Der Kurssturz am deutschen Aktienmarkt setzt sich fort. Der DAX rauscht zum Handelsstart weiter in die Tiefe. Die Anleger haben durchaus gute Gründe, ...
Die Credit Suisse ist Medienberichten zufolge in Großbritannien auf einer Beobachtungsliste der britischen Finanzaufsicht FCA gelandet. Die US-Arzneimittelbehörde FDA bestätigt die Sicherheit und Wirksamkeit des Corona-Impfstoffs für Kinder im Alter von sechs Monaten bis vier Jahren. Die Auswertung der Daten einer Studie habe keine Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit der Anwendung des Impfstoffs bei Kleinkindern ergeben. Zuvor hatte der Kurs der Digitalwährung wochenlang um die Marke von 30.000 Dollar gependelt. Der Kurs des Bitcoin ist zum Wochenauftakt zeitweise unter die Marke von 25.000 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 gefallen. Voraussichtlich könne man ab Oktober vollständig auf die Erhebung des Verwahrentgelts für Privatkunden verzichten, so ein Sprecher des Geldhauses. Derzeit müssen Banken noch 0,5 Prozent Zinsen zahlen, wenn sie Gelder bei der EZB parken. Die Vorgaben für den DAX von den Überseebörsen sind allerdings verheerend. Die Ölpreise sind zum Start in die neue Woche gesunken. Es ist in erster Linie die Aussicht auf eine längere Serie kräftiger Zinserhöhungen der Notenbank Fed, welche die Anleger aus den globalen Aktienmärkten vertreibt. An den Devisenmärkten bleibt der "sichere Hafen" US-Dollar weiter gefragt. Der Marktbeobachter Jeffrey Halley vom Broker Oanda spricht von einem "schwarzen Montag" an den Asien-Börsen. Das schürt Ängste, dass die Covid-Strategie der chinesischen Wirtschaft und den globalen Lieferketten schaden werde. Negative Vorgaben von den Übersee-Börsen und anhaltende Zinsängste sorgen für einen Ausverkauf am deutschen Aktienmarkt. Am Freitag war der DAX bereits um 3,1 Prozent auf 13.762 Zähler eingebrochen und hatte damit den größten Tagesverlust seit drei Monaten eingefahren.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Experten der britischen Großbank HSBC sehen den Dax in einer charttechnisch verzwickten Situation. Ein von steigenden Tiefpunkten ...
Um den Dax kurzfristig zu stabilisieren, sei ein schnelles Schließen einer Kurslücke aus der Vorwoche nötig./tih/jha/ In diesem Kontext erinnerten die Experten nochmals an die Bedeutung der alten Ausbruchszone bei 13 800 beziehungsweise 13 500 Punkten. Erstere Marke wurde bereits unterschritten, letztere droht am Montag zu wackeln. FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Experten der britischen Großbank HSBC sehen den Dax
Der EZB-Zinsentscheid war letztendlich der Tropfen, welches das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Die Angst davor, dass die Notenbanken die zinspolitischen ...
Wird auch diese Unterstützung überrannt, könnte sich die Talfahrt in Richtung des 23,6%-Fibonacci-Retracements bei 13.337 Zählern fortsetzen. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 13.339 Punkten (DE000A230SN8) im Blick behalten. Und nun haben die Währungshüter in den Vereinigten Staaten alle Hände zu tun, die zu hohe Teuerungsrate in den Griff zu bekommen.
Am Montag können sich Anleger am deutschen Aktienmarkt den Zins- und Inflationssorgen nicht entziehen. 13.06.2022.
Marktbeobachter Jeffrey Halley vom Broker Oanda sprach von einem "schwarzen Montag" an den Asien-Börsen. Diese Themen dürften die Investoren in der neuen Woche ebenfalls beschäftigen. Allerdings stehen im Tagesverlauf keine relevanten Konjunkturdaten an. Am Tag darauf folgt die Bank von England (BoE) voraussichtlich mit einem Schritt von einem Viertel Prozentpunkt.
Nach den heftigen Kursverlusten zum Wochenausklang geht am Aktienmarkt am Montag der Ausverkauf weiter. Angesichts einer hohen Inflation, Zinsangst und ...
Rheinmetall gewannen rund fünf Prozent. Goldman Sachs nahm die Bewertung der Papiere bei einem Kursziel von 298 Euro mit "Buy" auf. Als zusätzliche Sorge kommen drohende Lockdowns in China hinzu, wo am Wochenende in Peking und Shanghai wegen erneuter Corona-Ausbrüche Massentests durchgeführt wurden. Entscheidend dürfte aber sein, ob die Währungshüter noch stärker aufs Tempo drücken als bisher erwartet. Nach den heftigen Kursverlusten zum Wochenausklang geht am Aktienmarkt am Montag der Ausverkauf weiter. Frankfurt/Main - Nach den heftigen Kursverlusten zum Wochenausklang geht am Aktienmarkt am Montag der Ausverkauf weiter.
Frankfurt/Main - Nach den heftigen Kursverlusten zum Wochenausklang ist am Aktienmarkt auch am Montag keine Besserung in.
Angesichts einer hohen Inflation, Zinsangst und damit verbundenen Rezessionssorgen geht der Kursrutsch des Dax weiter. Entscheidend dürfte aber sein, ob die Währungshüter noch stärker aufs Tempo drücken als bisher erwartet. Wenige Minuten nach dem Xetra-Start verlor der deutsche Leitindex 1,02 Prozent auf 13.622 Punkte. Der MDax sank um 1,04 Prozent auf 28.469 Zähler. Auch der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx lag klar im Minus mit 1,3 Prozent.
Die Angst vor kräftigen Zinserhöhungen in den USA lässt den Dax zu Wochenbeginn abrutschen. Der deutsche Leitindex verliert in den ersten Minuten 1,4 Prozent auf 13.562 Zähler und markiert damit den tiefsten Stand seit viereinhalb Wochen.
Die Frage ist, was der Einzelne und was der Staat regeln soll. Die Frage ist, was der Einzelne und was der Staat regeln soll. Die Anleger reagieren schon. Die Anleger reagieren schon. Am Mittwoch steht nun die nächste Zinsentscheidung der Notenbank Federal Reserve an. Der Anstieg übertraf die Erwartungen. Im Mittel hatten Ökonomen mit einem Anstieg auf 8,3 Prozent gerechnet.
Nachdem die Inflation in Amerika sogar noch einmal gestiegen ist auf deutlich mehr als 8 Prozent, rückt die mächtigste Notenbank der Welt...
Die Anleger reagieren schon. Am Mittwoch steht nun die nächste Zinsentscheidung der Notenbank Federal Reserve an. Der Anstieg übertraf die Erwartungen. Im Mittel hatten Ökonomen mit einem Anstieg auf 8,3 Prozent gerechnet. Die Anleger reagieren schon. Die Teuerungsrate in der größte Volkswirtschaft der Welt betrug im Mai 8,6 Prozent, so viel wie seit 40 Jahren nicht. Die Angst vor kräftigen Zinserhöhungen in den USA lässt den Dax zu Wochenbeginn abrutschen.
Am Montag können sich Anleger am deutschen Aktienmarkt den Zins- und Inflationssorgen nicht entziehen. 13.06.2022.
Marktbeobachter Jeffrey Halley vom Broker Oanda sprach von einem "schwarzen Montag" an den Asien-Börsen. Diese Themen dürften die Investoren in der neuen Woche ebenfalls beschäftigen. Allerdings stehen im Tagesverlauf keine relevanten Konjunkturdaten an. Am Tag darauf folgt die Bank von England (BoE) voraussichtlich mit einem Schritt von einem Viertel Prozentpunkt.
Zinserhöhungen in den USA, Lockdowns in China und der Krieg in Osteuropa: Der Deutsche Aktienindex verliert weiter an Wert. In Frankfurt steigt die Sorge ...
»Dennoch ist die Unsicherheit seit Kriegsbeginn nach wie vor hoch.« Als zusätzliche Sorge kommen drohende Lockdowns in China hinzu, wo am Wochenende in Peking und Shanghai wegen erneuter Coronaausbrüche Massentests durchgeführt wurden. Nach den heftigen Kursverlusten zum Wochenausklang geht am Aktienmarkt der Ausverkauf weiter.
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Frankfurt/Main (dpa). Nach den heftigen Kursverlusten zum Wochenausklang geht am Aktienmarkt am Montag der Ausverkauf weiter.
Bayer waren im Dax mit minus 0,4 Prozent recht stabil. Rheinmetall gewannen dagegen 1,8 Prozent. Goldman Sachs nahm die Bewertung der Papiere bei einem Kursziel von 298 Euro mit «Buy» auf. Aktien aus dem Stahlsektor gaben stärker nach als der Gesamtmarkt. Die Titel von Thyssenkrupp und Salzgitter verloren bis zu sechseinhalb Prozent. Händler verwiesen neben den allgemeinen Konjunktursorgen auf die Gefahr von Streiks in der Stahlindustrie.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am Aktienmarkt geht am Montag der Ausverkauf weiter. Angesichts einer hohen Inflation, Zinsangst und damit verbundenen ...
Als zusätzliche Sorge kommen drohende Lockdowns in China hinzu, wo am Wochenende in Peking und Shanghai wegen erneuter Corona-Ausbrüche Massentests durchgeführt wurden. Die Fed stemmt sich gegen die sehr hohe Teuerung, die jüngst auf den höchsten Stand seit rund 40 Jahren gestiegen war. Angesichts einer hohen Inflation, Zinsangst und damit verbundenen Rezessionssorgen scheint keine Besserung in Sicht. Der Dax
Nach den heftigen Kursverlusten zum Wochenausklang geht am Aktienmarkt am Montag der Ausverkauf weiter. Angesichts einer hohen Inflation, Zinsangst und ...
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Auch der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx lag klar im Minus mit 2,1 Prozent. Am Mittwoch steht die nächste Zinssitzung der US-Notenbank Fed auf der Agenda, bei der ...
Euronics Gutscheine Galaxus Gutscheine Groupon Gutscheine Bayer kamen im Dax mit plus 0,2 Prozent recht gut davon. Als zusätzliche Sorge kommen drohende Lockdowns in China hinzu, wo am Wochenende in Peking und Shanghai wegen erneuter Corona-Ausbrüche Massentests durchgeführt wurden. In seinen jüngst erst überwundenen Abwärtstrend seit Jahresanfang ist der Dax nun wieder zurückgefallen.
Werbung · HSBC Daily Trading. Dreieck nach unten aufgelöst. Seit dem bisherigen Jahrestief bei 12.439 Punkten hat der DAX® steigende Tiefpunkte, ...
Lesen Sie bitte die Wichtigen Hinweise, einschließlich der Werbehinweise. Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang Die Kombination aus dem Tief vom September 2020 (103,10 USD) und der 200-Wochen-Linie (akt. bei 99,08 USD) bildet knapp darunter einen weiteren wichtigen Rückzugsbereich. In der Summe besitzt das Chartbild der Apple-Aktie weiter ordentlich „Schlagseite“. Um die Einschätzung zu revidieren, bedarf es einer schnellstmöglichen Rückeroberung der Nackenlinie der o. Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang Ansonsten steckt die 200-Wochen-Linie (akt. bei 13.206 Punkten) die nächste wichtige Rückzugslinie ab. So sorgte die jüngste Kursschwäche nicht nur für ein Abwärtsgap (14.187/14.121 Punkte), sondern auch für ein Abgleiten unter die untere Dreiecksbegrenzung (akt. bei 13.961 Punkten). An diesen beiden charttechnischen Phänomenen lassen sich die aktuellen Herausforderungen der deutschen Standardwerte bestens festmachen, zumal auch der trendfolgende MACD zum Wochenende ein neues Ausstiegssignal geliefert hat.
Am Montag konnten sich Anleger am deutschen Aktienmarkt den Zins- und Inflationssorgen nicht entziehen. 13.06.2022.
Marktbeobachter Jeffrey Halley vom Broker Oanda sprach von einem "schwarzen Montag" an den Asien-Börsen. Die Anleger konzentrierten sich auf die anstehenden Notenbank-Sitzungen. Am Mittwoch berät in den USA die Fed über ihre Geldpolitik. Eine Zinserhöhung um einen halben Prozentpunkt gilt als sicher. Als zusätzliche Sorge kamen drohende Lockdowns in China hinzu, wo am Wochenende in Peking und Shanghai wegen erneuter Corona-Ausbrüche Massentests durchgeführt wurden.
An der Börse reagieren die Anleger auf Inflation, Zinsangst und Rezessionssorgen. Der Dax rutscht im Handelsverlauf kurzzeitig unter das...
Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 büßte 2,69 Prozent auf 3502,50 Punkte ein. Weiter abwärts auf das tiefste Niveau seit Anfang 2017 ging es für TAG Immobilien nach einer skeptischen Studie der britischen Investmentbank Barclays. Die Anteilscheine brachen am MDax-Ende um 12,5 Prozent ein. Der Dollar kostete damit 0,9565 (0,9454) Euro. Der MDax der mittelgroßen Werte knickte um 3,57 Prozent auf 27.742,35 Zähler ein. Die Fed stemmt sich gegen die sehr hohe Teuerung, die jüngst auf den höchsten Stand seit rund 40 Jahren gestiegen war. Angesichts einer hohen Inflation, Zinsangst und damit verbundenen Rezessionssorgen scheint keine Besserung in Sicht. Der Dax sackte um 2,43 Prozent auf 13.427,03 Punkte ab.
13.06.2022 - Die kurze Einschätzung der Lage Der DAX hat mit dem heutigen Tagestief bei 13378 das Pflichtziel des Rücklaufs deutlich hinter sich gelassen ...
Der Zielbereich der fehlenden grünen Alt: C beginnt derzeit bei 12538 (violette Fibos; blauer Pfad). blauen Alt: X bei 12432 kann derzeit nicht ausgeschlossen werden (hellgrüner Pfad). Die fehlende Zielerreichung im DJI lässt eine bereits gestartete blaue Alt: 3/C bzw. neuem Allzeithoch kann sowohl mit der korrektiven (blauer Pfad) als auch impulsiven Zählweise (hellgrüner Pfad) realisiert werden. Damit dürfte das Potenzial des Rücklaufs eher begrenzt sein, was als starkes Argument für eine blaue 2/X gewertet werden kann und gegen eine laufende schwarze Alt: 2 (mit schwarzer Alt: 1=16297) spricht. Der DAX hat mit dem heutigen Tagestief bei 13378 das Pflichtziel des Rücklaufs deutlich hinter sich gelassen und kann damit die Korrekturwelle jederzeit beenden. Der DAX hat mit dem heutigen Tagestief bei 13378 das Pflichtziel des Rücklaufs deutlich hinter sich gelassen und kann damit die Korrekturwelle jederzeit beenden.
Schnellzugtechnik für über acht Milliarden Euro liefert die Verkehrssparte Mobility nach Ägypten - die Rekordmeldung kommt Vorstand Busch gerade recht.
Ein Grund waren Belastungen wegen des Rückzugs von Siemens aus Russland in Höhe von rund 600 Millionen Euro. Die Abschreibungen trafen vor allem die Bahnsparte Mobility. Bis Ende des laufenden Geschäftsjahres könnten aus dem Russland-Rückzug weitere Lasten folgen, die Rede ist von einem niedrigen bis mittleren dreistelligen Millionenbetrag. Der Russland-Effekt hatte bei der Aktie Spuren hinterlassen. Umsatz und Auftragseingang stiegen von Januar bis März um sieben beziehungsweise 22 Prozent. Chef Roland Busch hatte das Ziel für den Konzernumsatz im Geschäftsjahr wie auch die Wachstumsziele für die Kernsparten Digital Industries (DI) und Smart Infrastructure (SI) zuletzt angehoben. Dabei ist der DAX-Titel fundamental aber keineswegs fragil aufgestellt. Indizes in diesem Artikel Aktien in diesem Artikel
Die Talfahrt am deutschen Aktienmarkt hat sich auch am Montag fortgesetzt. Der DAX sackte um 2,4 Prozent auf 13.427 Punkte ab. Im Handelsverlauf war der ...
Weiter abwärts auf das tiefste Niveau seit Anfang 2017 ging es für TAG Immobilien nach einer skeptischen Studie der britischen Investmentbank Barclays. Die Anteilscheine brachen am MDax-Ende um 12,5 Prozent ein. Die Fed stemmt sich gegen die sehr hohe Teuerung, die jüngst auf den höchsten Stand seit rund 40 Jahren gestiegen war. Die Branche belasten die steigenden Zinsen. Immobilienfinanzierungen werden dadurch teurer. In seinen jüngst erst überwundenen Abwärtstrend seit Jahresanfang ist das Börsenbarometer inzwischen wieder zurückgefallen. Der MDAX der mittelgroßen Werte knickte um 3,6 Prozent auf 27.742 Zähler ein. Als zusätzliche Sorge kommen drohende Lockdowns in China hinzu, wo am Wochenende in Peking und Shanghai wegen erneuter Corona-Ausbrüche Massentests durchgeführt wurden. Der DAX sackte um 2,4 Prozent auf 13.427 Punkte ab.
Der DAX hatte den Aufwärtstrend unterhalb von 14330 beendet und stürzte in den letzten 3 Tagen regelrecht ab. Hier ist die heutige DAX Prognose. Aus den DAX ...
- Die DAX Vorbörse taktet bei ca. 13590, nach einem XETRA DAX Haupthandelsschlusskurs bei 13427. Warum ich das sage? - DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 13.427,03 Pkt (XETRA) - DAX Index Future - WKN: 846959 - ISIN: DE0008469594 - Kurs: 13.575 € (EUREX) - DAX HEUTE: - Es gilt: DAX = FDAX bis Freitag, 13 Uhr. - DAX- Kürzel: DAX - ISIN: DE0008469008 - Die Dax Kursmuster deuten an, dass der Kaufwille sehr begrenzt ist. - DAX Index Future- Kürzel: FDAX - ISIN: DE0008469594 Kursstand: 13.427,03 Pkt (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Artikel-Veröffentlichung DAX - Tagesausblick: Ziel 13380 erreicht!
Auch in Asien und an der Wall Street kippten die Kurse weg, getrieben von erneuten Inflations- und Zinssorgen. Aktuell wird der deutsche Leitindex mit etwa ...
"Inzwischen scheint die Zuversicht wieder zuzunehmen, wohl auch weil bisher Risikoszenarien wie ein vollständiger Stopp der russischen Energielieferungen ausgeblieben sind", schreibt der Analyst. Bis auf 13.380 Punkte ist der DAX zum Wochenstart in die Knie gegangen. Der deutsche Börsenleitindex rutschte damit erneut deutlich nach unten weg, auch wenn sich die Verluste bis zum Tagesschluss etwas reduzierten.
Der DAX dürfte heute nach den jüngsten Kursverlusten zunächst einen Stabilisierungsversuch starten. Aber schon am Mittwoch steht der nächste wichtige ...
Die Baumarktkettenbetreiberin Hornbach Holding blickt wegen steigender Preise und anhaltender Probleme bei den Lieferketten pessimistischer auf die Gewinnentwicklung im laufenden Geschäftsjahr. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) werde 2022/23 um einen niedrigen zweistelligen Prozentbereich im Vergleich zum Vorjahreswert von 362,6 Millionen Euro sinken. Die Trucker hatten am 7. Der Dow Jones verlor 2,8 Prozent auf 30.517 Punkte. Der technologielastige Nasdaq gab 4,7 Prozent auf 10.809 Punkte nach und der breit gefasste S&P 500 büßte 3,9 Prozent auf knapp 3750 Punkte ein. Der Broker IG taxiert den deutschen Leitindex derzeit 0,85 Prozent höher auf 13.542 Punkte. Gestern war der DAX um 2,4 Prozent auf 13.427,03 Punkte abgesackt. Die Ausfuhr von 90 Tonnen IPA oder einer Wochenlieferung habe sich verzögert. In Asien sieht die Lage ähnlich aus.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax dürfte am Dienstag zunächst einen Stabilisierungsversuch starten. Die mit anhaltend hohen Inflationsraten verbundenen Zins- ...
Das Wohl und Wehe der Aktienmärkte hängt derzeit an den Notenbanken und der kniffligen Aufgabe, die hohe Inflation zu bekämpfen, ohne der Wirtschaft zu schaden. Am Mittwoch steht in den USA der Zinsentscheid auf der Agenda: Ein Expertenteam der Investmentbank Goldman Sachs erwartet mittlerweile einen Zinsschritt um 0,75 Prozentpunkte und sogar einen weiteren in der gleichen Höhe im Juli. Für Mittwoch dürften auch die Markterwartungen mittlerweile in dieser Dimension liegen. FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax
Der DAX knüpft am Montag nahtlos an seine Verluste der vergangenen Woche an. Mit einem Minus von knapp zwei Prozent droht nun sogar der Fall unter die Marke ...
Mit einem Minus von knapp zwei Prozent droht nun sogar der Fall unter die Marke bei 13.500 Zählern. Die anhaltend hohe Inflation und die steigenden Zinsen drücken dabei weiter auf die Stimmung der Anleger, schnelle Besserung ist nicht in Sicht. Der DAX knüpft am Montag nahtlos an seine Verluste der vergangenen Woche an. Die Stressfaktoren an der Börse bleiben im Markt und geben den Bären Futter. Sollte der DAX nun auch unter 13.500 fallen, dann würde sich das Chartbild noch einmal weiter eintrüben. Wohin die Reise dann gehen könnte, was beim DAX sonst wichtig ist und ob sich jetzt schon eine neue Spekulation anbietet, das erfahren Sie im DAX-Check von DER AKTIONÄR TV.
An den Börsen reagieren die Anleger auf Inflation, Zinsangst und Rezessionssorgen. An der Wall Street weiten sich die Kursverluste aus –...
Dagegen halten die Marktstrategen der US-Bank JPMorgan um Marko Kolanovi den Kursrutsch der vergangenen Tage für übertrieben. Die deutlichen Verluste und der „Ausverkauf“ bei den Krypto-Währungen preisten ein Rezessionsrisiko schon mehr als angemessen ein. Der Leitindex Dow Jones Industrial verlor am Ende 2,79 Prozent auf 30.516,74 Punkte. Zeitweise notierte er auf dem tiefsten Stand seit Februar 2021 - die Erholung in der zweiten Maihälfte ist damit verpufft. Der marktbreite S&P 500 schloss nach dem tiefsten Stand seit März 2021 mit einem Minus von 3,88 Prozent bei 3749,63 Zählern. Gegenüber dem Rekordhoch im Januar bedeutet das zudem einen Rückgang um deutlich mehr als 20 Prozent, womit das Börsenbarometer nach gängiger Definition einen Bärenmarkt signalisiert.
Nach dem Kurssturz am Vortag erwarten Händler nun wieder steigende Kurse für den Dax. Auch der US-Markt signalisiert eine Atempause.
Die Ölpreise haben sich am Dienstagmorgen zunächst kaum von der Stelle bewegt. Der Leitindex Dow Jones verlor am Ende 2,79 Prozent auf 30.516 Punkte. Zeitweise notierte er auf dem tiefsten Stand seit Februar 2021 - die Erholung in der zweiten Maihälfte ist damit verpufft. Die wichtigsten Aktienmärkte in Asien haben am Dienstag die Kursverluste vom Wochenstart ausgeweitet. Am Mittwoch steht in den USA der Zinsentscheid auf der Agenda: Ein Expertenteam der Investmentbank Goldman Sachs erwartet mittlerweile einen Zinsschritt um 0,75 Prozentpunkte und sogar eine Wiederholung dessen im Juli. Für Mittwoch dürften auch die Markterwartungen mittlerweile in dieser Dimension liegen. Der Dax startete am Dienstagmorgen mit einem Plus von 0,72 Prozent auf 13.524 Punkte. Der Leitindex Dax hat sich am Dienstag nach kräftigen Turbulenzen am Montag zunächst stabilisiert.
Der DAX dürfte am Dienstag zunächst einen Stabilisierungsversuch wagen. Die mit anhaltend hohen Inflationsraten verbundenen Zins- und Konjunktursorgen ...
Die mit anhaltend hohen Inflationsraten verbundenen Zins- und Konjunktursorgen hatten den Leitindex binnen einer Woche fast 1.300 Punkte gekostet. Der Broker IG taxiert den deutschen Leitindex 30 Minuten vor Handelsbeginn 0,85 Prozent höher auf 13.542 Punkte. Zeitgleich signalisieren auch die US-Futures eine Erholung. Das Wohl und Wehe der Aktienmärkte hängt derzeit an den Notenbanken und der kniffligen Aufgabe, die hohe Inflation ...Den vollständigen Artikel lesen ...
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Chartbild des Dax hat sich durch den Kursrutsch der vergangenen Tage deutlich eingetrübt. Die Experten der UBS sehen am Dienstag ...
"Sollte sich das gestrige Tagestief als Wendepunkt herausstellen, müssten die Notierungen zunächst das Tief vom 12. Copyright dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH. Alle Rechte vorbehalten. FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Chartbild des Dax
Nach dem Ausverkauf der vergangenen zwei Handelstage unternimmt der deutsche Leitindex am Dienstag zunächst einen Stabilisierungsversuch. 14.06.2022.
"Die Börse muss sich wohl oder übel mit dem Pfad einer längeren geldpolitischen Straffung anfreunden", meinte Marktbeobachter Jochen Stanzl von CMC Markets. "Angesichts der Gefahr, dass die Inflation in den USA außer Kontrolle gerät und die Fed sich dem Vorwurf stellen muss, zu spät gehandelt zu haben, könnte sie nun übersteuern, was wiederum eine Rezession auslösen könnte", so Stanzl weiter. Am Mittwoch steht in den USA der Zinsentscheid auf der Agenda: Experten der Investmentbank Goldman Sachs erwarten mittlerweile sogar einen Zinsschritt um 0,75 Prozentpunkte und einen weiteren in gleicher Höhe im Juli. Auch die Markterwartungen dürften inzwischen in dieser Dimension liegen. Nun scheint die Zeit für eine erste Erholung gekommen.
ASIEN: - KURSVERLUSTE - Die wichtigsten Aktienmärkte in Asien haben am Dienstag die Kursverluste vom Wochenstart ausgeweitet. Die Sorge vor kräftigen ...
- UBS SENKT ASTRAZENECA AUF 'NEUTRAL' (BUY) - ZIEL 10100 (10500) PENCE - JPMORGAN SENKT MICHELIN AUF 'UNDERWEIGHT' (NEUTRAL) - ZIEL 110 (140) EUR - GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR LVMH AUF 675 (765) EUR - 'BUY' - GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR KERING AUF 640 (795) EUR - 'BUY' - GOLDMAN SENKT PRADA AUF 'NEUTRAL' (BUY) - ZIEL 46.6 (51.2) HKD - CITIGROUP HEBT NOKIA AUF 'BUY' (NEUTRAL) - ZIEL 6,50 (6) EUR ASIEN: - KURSVERLUSTE - Die wichtigsten Aktienmärkte in Asien haben am Dienstag die Kursverluste vom Wochenstart ausgeweitet. - BERENBERG HEBT ENAGAS AUF 'HOLD' (SELL) - ZIEL 22 (17,50) EUR Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 122,23 US-Dollar. Das waren vier Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel ebenfalls geringfügig auf 120,90 Dollar. Die Erdölpreise halten sich damit auf hohem Niveau. Seit Jahresbeginn haben sie um rund 55 Prozent zugelegt. Die Ölpreise haben sich am Dienstagmorgen zunächst kaum von der Stelle bewegt. Marktteilnehmer fürchteten zwei Tage vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank Fed, dass die unerwartet hohe Inflation die Währungshüter zu noch deutlicheren Zinsanhebungen bewegen könnte. Unter Druck standen einmal mehr vor allem die Aktien von Technologieunternehmen: Deren Auswahlindex Nasdaq 100 Die mit anhaltend hohen Inflationsraten verbundenen Zins- und Konjunktursorgen hatten den Leitindex binnen einer Woche fast 1300 Punkte gekostet, nun scheint die Zeit für eine erste Erholung gekommen.
Am Montag hatte der deutsche Leitindex wegen Rezessionsängsten 2,4 Prozent auf 13.427,03 Punkte verloren. Auch an der Wall Street flohen die Anleg...
-4,7 Prozent -2,8 Prozent Experten sagten für Juni eine Verbesserung auf minus 27,5 Punkte von minus 34,3 Zählern im Vormonat voraus.
Der Dax hat am Dienstag nach dem jüngsten Kursrutsch Gewinne verzeichnet. Nach einer zweitägigen Talfahrt legte der deutsche Leitindex im frühen Handel um 0 ...
Im SDax ging es für Hornbach Holding nach einer Prognosesenkung um mehr als 13 Prozent bergab. Die Papiere des Sportartikelproduzenten Adidas gaben indes nach einer von der HSBC gestrichenen Kaufempfehlung um 1,3 Prozent nach. Am Mittwoch steht in den USA der Zinsentscheid auf der Agenda: Experten der Investmentbank Goldman Sachs erwarten mittlerweile einen Zinsschritt um 0,75 Prozentpunkte und einen weiteren in gleicher Höhe im Juli. Auch die Markterwartungen dürften inzwischen in dieser Dimension liegen.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax ist am Dienstag mit einer Erholung vom jüngsten Ausverkauf vorerst gescheitert. Der deutsche Leitindex drehte ins Minus mit ...
Im SDaxging es für Hornbach Holdingnach einer Prognosesenkung um fast 18 Prozent bergab. Marktbeobachter gehen davon aus, dass die US-Notenbank Federal Reserve an diesem Mittwoch mit einer weiteren Zinsanhebung um 0,5 Prozentpunkte, wenn nicht gar um 0,75 Punkte der Teuerung entgegenwirken wird. FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Daxist am Dienstag mit einer Erholung vom jüngsten Ausverkauf vorerst gescheitert.
Der gestrige Handel verlief nach den jüngsten Verlusttagen relativ richtungslos, wobei im Ergebnis erneut Abgaben verzeichnet wurden.
Barriere in Punkten Barriere in Punkten Verkaufspreis in EUR Verkaufspreis in EUR Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann. Cashback über die Cashbuzz-Webseite aktivieren.
DAX und DOW Positions-Trading. Kreative Einstiege in Reversal-, Breakout- und Trendfortsetzungssituationen findet man mit dem ICE-Revelator.
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