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2022 - 6 - 15

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Image courtesy of "tagesschau.de"

Krieg gegen die Ukraine: ++ Preissprünge beim Gas befürchtet ++ (tagesschau.de)

Gedrosselte russische Gaslieferungen durch die Pipeline Nord Stream könnten zu noch höheren Kosten für die Bürger führen. Die Gefechte um Sjewjerodonezk und ...

Nach der russischen Invasion in die Ukraine habe die Allianz zudem bereits ihre Fähigkeit ausgebaut, jeden Zentimeter des NATO-Territoriums zu verteidigen. "Wir haben nicht genug getan, um die Ukraine zu verteidigen, um dem ukrainischen Volk zu helfen, seine Freiheit und Souveränität zu verteidigen", erklärte er. Die Ukraine hat nach eigenen Angaben erst etwa zehn Prozent der von ihr angeforderten Waffen erhalten. Das sei ein Problem für die Ukraine. Putin habe Menschen in Butscha getötet "und der Westen sagt, wir sollten sein Gesicht wahren." Im Osten der Ukraine dauern die Gefechte um die Großstadt Sjewjerodonezk und weitere Orte im Gebiet Luhansk an. Die russische Armee hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums ein Waffendepot in der Westukraine zerstört, in dem von der NATO gelieferte Waffen gelagert gewesen sein sollen. Die Schulen in Deutschland haben inzwischen etwa 135.000 geflüchtete Kinder und Jugendliche aus der Ukraine aufgenommen. Zudem sei in Deutschland weniger als die Hälfte der Mars-Systeme einsatzfähig, das System werde von der Industrie auch nicht mehr gebaut. Die NATO-Staaten werden nach den Worten von Generalsekretär Jens Stoltenberg der Ukraine weiterhin schwere Waffen und Langstreckensysteme liefern. Jeden Sommer gebe es "reguläre Wartungsarbeiten" an der Pipeline. Das Wirtschaftsministerium versuche herauszufinden, ob der aktuelle Rückgang der Gaslieferungen durch die Pipeline mit diesen in Verbindung stehe. Juni in der spanischen Hauptstadt beginnenden Gipfeltreffen der westlichen Militärallianz wollen die Staats- und Regierungschefs der 30 NATO-Staaten entscheiden, wie das Bündnis mittel- und langfristig auf die Bedrohungen durch Russlands Kriegspolitik reagiert. Hinweise dazu hat die Untersuchungskommission des UN-Menschenrechtsrats bei ihrem Besuch in der Ukraine erhalten, wie sie in Kiew berichtete.

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