw ine letlro
Der Brite ist ein musikalisches Genie, seine Fans verehren ihn als Mozart des 20. Jahrhunderts. Als Sänger, Songschreiber und Bassist der Beatles prägte "Macca" ...
Ex-Beatle Paul McCartney wird am Samstag 80 Jahre alt - und verwaltet das Erbe der berühmtesten Band der Welt.
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Ex-Beatle Paul McCartney wird am Samstag 80 Jahre alt - und verwaltet das Erbe der berühmtesten Band der Welt.
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Wussten Sie, dass Paul McCartney mal im japanischen Gefängnis saß und sich für Vögel interessiert? Am 18. Juni wird der ehemalige Beatle 80 Jahre alt.
12 Monate 45% sparen 12 Monate Ein Name fehlt allerdings noch auf der Liste und dieser erfreut sich bester Gesundheit: Paul McCartney – Ex-Beatle, Sänger, Bassist, Songwriter – feiert am 18.
Kulturstaatsministerin ist «mit den Beatles aufgewachsen». Er habe sie «schon mein gesamtes Leben lang» begleitet, sagte die 67-jährige Grünen-Politikerin der ...
Nach dem Ende der Beatles habe Paul McCartney diesen Geist weitergetragen. Geburtstags des Briten am Samstag. «Mit den Beatles bin ich aufgewachsen, die lagen bereits bei meinen Eltern auf dem Plattenteller.» - Kulturstaatsministerin ist «mit den Beatles aufgewachsen».
Lieder zum Weinen, Lieder für die Ewigkeit: Paul McCartney und Brian Wilson werden dieser Tage zusammen 160 Jahre alt.
Aber: Brian Wilson entfernt sich einsam und allein von der Welt. Seine Experimente und Exzesse sind nicht Resultat einer wie auch immer gearteten Emanzipation, sie sind nicht eingebettet in einen (gegen)kulturellen oder politischen Kontext, nicht abgefedert von einem Bandzusammenhang wie bei den Beatles, einen solchen gibt es bei den Beach Boys nicht. Um sein Klavier lässt er einen Holzkasten bauen, den er mit Sand auffüllt: „Ich will im Sand spielen.“ Der Beach Boy holt den Beach ins Haus und wird langsam verrückt. Solche Strecken durchleben in den Mittsechzigern viele. Es steckte etwas derartig Tiefgehendes darin, das mich in meinem Innersten berührte. Man muss schon ein Genie sein, wenn man das mit einigen wenigen Worten und Noten hinkriegt.“ Einen seiner Geniestreiche pflegte Brian Wilson auf der Bühne so anzukündigen: „‚God only knows‘, Paul McCartney hat mal gesagt, das sei sein Lieblingssong.“ Nun muss man weder an Paul glauben noch an Gott, um „God only knows“ göttlich zu finden. Anders als die halbwegs demokratischen Beatles, bei denen sich Lennon & McCartney gegenseitig hochschaukeln und George Harrison sich mit der Rolle des stillen Wasserträgers mit manchmal überraschendem Input arrangiert, sind die Beach Boys ein hierarchisches Gebilde mit klarer Aufgabenteilung. Als Autor, Bandleader und Produzent muss Brian Wilson in den ersten Jahren praktisch im Alleingang bis zu drei LPs pro Jahr abliefern. Der Name des Autors ist Neil Tennant, er sollte später seinerseits eine längere imperiale Phase genießen, auch mit bald 70 bleibt Tennant ein Pet Shop Boy, wie Brian mit 80 ein Beach Boy, Paul ein Beatle. Popstardom als Garant für ewige Jugend, Boyhood, ein Männerprivileg. Nie zuvor und wohl nie mehr danach passiert im Pop in kürzester Zeit mehr Bahnbrechendes als in den zwanzig Monaten zwischen Ende 65 und Mitte 67. Für den Song „Vegetables“ werden Berge von Gemüse ins Studio gekarrt. Heute wissen wir, dass der Schöpfer des Surf-Sounds wasserscheu war und lieber im Bett lag als am Beach. Dass „In my room“ ein Vorbote einer schweren Agoraphobie war, unter der er lange leiden sollte. Juni entlässt er in Liverpool Paul McCartney auf die Erde. Zwei Tage später freuen sich Audree Neva und Murry Wilson im kalifornischen Inglewood über ihr erstes Kind: Brian. Carl und Dennis sollten folgen. Es dürften diese Lieder gewesen sein, von denen Paul McCartney sprach bei seiner Laudatio zur Aufnahme Brian Wilsons in die Rock’n’Roll Hall Of Fame. „Vor allem in den Sechzigern schrieb er Musik, die mich zum Weinen brachte. Es wollte ihm nie in den Kopf, dass ich sogar dort schlief, direkt neben meinem Klavier.“ Frankfurt - Wenn es einen Gott gibt, dann ist er in Geberlaune mitten im Kriegsjahr 1942.
Diesen Samstag wird Ex-Beatle Paul McCartney 80 Jahre alt. Brian Wilson von den Beach Boys folgt am Montag. Die beiden Musiker, die die Popkultur ...
Juni 1942 in Inglewood, Kalifornien. Juni 1942 in Liverpool geboren, Brian Wilson am 20. Brian Wilson von den Beach Boys folgt am Montag. Die beiden Musiker, die die Popkultur unsterblich gemacht haben, kennen sich schon lange.
Mitte der 1960er Jahre trieben Paul McCartney und Brian Wilson ihre Bands zu kreativen Höchstleistungen. Die beiden Pop-Genies wurden fast zeitgleich vor 80 ...
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Paul McCartney 80? Kaum zu glauben. Dabei hat der Ex-Beatle doch erst gerade ein überragendes Album herausgebracht - und spielt bald beim riesigen ...
Juni 1942 in eine aufstiegsorientierte englische Arbeiterfamilie geborene Musiker hat auch als ehemaliger Beatle „geliefert“. Und nicht zuletzt hat er mit unvergesslichen Live-Auftritten voller Welthits das Erbe der „Fab Four“ stets in die Gegenwart geführt. Im genialen Songschreiber-Duo der Beatles ist er die Nummer zwei: Lennon/McCartney – genau in dieser Reihenfolge hat sich, trotz einiger Anfechtungen, der Markenname für die erfolg- und einflussreichste Partnerschaft im Pop gehalten. Aus zwei der drei Ehen hat er fünf Kinder: Heather, Mary, Stella, James und Beatrice McCartney. „Nur Paul McCartney machte unbeirrt weiter: veröffentlichte Platten, spielte Konzerte, stellte sich dem Zeitgeist“, schrieb kürzlich der renommierte Musikbuch-Autor Maik Brüggemeyer („Schöner kann es gar nicht sein. Juni im MetLife Stadium von East Rutherford/New Jersey. Das war unser Johnny“, sagte der 79-Jährige und schob Lennon die Verantwortung zu. Dass dieser Musiker bei vielen jungen Pop-Fans so bekannt und beliebt ist, hat womöglich auch mit einem Youtube-Filmchen von 2018 zu tun, das über 65 Millionen Mal aufgerufen wurde: Bei einer Liverpool-Tour als Fremdenführer für den TV-Entertainer James Corden („Carpool Karaoke“) besuchte McCartney Orte aus seiner Kindheit in den 1950ern und den Beatles-Jahren. Am Schluss gab der viel jünger wirkende alte Herr ein Überraschungskonzert in einem Pub – es war herzerwärmend. Juni hat McCartney wohl frei. Ob der Pop-Titan (hier trifft der Begriff wirklich zu) den runden Geburtstag im Kreis seiner Familie feiern kann? Seither habe ich nicht mehr aufgehört.“ Auch die manchmal skeptischen Musikkritiker können sich seiner Extraklasse nicht mehr verschließen: So listete der „Rolling Stone“ McCartney vor fünf Jahren auf Platz zwei der 100 besten Songwriter aller Zeiten – direkt hinter Bob Dylan und noch vor John Lennon. „Sir Paul ist der größte Melodienerfinder (…), er hatte immer ein viel breiteres Spektrum als blöde Liebeslieder“, schrieb die Zeitschrift in Anspielung auf den Wings-Hit „Silly Love Songs“. Paul McCartney hat natürlich längst alle Ehrungen und Würden erhalten, die die (Musik-)Welt zu bieten hat – inklusive der zweifachen Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame und einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame (die Liste würde hier viel zu lang). Allein den US-Grammy gewann er 18 Mal, bei phänomenalen 81 Nominierungen. Auch in den fünf Jahrzehnten nach den Beatles soll er über 100 Millionen Tonträger verkauft haben.
Die Beatles wurden verdammt, avancierten trotzdem zu Stars. Immerhin befand Boxlegende Muhammad Ali die Pilzköpfe als gar nicht so "blöd".
Craig Brown zitiert: Lennon schob den "Umschlag zerknittert in die Tasche", während "George einen kurzen Blick" darauf riskierte. Kurze Zeit später bezwang Clay den amtierenden Weltmeister Sonny Liston. Noch im Boxring schrie Clay es heraus: "Ich habe die Welt erschüttert! Ich bin der Größte aller Zeiten!" Eigentlich war es immer McCartney gewesen, der sich den Blick für die Wirklichkeit bewahrt hatte. Umstritten werden die Beatles immer sein, sie haben es sicher auch so gewollt. Es kommt dann fast einer Ironie gleich, dass ausgerechnet der als brav geltende Paul McCartney 1970 den Schlussstrich unter die Beatles zog. So spielten alle vier eine Rolle beim Erfolg der Band, wenn auch die Urheberschaft "Lennon/McCartney" einem Song schier überirdische Poesie einhauchte. Stattdessen gab es Maßanzüge und jede Menge Verzicht: Kaugummi, Zigaretten und Schimpfwörter waren vor Publikum fortan tabu, dekretierte Epstein. Zur Sicherheit erhielten die Beatles die Anweisungen schriftlich. Und hielt im Songtext fest, dass "es nicht schlimmer werden" könnte. Wie niemand zuvor hatten sie die Wortkombination "Nummer eins" monopolisiert, keine andere Band so oft die Charts angeführt wie die "Pilzköpfe" – was sowohl Singles als auch Alben betrifft. So viel Hass auf der einen, so viel Bewunderung auf der anderen Seite: Die Beatles ließen eben kaum jemanden unberührt. Denn die Beatlemania hatte in den Sechzigerjahren fast den gesamten Erdball erfasst. Überhaupt Hamburg, beziehungsweise der wenig erfolgreiche erste Ausflug der Beatles dorthin: Im Dezember 1960 kehrte McCartney zurück nach Liverpool und nahm wegen vorübergehender Perspektivlosigkeit eine Stelle an. "Laut oder besinnlich, progressiv oder traditionell, ernst oder fröhlich, folky, sexy oder aggressiv", wären andere Bands laut Brown dieser Zeit an- und aufgetreten.
Am Ende zeigt sich, dass einer über sechs Jahrzehnte währenden Karriere mit einer derartigen Überblicksdoku nicht so recht beizukommen ist.
Ohne Hamburg hätte es die Beatles nicht gegeben, sagte ihr damaliger Manager Alan Williams. Kein Wunder also, dass die Hansestadt dieses musikalische Erbe ...
Juni - also einen Tag nach Paul McCartneys Geburtstag - gibt es ein großes Konzert in der Fabrik, organisiert von Stefanie Hempel. Mit dabei sind unter anderem Wolfgang Niedecken, Gustav Peter Wöhler, Otto, Inga Rumpf, das Kaiser Quartett und noch viele mehr. Jahrhunderts. Diese Musik ist perfekt, zeitlos wie Mozart, wie Schubert - das wird immer bleiben." 'We really got to know each other.' Mit all der Zeit in Hamburg sind wir einfach so gut geworden." "It’s wonderful to be back in Hamburg." Paul McCartney und Hamburg - das ist eine ganz besondere Beziehung. Am 18. Juni wird der Liverpooler Sir James Paul McCartney 80 Jahre alt. Nicht nur für das Spiel mit den Instrumenten, den Bandkollegen und dem Publikum war Hamburg so etwas wie die Grundschule der Beatles - auf der Reeperbahn gab es noch mehr zu lernen, sagt Paul McCartney: "Damals waren wir Kinder, die von der Leine gelassen wurden.
Die Beatles wurden verdammt, avancierten trotzdem zu Stars. Immerhin befand Boxlegende Muhammad Ali die Pilzköpfe als gar nicht so "blöd".
Craig Brown zitiert: Lennon schob den "Umschlag zerknittert in die Tasche", während "George einen kurzen Blick" darauf riskierte. Kurze Zeit später bezwang Clay den amtierenden Weltmeister Sonny Liston. Noch im Boxring schrie Clay es heraus: "Ich habe die Welt erschüttert! Ich bin der Größte aller Zeiten!" Eigentlich war es immer McCartney gewesen, der sich den Blick für die Wirklichkeit bewahrt hatte. Umstritten werden die Beatles immer sein, sie haben es sicher auch so gewollt. Es kommt dann fast einer Ironie gleich, dass ausgerechnet der als brav geltende Paul McCartney 1970 den Schlussstrich unter die Beatles zog. So spielten alle vier eine Rolle beim Erfolg der Band, wenn auch die Urheberschaft "Lennon/McCartney" einem Song schier überirdische Poesie einhauchte. Stattdessen gab es Maßanzüge und jede Menge Verzicht: Kaugummi, Zigaretten und Schimpfwörter waren vor Publikum fortan tabu, dekretierte Epstein. Zur Sicherheit erhielten die Beatles die Anweisungen schriftlich. Und hielt im Songtext fest, dass "es nicht schlimmer werden" könnte. Wie niemand zuvor hatten sie die Wortkombination "Nummer eins" monopolisiert, keine andere Band so oft die Charts angeführt wie die "Pilzköpfe" – was sowohl Singles als auch Alben betrifft. So viel Hass auf der einen, so viel Bewunderung auf der anderen Seite: Die Beatles ließen eben kaum jemanden unberührt. Denn die Beatlemania hatte in den Sechzigerjahren fast den gesamten Erdball erfasst. Überhaupt Hamburg, beziehungsweise der wenig erfolgreiche erste Ausflug der Beatles dorthin: Im Dezember 1960 kehrte McCartney zurück nach Liverpool und nahm wegen vorübergehender Perspektivlosigkeit eine Stelle an. "Laut oder besinnlich, progressiv oder traditionell, ernst oder fröhlich, folky, sexy oder aggressiv", wären andere Bands laut Brown dieser Zeit an- und aufgetreten.