Der österreichisch-französische Pharmakonzern Valneva stellt sein Corona-Impfstoffprogramm in Frage und schiebt die Verantwortung dafür der EU zu.
Die Börsen in Fernost zeigten sich schlussendlich mit negativer Tendenz. Das sehen wir an der Geschwindigkeit, mit der sich die Varianten entwickeln - ein weiterer Ausbruch ist meiner Meinung nach nicht zu verhindern." Sich diese Option nicht zu erhalten, halte ich für falsch."
Der österreichisch-französische Pharmakonzern Valneva stellt sein Corona-Impfstoffprogramm in Frage und schiebt die Verantwortung dafür der EU zu.
Das sehen wir an der Geschwindigkeit, mit der sich die Varianten entwickeln - ein weiterer Ausbruch ist meiner Meinung nach nicht zu verhindern." Die EMA reagierte allerdings erst acht Wochen später und legte eine weitere Liste mit Fragen vor, die wir ebenfalls beantworteten. "Im März bekamen wir eine Liste an Fragen von der EMA zugeschickt, die wir umgehend beantworteten und einreichten.
Infolgedessen hätten die Europäer keinen Zugang zu Valnevas inaktiviertem Impfstoff VLA2001. Pressemitteilung Valneva vom 10.06.2022. Besonders Deutschland soll ...
Wir raten daher weiterhin die Finger von der Aktie zu lassen. Zudem steht das komplette Impfstoff-Programm jetzt auf der Kippe, was eine neue Unsicherheit auf die Aktie legt. Die Annahme, dass ein klassischer Impfstoff die Impfbereitschaft deutlich erhöhen würde, hat sich nicht bestätigt. Aus diesem Erfahrungswert dürfte Deutschland seine Bestellmenge angepasst haben. Die Aktie von Valneva bricht erneut zweistellig ein. Das Deutschland seine Bestellmenge so drastisch reduziert wird nicht ohne Grund sein, obwohl Valneva Chef Lingelbach genügend Nachfrage für seinen Impfstoff sieht: Der amerikanische Impfstoffhersteller verfolgt auch den klassischen Ansatz und ist in der EU schon seit Dezember 2021 zugelassen.
Der österreichisch-französische Pharmakonzern Valneva stellt sein Corona-Impfstoffprogramm in Frage und schiebt die Verantwortung dafür der EU zu.
Warten Privatanleger in der aktuellen Marktphase auf einen geeigneten Wiedereinstieg oder kaufen sie schon nach? Das sehen wir an der Geschwindigkeit, mit der sich die Varianten entwickeln - ein weiterer Ausbruch ist meiner Meinung nach nicht zu verhindern." Der Manager ergänzte, er rechne mit einer weiteren Coronawelle im Herbst und Winter: "Ich denke, dass uns eine weitere signifikante Coronawelle erwartet.
Valneva-Papiere verloren am Montag 25 Prozent an Wert. Zulassungsverfahren bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) läuft weiter.
Parallel dazu läuft das Zulassungsverfahren bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) weiter. "Wir erhalten weiterhin Nachrichten von Menschen, die eine traditionellere Impfstofftechnologie suchen, und wir hoffen, dass wir einen bedeutenden Auftragsumfang erhalten, um die öffentliche Gesundheit in Europa weiter zu unterstützen", sagte Lingelbach. Trübe Aussichten für den Covid-19-Totimpfstoff haben die Aktien des französisch-österreichischen Biotechkonzerns Valneva am Montag auf Talfahrt geschickt.
Das an der Pariser Börse gehandelte Papier stürzte zuletzt auf 7,88 Euro ab und erreichte damit den tiefsten Stand seit rund eineinhalb Jahren.
Valneva stand mit seinem Covid-19-Impfstoffkandidaten, der einen klassischen Ansatz verfolgt, lange Zeit im Fokus der Anleger. Mitte Mai brach die Aktie jedoch bereits deutlich ein, nachdem bekannt wurde, dass die EU-Kommission den Vorabkaufvertrag über den Corona-Impfstoff kündigen wolle, weil bis 30. "Dadurch verschob sich die Zulassung um zwei Monate auf Juni 2022", sagte Lingelbach gegenüber "Business Insider". Diese von der EU-Kommission erhaltenen vorläufigen und noch inoffiziellen Mengenangaben würden nicht ausreichen, um die Nachhaltigkeit des Covid-19-Impfstoffprogramms von Valneva zu gewährleisten, wie es in der Mitteilung hieß.
Trübe Aussichten für den Covid-19-Totimpfstoff haben die Aktien des französisch-österreichischen Biotechkonzerns Valneva am Montag auf Talfahrt geschickt.
"Wir erhalten weiterhin Nachrichten von Menschen, die eine traditionellere Impfstofftechnologie suchen, und wir hoffen, dass wir einen bedeutenden Auftragsumfang erhalten, um die öffentliche Gesundheit in Europa weiter zu unterstützen", sagte Lingelbach. Die von der EU-Kommission erhaltenen, vorläufigen, inoffiziellen Mengenangaben würden jedoch nicht ausreichen, um die Nachhaltigkeit des Covid-19-Impfstoffprogramms zu gewährleisten. Dies würde auch die zukünftige Entwicklung des Programms über das derzeitige Produktprofil hinaus erschweren. Trübe Aussichten für den Covid-19-Totimpfstoff haben die Aktien des französisch-österreichischen Biotechkonzerns Valneva am Montag auf Talfahrt geschickt.
Der österreichisch-französische Pharmakonzern Valneva stellt sein Corona-Impfstoffprogramm in Frage und schiebt die Verantwortung dafür der EU zu.
Warten Privatanleger in der aktuellen Marktphase auf einen geeigneten Wiedereinstieg oder kaufen sie schon nach? Das sehen wir an der Geschwindigkeit, mit der sich die Varianten entwickeln - ein weiterer Ausbruch ist meiner Meinung nach nicht zu verhindern." Der Manager ergänzte, er rechne mit einer weiteren Coronawelle im Herbst und Winter: "Ich denke, dass uns eine weitere signifikante Coronawelle erwartet.
Die Aktien des Biotechkonzerns Valneva wurden am Montag von trüben Aussichten für den Corona-Totimpfstoff auf Talfahr geschickt.
"Wir erhalten weiterhin Nachrichten von Menschen, die eine traditionellere Impfstofftechnologie suchen, und wir hoffen, dass wir einen bedeutenden Auftragsumfang erhalten, um die öffentliche Gesundheit in Europa weiter zu unterstützen", sagte Lingelbach. Die von der EU-Kommission erhaltenen, vorläufigen, inoffiziellen Mengenangaben würden jedoch nicht ausreichen, um die Nachhaltigkeit des Covid-19-Impfstoffprogramms zu gewährleisten. Dies würde auch die zukünftige Entwicklung des Programms über das derzeitige Produktprofil hinaus erschweren. Dieser Plan werde nun innerhalb der EU-Kommission und den beteiligten Mitgliedsstaaten weiter diskutiert, hieß es in der Mitteilung.
Für die Anleger der Valneva-Aktie ist der Kursverlauf der letzten Tage ernüchternd. Anstatt zu einem neuen Hoch bewegt sich der Kurs seit dem Update gen ...
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Der österreichisch-französische Pharmakonzern Valneva stellt sein Corona-Impfstoffprogramm in Frage und schiebt die Verantwortung dafür der EU zu.
Warten Privatanleger in der aktuellen Marktphase auf einen geeigneten Wiedereinstieg oder kaufen sie schon nach? Das sehen wir an der Geschwindigkeit, mit der sich die Varianten entwickeln - ein weiterer Ausbruch ist meiner Meinung nach nicht zu verhindern." Sich diese Option nicht zu erhalten, halte ich für falsch."
Der österreichisch-französische Pharmakonzern Valneva stellt sein Corona-Impfstoffprogramm in Frage und schiebt die Verantwortung dafür der EU zu.
Das sehen wir an der Geschwindigkeit, mit der sich die Varianten entwickeln - ein weiterer Ausbruch ist meiner Meinung nach nicht zu verhindern." Die EMA reagierte allerdings erst acht Wochen später und legte eine weitere Liste mit Fragen vor, die wir ebenfalls beantworteten. "Im März bekamen wir eine Liste an Fragen von der EMA zugeschickt, die wir umgehend beantworteten und einreichten.
Der österreichisch-französische Pharmakonzern Valneva stellt sein Corona-Impfstoffprogramm in Frage und schiebt die Verantwortung dafür der EU zu. Valneva.
Die Märkte in Fernost zeigten sich am ersten Handelstag der Woche ebenfalls tiefer. Warten Privatanleger in der aktuellen Marktphase auf einen geeigneten Wiedereinstieg oder kaufen sie schon nach? Das sehen wir an der Geschwindigkeit, mit der sich die Varianten entwickeln - ein weiterer Ausbruch ist meiner Meinung nach nicht zu verhindern."
WIEN. Trübe Aussichten für den Covid-19-Totimpfstoff haben den Aktienkurs des französisch-österreichischen Biotechkonzerns Valneva gestern auf Talfahrt ...
Die von der Kommission erhaltenen Mengenangaben würden aber nicht ausreichen, um die Nachhaltigkeit des Impfprogramms zu gewährleisten. - 0 Kommentare - Vorlesen
Impfstoff-Aktien wie Biontech oder Valneva haben derzeit keinen leichten Stand. Hinzu kommen zwei Negativmeldungen. Der Artikel Impfstoff: 2 schlechte News ...
In einer Studie mit 247 Teilnehmern, die zuvor zwei Biontech-Impfungen erhalten hatten, rief der Sanofi-GSK-Impfstoff als Drittimpfung eine stärkere Reaktion als Biontech gegen Omikron BA.1 hervor. Darüber hinaus zeigten Marktforschungsstudien in sechs europäischen Ländern ein erhebliches Interesse an einem inaktivierten COVID-19-Impfstoff für die Erst- oder Auffrischungsimpfung. Wir erhalten weiterhin Nachrichten von Menschen, die eine traditionellere Impfstofftechnologie suchen, und wir hoffen, dass wir einen bedeutenden Auftragsumfang erhalten, um die öffentliche Gesundheit in Europa weiter zu unterstützen“, so der Valneva-CEO Thomas Lingelbach. Somit könnte der Impfstoff für Europa ausfallen. „Wir hoffen, dass die Europäische Kommission und ihre Mitgliedstaaten die potenziellen Vorteile eines inaktivierten Impfstoffs weiter prüfen werden. Zudem lässt aufgrund der erfolgten Durchimpfung der Impfstoffbedarf nach. 2021 fielen die Gewinnmargen mit 54,4 beziehungsweise 66,3 % aber so hoch aus, dass die Verkaufspreise möglicherweise nicht gerechtfertigt waren.
Biontech (WKN: A2PSR2) und Moderna (WKN: A2N9D9) erzielten plötzlich Milliardengewinne. Der finanzielle Erfolg ist berechtigt, weil die Impfstoffe effektiv und ...
In einer Studie mit 247 Teilnehmern, die zuvor zwei Biontech-Impfungen erhalten hatten, rief der Sanofi-GSK-Impfstoff als Drittimpfung eine stärkere Reaktion als Biontech gegen Omikron BA.1 hervor. Darüber hinaus zeigten Marktforschungsstudien in sechs europäischen Ländern ein erhebliches Interesse an einem inaktivierten COVID-19-Impfstoff für die Erst- oder Auffrischungsimpfung. Wir erhalten weiterhin Nachrichten von Menschen, die eine traditionellere Impfstofftechnologie suchen, und wir hoffen, dass wir einen bedeutenden Auftragsumfang erhalten, um die öffentliche Gesundheit in Europa weiter zu unterstützen“, so der Valneva-CEO Thomas Lingelbach. Somit könnte der Impfstoff für Europa ausfallen. „Wir hoffen, dass die Europäische Kommission und ihre Mitgliedstaaten die potenziellen Vorteile eines inaktivierten Impfstoffs weiter prüfen werden. Zudem lässt aufgrund der erfolgten Durchimpfung der Impfstoffbedarf nach. 2021 fielen die Gewinnmargen mit 54,4 beziehungsweise 66,3 % aber so hoch aus, dass die Verkaufspreise möglicherweise nicht gerechtfertigt waren.