Der 35-jährige Gründer der Bierpartei will zur Wahl antreten, wenn die Partei die nötigen 6.000 Unterstützungserklärungen erreicht.
In Wien hat Pogos Bierpartei bei der letzten Wahl im Jahr 2020 auf Bezirksebene insgesamt elf Mandate erreicht und sitzt etwa in den Bezirksparlamenten in ...
Ab dem Start hat Pogo dann insgesamt 21 Amtstage Zeit, die nötigen 6000 Unterstützer zu mobilisieren. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Als Bürger-, Bier- und Menschenfreund freue sich Pogo jedenfalls, diesen Schritt in Richtung Bundespräsidentschaft zu machen. Nachsatz: „Wenn es die Bierpartei schafft, die nötigen 6000 Unterstützungserklärungen zu sammeln.“ „Ja, dann mache ich es“, legte sich der Bierpartei-Chef fest. Für das Sammeln der Unterstützungserklärungen werden zunächst in allen neun Bundesländern eigene Kampagnen-Teams gebildet.
Der Vorsitzende der Bierpartei sammelt Unterstützungserklärungen für den Antritt bei der Bundespräsidentenwahl. Komme...
Wien – Dominik Wlazny, alias Marco Pogo, will bei der im Herbst anstehenden Bundespräsidentschafts-Wahl antreten – sofern seine Bierpartei es schafft, die nötigen 6000 Unterstützungserklärungen zu "stemmen". Kritik äußerte er an der "verhaltensauffälligen" Verwaltung, die das Sammeln erschwere. In ein traditionelles Links-Rechts-Schema will er sich nicht einordnen lassen. In den vergangenen Wochen seien viele Menschen mit dem Wunsch an ihn herangetreten, bei der Wahl anzutreten.
Am Montag lädt die Bierpartei mit Gründer Marco Pogo zur Pressekonferenz anlässlich der Bundespräsidentenwahl ein. Vienna.at zeigt das Event ab 10:00 Uhr im ...
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Dominik Wlazny alias Marco Pogo will bei der im Herbst anstehenden Bundespräsidentschaftswahl antreten - sofern seine Bierpartei es schafft, ...
In den vergangenen Wochen seien viele mit dem Wunsch an ihn herangetreten, anzutreten. Und auf dem Wahlzettel wird freilich sein bürgerlicher Name stehen. Auch der Ruf der Bierpartei sei groß. Zum Amt des Bundespräsidenten meint er: Zwar habe sich dieser nicht in das politischen Tagesgeschäft einzumischen, aber wenn Leute das Land mit einem Selbstbedienungsladen verwechseln, müsse man sagen: "Jungs, die Party ist vorbei."
Der Kabarettist und Gründer der Bierpartei, Marco Pogo, plant, sich der Wahl zum Bundespräsidenten zu stellen.
Dem aktuellen Bundespräsidenten zolle er Respekt für seine Arbeit, dennoch sei dieser in manchen Situationen laut Pogo "zu leise" gewesen. In seiner Rede kritisiert er scharf, dass Unterstützer nur in den Heimatgemeinden die Unterschrift abgeben können. Diese Vorschrift mache es den Menschen schwer, die Bierpartei zu unterstützen, so Pogo. Dennoch sei es seiner Meinung nach gut, dass man diese Stimmen sammeln müsse, "sonst könne ja jeder dahergelaufene Punk kandidieren", erklärt der studierte Arzt. "Ich folge dem Ruf der vielen Menschen und dem der Bierpartei", sagt Marco Pogo bei einer Pressekonferenz am Montag. "Die Bierpartei ist zu etwas höherem berufen" und darum werde man sich noch kümmern, meint der Partei-Gründer. Sollte es der Bierpartei gelingen 6.000 Unterschriften von Unterstützer zu sammeln, dann werde er sich der Wahl stellen.