Zu Salzburg hatte er nicht nur als einer der besten „Jedermänner“ bei den Festspielen eine enge Beziehung. Er war „Des Teufels General“, Hauptfigur im ...
Der Weltstar, zu dem er spätestens 1977 an der Seite von Roger Moore in „James Bond 007 – Der Spion, der mich liebte“ wurde, war sich auch für das Fernsehen nicht zu schade. Bevor er sich aber zum Schauspieler ausbilden ließ, war er noch kurz Reporter. Von 1941 bis 1953 gehörte er dem Ensemble des Burgtheaters an. Geboren wurde er als Curd Gustav Andreas Gottlieb Franz Jürgens am 13.
Er war „Des Teufels General“, einer der besten „Jedermänner“ der Salzburger Festspiele, Hauptfigur im meistgesehenen „Tatort“ der Geschichte und ...
Doch der Weltstar, zu dem er spätestens 1977 an der Seite von Roger Moore in „James Bond 007 - Der Spion, der mich liebte“ wurde, war sich auch fürs Fernsehen nicht zu schade. Das Jahr 1982 war ein Jahr, in dem sich der Tod besonders viel Charisma holte. Bevor er sich aber zum Schauspieler ausbilden ließ, war er noch kurz Reporter. Von 1941 bis 1953 gehörte er dem Ensemble des Burgtheaters an. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Er drehte viele kommerzielle Streifen, wohl um seinen teuren Lebensstil bezahlen zu können. Er profilierte sich aber immer wieder auch in anspruchsvollen Arbeiten wie eben der Zuckmayer-Verfilmung „Des Teufels General“ von Helmut Käutner oder Literaturverfilmungen wie „Der Schinderhannes“ oder „Die Schachnovelle“. 1955 bekam er bei den Filmfestspielen in Venedig den Preis als bester Schauspieler für „Les héros sont fatigués“ (Die Helden sind müde). Hier findet sich seither auch sein Ehrengrab am Zentralfriedhof - übrigens unweit vom Grab des Sängers und Komponisten Udo Jürgens (1934-2014), bei dem der Nachname jedoch nur ein Künstlername war.