Bitcoin-Kurs

2022 - 6 - 13

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Inflation - Bitcoin fällt auf tiefsten Stand seit zwei Jahren (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Der Kurs des Bitcoins fällt erstmals seit Ende 2020 unter die Marke von 25'000 Dollar. Marktbeobachter sehen Kryptowährungen nicht mehr als Schutz gegen die ...

Der Bitcoin-Kurs ist Anfang der Woche zeitweise auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 gefallen. Noch bis in den November vergangenen Jahres hinein hatten Digitalwährungen trotz einer bereits hohen Inflation weiter zugelegt. Diese befeuerten die Erwartung einer beschleunigten Zinswende in den Vereinigten Staaten. Seitdem verteuerte sich der US-Dollar kräftig, die Anleiherenditen zogen an und die Kurse der Aktien sackten weltweit ab.

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Bitcoin stürzt ab – doch zwei Altcoins explodieren (ingenieur.de - Jobbörse und Nachrichtenportal für Ingenieure)

Bitcoin tritt auf der Stelle. Nur zwei Altcoins demonstrieren Stärke. PayPal integriert derweil Kryptowährungen. Wie geht es nun weiter?

Die Assets abzuheben und auf den eigenen Bitcoin-Wallet zu transferieren war jedoch nicht möglich, ebenso wenig wie die Überweisung von einem externen Wallet aufs PayPal-Konto. Das hat sich nun geändert. Ab sofort können US-Kunden des Unternehmens Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), Litecoin (LTC) und Bitcoin Cash (BCH) auf Paypal übertragen sowie die Kryptowährungen aus der Plattform heraustransferieren. Kunden des Online-Bezahldienstes konnten Bitcoin und bestimmte andere Coins zwar bereits seit Oktober 2020 auf der Plattform kaufen, verkaufen und verwahren. Er warnte seine mehr als 335.000 Twitter-Follower: Verliert Bitcoin die Unterstützung bei 28.500 Dollar, stürzt der Coin in eine Abwärtsspirale, die ihn auf bis zu 21.000 Dollar bringt. Die Preisaktion auf den Krypto-Märkten langweilt zwar, zu spannenden Entwicklungen innerhalb der Branche kommt es dennoch. Zur Untermauerung seiner These zeigt Brandt einen Chart, auf dem Ethereum auf bis zu 1.268 Dollar fällt, sollte die Unterstützung bei 1.700 Dollar nicht halten. Seit Wochen gelingt es Bitcoin nicht, sich aus seinem Trading-Bereich zwischen 28.000 und 32.000 Dollar zu befreien – eine Geduldsprobe für die ohnehin schon von anhaltenden Korrekturen gebeutelten Krypto-Anleger. Jetzt ist Bitcoin noch einmal abgestürzt und liegt bei unter 25.000 Dollar. Lediglich zwei Altcoins demonstrierten vorübergehend Stärke: Cardano (ADA) und Chainlink (LINK). Beide konnten im gegenwärtig bearishen Marktumfeld am Freitag erst noch zulegen: Cardano etwa kommt auf ein Wochenplus von rund 15%, Chainlink verzeichnet satte 23,12% Gewinn. Kurstreiber bei beiden: Fortschritte in der Entwicklung der Coins. Doch auch Cardano fiel zuletzt um 8 %. Was Analysten jetzt erwarten: Trading-Veteran Peter Brandt warnt derzeit vor weiteren Kurs-Rücksetzern auf den Krypto-Märkten – nicht nur bei Bitcoin. Auch Ethereum (ETH) läuft seiner Einschätzung nach Gefahr, erneut abzubauen. Allerdings testet PayPal neue Funktionen grundsätzlich erst im Heimatmarkt USA, bevor sie weltweit eingeführt werden. „Sauberer Bruch des Range-Tiefs = letztes Bein nach unten bestätigt = $21.000-$23.000“, so CryptoCapo. Die Verluste beim Bitcoin liegen inzwischen bei satten 13 Prozent. Bitcoin trat seit Wochen auf der Stelle und ist nun auf einen Tiefstand abgestürzt. Die Währung steht nicht allein da: So ziemlich jedes Asset schien schon vor Freitag bereit, erneut abzustürzen. Lediglich zwei Altcoins demonstrierten in den letzten Tagen Stärke – aber nur vorübergehend. Zahlungs-Gigant PayPal hingegen zeigt sich derweil bullish im Bärenmarkt, integriert verschiedene Kryptowährungen in sein Ökosystem. Wie geht es für Bitcoin und Co. jetzt weiter?

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Bitcoin: Kurs stürzt um 13 Prozent ab – Krypto-Schock übers ... (BILD)

Krasser Bitcoin-Absturz übers Wochenende! Der Kurs der wertvollsten Kryptowährung ist zum Wochenauftakt zeitweise auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 ...

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Bitcoin im Sinkflug: Krypto-Geld verbilligt sich weiter auf neue Tiefs (BLICK.CH)

Ein mieses Wochenende, ein noch schlechterer Auftakt in die Woche: Für Krypto-Währungen wie den Bitcoin geht es steil bergab, neue Tiefpunkte gehören zum ...

Denn: Weil sich Kryptowährungen immer mehr als risikoreiche Anteile in den Portfolios vieler Anleger etablieren, gleichen ihre Kursverläufe die von traditionellen Anlagen aus. Die Digitalwährung hat sich in den letzten Jahren zunehmend als attraktive Alternative zu herkömmlichen Anlagen durchgesetzt. Denn: Weil sich Kryptowährungen immer mehr als risikoreiche Anteile in den Portfolios vieler Anleger etablieren, gleichen ihre Kursverläufe die von traditionellen Anlagen aus. Die Digitalwährung hat sich in den letzten Jahren zunehmend als attraktive Alternative zu herkömmlichen Anlagen durchgesetzt. Der Druck hält an, die Achterbahnfahrt des Bitcoins geht weiter – zunächst wohl weniger nach oben, sondern weiter in Richtung neue Tiefstände. Die bekannteste und bedeutendste unter den Krypto-Währungen ist am Montag auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 abgestürzt.

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Rekordtief seit Dezember 2020: Minus 13 Prozent seit Sonntag ... (Kleine Zeitung)

Bitcoin-Kurs ist weiter stark unter Druck und fällt zu Wochenbeginn zeitweise auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020. Die US-Inflationsdaten setzen auch ...

Beim Bitcoin summieren sich die Verluste seit Freitagnachmittag auf rund 13 Prozent, nachdem der Kurs der Digitalwährung zuvor wochenlang um die Marke von 30.000 Dollar gependelt hatte. Es ist der tiefste Stand seit Ende 2020. Der Kurs des Bitcoin ist zum Wochenauftakt zeitweise auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 gefallen.

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Absturz geht weiter - Bitcoin-Kurs am tiefsten Stand seit 1,5 Jahren (Krone.at)

Die hohe Inflation und die steigenden Zinsen machen Digitalwährungen wie dem Bitcoin immer mehr zu schaffen. Zum Wochenauftakt fiel der Kurs der ...

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Da sich mit den steigenden Zinsen aktuell auch das allgemeine Marktumfeld erheblich eintrübt, leiden digitale Werte besonders stark unter der schlechteren Stimmung. Hinzu kommt, dass Kryptowährungen keine laufenden Erträge abwerfen. Kryptoanlagen leiden unter der Entwicklung in doppelter Hinsicht. Zum einen gelten sie als sehr unsichere Finanzanlagen, da sie im Kurs meist stark schwanken. Für Zinsauftrieb sorgte vergangene Woche auch die Europäische Zentralbank (EZB), die aus Sicht vieler Analysten überraschend deutlich baldige Zinsanhebungen in Aussicht stellte. Der Marktwert aller rund 19.800 Internetwährungen fiel zeitweise auf weniger als eine Billion Dollar. Das Rekordhoch vom vergangenen November liegt etwa dreimal so hoch bei knapp drei Billionen Dollar. Zum Wochenauftakt fiel der Kurs der ältesten und bekanntesten Kyptoanlage auf den tiefsten Stand seit eineinhalb Jahren. Auf der Handelsplattform Bitstamp kostete ein Bitcoin im Tief rund 24.300 US-Dollar (22.972 Euro) und damit so wenig wie seit Dezember 2020 nicht mehr.

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Bitcoin-Kurs: Bitcoin fällt auf tiefsten Stand seit Dezember 2020 (WirtschaftsWoche)

Aktuelle News und die neuesten Nachrichten von heute zum aktuellen Bitcoin-Kurs im Überblick. Bild: REUTERS. Der Bitcoin ist zum Wochenauftakt zeitweise auf den ...

Anleger nutzen dies allerdings als Einstieg oder Nachkaufoption. Der Bitcoin stieg in der Folge wieder auf bis zu 35.000 Dollar. Der Bitcoin-Kurs fällt erneut unter die Marke von 30.000 Dollar. Diese hatte bis zuletzt als starke Unterstützung gedient. Auch die zweitgrößte Kryptowährung Ethereum liegt aktuell bei rund 2.800 Dollar und damit ebenfalls deutlich in der Verlustzone. Die chinesische Zentralbank hatte zuvor sämtliche Aktivitäten rund um Cyber-Devisen für illegal erklärt und ausländischen Krypto-Börsen jegliche Dienstleistungen für Kunden in China untersagt. Neue Verbote in China verunsichern Anleger am Kryptowährungsmarkt. Der Bitcoin fiel innerhalb weniger Minuten von rund 45.000 Dollar auf 40.936,56 Dollar. Damit ist die Erholung der letzten beiden Tage vorerst beendet. Seit dem Jahrestief im Juli stieg der Bitcoin um rund 130 Prozent – der Marktwert liegt bei knapp 1,3 Billionen Dollar. Der Bitcoin reagiert auf diese Entwicklung mit einer Kurssteigerung und durchbricht sein bisheriges Rekordhoch von 68.520,34 Dollar. Diese Marke setzte die älteste Kryptowährung erst am 9. Der Bitcoin kann die 45.000-Dollar-Marke erneut nicht nachhaltig durchbrechen und gibt in der Folge auf bis zu 39.000 Dollar nach. In der Spitze stieg der Bitcoin-Kurs laut dem Analysehaus Coinmarketcap auf 68.789,63 Dollar. So teuer war ein Bitcoin noch nie. In der Nacht zum Montag brach der Bitcoin dann in der Spitze auf bis zu 58.000 Dollar aus. Der Bitcoin baut die Gewinne der vergangenen Tage aus und notiert oberhalb der 47.000 Dollar-Marke. Das ist der bisher höchste Stand des Bitcoins im Jahr 2022. Beim Bitcoin summieren sich die Verluste seit Freitagnachmittag auf rund 20 Prozent, nachdem der Kurs der Digitalwährung zuvor wochenlang um die Marke von 30.000 Dollar gependelt hatte. Seit einigen Tagen kämpft die älteste Kryptowähurng um die psychologisch wichtige 30.000-Dollar-Marke nachdem der Bitcoin Anfang Mai kurzfristig auf bis zu 26.000 Dollar gefallen war.

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Bitcoin und Co.: Kryptowährungen fallen weiter, Unternehmen ... (Golem.de)

Der Bitcoin-Kurs unterschreitet mittlerweile 25.000 US-Dollar, Ether liegt unter 1.200 US-Dollar. Krypto-Unternehmen reagieren auf den Abwärtstrend.

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Krypto-Marktkapitalisierung fällt unter 1 Billion US-Dollar (BTC-ECHO)

Nach herben Kursverlusten von Bitcoin und Co. schlittert die Krypto-Marktkapitalisierung in Richtung Süden.

- Der Krypto-Space muss derzeit mitherben Kursverlustenim zweistelligen Bereich kämpfen. Bitcoin (BTC) verzeichnet ein Minus von über 11 Prozent im Tagesvergleich. Bei DeFi-Platzhirsch Ethereum (ETH) sind es sogar über 15 Prozent. - CoinMarketCap zufolge liegt die Krypto-Marktkapitalisierung zu Redaktionsschluss bei etwa 979 Milliarden US-Dollar. Damit rutscht der Gesamtwert aller Kryptowährungen am Markt unter die 1-Billion-US-Dollar-Marke. Zuletzt war das im Januar 2021 der Fall. - Die Gesamtmarktkapitalisierung des Krypto-Marktes ist um mehr als 10 Prozent im Tagesvergleich eingebrochen.

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AKTUELL: Bitcoin Kurs stürzt auf 24.000 Dollar ab! (CryptoTicker)

Nachdem der Kurs die Unterstützung bei 29.000 US-Dollar in den letzten Tagen nicht halten konnte, kam es nun zum erneuten Absturz auf die Marke von 24.000 ...

Der Bitcoin Kurs wird in den nächsten Monaten und Jahren wieder einen Anstieg erleben. Sollte der Bitcoin Kurs langfristig wieder steigen, könnten Anleger, die zu niedrigen Preisen in diesem Bärenmarkt gekauft haben, in der Zukunft extrem hohe Gewinne erzielen. In den Tagen zuvor fiel der Bitcoin Kurs unter die Unterstützung von 29.000 Dollar. Der Crash kam nicht sofort, da sich der Kurs erst noch über den 28.000 Dollar hielt. Der Bitcoin Kurs ist in den letzten Stunden unter die Marke von 25.000 Dollar gefallen. Konnte, sehen wir nun einen Abfall auf fast 20.000 Dollar. Die nächsten Tage werden zeigen, oben sich der Bitcoin Kurs endlich stabilisieren kann. Ein Abfall des Bitcoin-Kurses unter die 20.000 Dollar steht nach diesem massiven Verlust plötzlich im Raum. Dies würde die Regeln der vergangenen Jahre auf den Kopf stellen. Mit dem Absturz des Bitcoin-Kurses auf unter 25.000 Dollar sind schlimme Befürchtungen für den Bitcoin Kurs wahr geworden. Der Absturz auf unter 24.000 Dollar ist nur die Fortsetzung des Trends. Doch dafür braucht es auch die Courage, in einer solch schwierigen Marktphase den Bitcoin zu kaufen. Niedrige Kurse bieten jedoch immer wieder eine Gelegenheit, den Bitcoin günstig zu erwerben. Wie tief kann der Bitcoin unter diesen Umständen noch fallen? Es wird spannend zu beobachten sein, ob der Bärenmarkt ebenfalls unterschiedliche Muster im Vergleich zu älteren Bärenmärkten zeigt.

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Bitcoin fällt auf tiefsten Stand seit Dezember 2020 (Salzburger Nachrichten)

Die hohe Inflation und die vielerorts steigenden Zinsen machen Digitalwährungen wie dem Bitcoin immer mehr zu schaffen. Zum Wochenauftakt fiel der Kurs der ...

Seit dem Rekordhoch von etwa 69 000 Dollar im vergangenen November ist der Bitcoin um mehr als 60 Prozent eingebrochen. Der Marktwert aller rund 19.800 Internetwährungen fiel zeitweise auf weniger als eine Billion Dollar. Das Rekordhoch vom vergangenen November liegt etwa dreimal so hoch bei knapp drei Billionen Dollar. Kryptoanlagen leiden unter der Entwicklung in doppelter Hinsicht. Zum einen gelten sie als sehr unsichere Finanzanlagen, da sie im Kurs meist stark schwanken. Da sich mit den steigenden Zinsen aktuell auch das allgemeine Marktumfeld erheblich eintrübt, leiden digitale Werte besonders stark unter der schlechteren Stimmung. Hinzu kommt, dass Kryptowährungen keine laufenden Erträge abwerfen. Zum Wochenauftakt fiel der Kurs der ältesten und bekanntesten Kyptoanlage auf den tiefsten Stand seit eineinhalb Jahren. Auf der Handelsplattform Bitstamp kostete ein Bitcoin im Tief rund 24.300 US-Dollar (22.972 Euro) und damit so wenig wie seit Dezember 2020 nicht mehr. Vor dem Wochenende mussten für einen Bitcoin noch etwa 30.000 Dollar gezahlt werden.

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Image courtesy of "PULS 24"

Wegen Zinserhöhung: Bitcoin-Kurs im freien Fall (PULS 24)

Die hohe Inflation und die vielerorts steigenden Zinsen machen Digitalwährungen wie dem Bitcoin immer mehr zu schaffen. Zum Wochenauftakt fiel der Kurs der ...

Seit dem Rekordhoch von etwa 69.000 Dollar im vergangenen November ist der Bitcoin um mehr als 60 Prozent eingebrochen. Kryptoanlagen leiden unter der Entwicklung in doppelter Hinsicht. Zum einen gelten sie als sehr unsichere Finanzanlagen, da sie im Kurs meist stark schwanken. Da sich mit den steigenden Zinsen aktuell auch das allgemeine Marktumfeld erheblich eintrübt, leiden digitale Werte besonders stark unter der schlechteren Stimmung. Hinzu kommt, dass Kryptowährungen keine laufenden Erträge abwerfen. Nicht nur die nach Marktwert größte Internetdevise Bitcoin, auch andere Digitalwerte standen am Montag unter erheblichem Druck. Der Kurs von Ether, die Nummer zwei am Kryptomarkt, fiel bis auf 1176 Dollar. Dies ist der niedrigste Stand seit Anfang 2021. Wichtigster Grund für den jüngsten Kurssturz sind weltweit steigende Kapitalmarktzinsen. Die Renditen zeichnen den von vielen Notenbanken betriebenen Kurs einer wesentlich strafferen Geldpolitik nach. Bis zum Nachmittag erholte er sich nur geringfügig. Der Marktwert aller rund 19.800 Internetwährungen fiel zeitweise auf 971 Mrd. Dollar. Das Rekordhoch vom vergangenen November liegt etwa dreimal so hoch bei knapp drei Billionen Dollar.

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Image courtesy of "FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung"

Der Bitcoin-Kurs fällt und fällt (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Der Kryptomarkt taumelt: Grund ist auch ein amerikanisches Unternehmen, das in Deutschland beworben wurde. Betroffen sind zahlreiche...

Auch die Europäische Zentralbank vollzieht den Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik. Hohe Zinsen verteuern Kredite und machen Anleihen attraktiver auf Kosten von Aktien – und das merkt man an den Märkten im Moment. Noch härter traf es nur die Technologiewerte: Der Nasdaq 100 hat seit Jahresanfang rund 30 Prozent verloren. Der Präsident muss um die Mehrheit bangen. Auch in den Vereinigten Staaten befinden sich die großen Indizes seit Monaten auf Talfahrt: Der Dow Jones hat ebenfalls rund 15 Prozent an Wert verloren. Konkret heben Notenbanken im Moment auf der ganzen Welt die Leitzinsen an. In einem Blogbeitrag erklärt sich das Unternehmen: „Wir ergreifen diese notwendige Maßnahme, um die Liquidität und den Betrieb zu stabilisieren, während wir Schritte unternehmen, um Vermögenswerte zu erhalten und zu schützen.“ Das schürt Sorgen vor einer Insolvenz des Unternehmens. Denn das Celsius Network verleiht Kryptowährungen, vergibt mit Kryptowährungen besicherte Kredite und bietet Sparprodukte für Kunden an. Als Grund für den längerfristigen negativen Trend auf dem Kryptomarkt werden auch immer wieder Zinssorgen genannt. In Deutschland hat die Nuri-Bank Kunden direkt zum Celsius Network weitergeleitet, Partner hierbei war die Solarisbank. Zur Erinnerung: Im November 2021 kostete ein Bitcoin mehr als 66.000 Dollar. Allein in den vergangenen sieben Tagen gab der Kurs um 20 Prozent nach. Doch gleichzeitig ist es zweifelhaft, dass solche herkömmlichen Finanzdaten tatsächlich eine Auswirkung auf Digitalwährungen haben. Daraus resultieren dann höhere Kursverluste für die Alternativwährungen. Am Montag notierte ein Bitcoin nur noch auf knapp über 23.000 Dollar. So niedrig notierte die älteste und damit auch bekannteste digitale Devise zuletzt im November 2020.

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Bitcoin-Schnäppchen: Großinvestoren greifen zu (BTC-ECHO)

Bitcoin zum Schleuderpreis Wale auf Schnäppchenjagd am Krypto-Markt ... Schon seit geraumer Zeit befinden sich Bitcoin und Co. auf einer Durststrecke. Einige ...

Fast die Hälfte (47 Prozent) gab an, dass das Ermöglichen von Bezahlungen mit Bitcoin und Co. eine "sehr hohe Priorität" für sie sei. Die Umfrage wurde von Deloitte zwischen dem 3. Dezember 2021 unter 2.000 Senior Executives aus dem Einzelhandelssektor durchgeführt.

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Minus 14 Prozent – Bitcoin-Kurs crasht komplett (Heute.at)

Der Bitcoin-Kurs ist massiv eingebrochen. Mit einem dicken von Minus 14 Prozent ist ein neuer Tiefststand seit zwei Jahren erreicht.

Seit dem Rekordhoch von 69’000 Dollar im November ist der Bitcoin um mehr als 60 Prozent eingebrochen. Beim Bitcoin summieren sich die Verluste seit Freitagnachmittag auf rund 13 Prozent, nachdem der Kurs der Digitalwährung zuvor wochenlang um die Marke von 30.000 Dollar gependelt hatte. Der Kurs des Bitcoins ist zum Wochenauftakt zeitweise auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 gefallen.

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Bitcoin-Kurs: Bitcoin fällt auf tiefsten Stand seit Dezember 2020 (WirtschaftsWoche)

Aktuelle News und die neuesten Nachrichten von heute zum aktuellen Bitcoin-Kurs im Überblick. Bild: REUTERS. Der Bitcoin ist zeitweise auf den tiefsten Stand ...

Anleger nutzen dies allerdings als Einstieg oder Nachkaufoption. Der Bitcoin stieg in der Folge wieder auf bis zu 35.000 Dollar. Der Bitcoin-Kurs fällt erneut unter die Marke von 30.000 Dollar. Diese hatte bis zuletzt als starke Unterstützung gedient. Auch die zweitgrößte Kryptowährung Ethereum liegt aktuell bei rund 2.800 Dollar und damit ebenfalls deutlich in der Verlustzone. Die chinesische Zentralbank hatte zuvor sämtliche Aktivitäten rund um Cyber-Devisen für illegal erklärt und ausländischen Krypto-Börsen jegliche Dienstleistungen für Kunden in China untersagt. Neue Verbote in China verunsichern Anleger am Kryptowährungsmarkt. Der Bitcoin fiel innerhalb weniger Minuten von rund 45.000 Dollar auf 40.936,56 Dollar. Damit ist die Erholung der letzten beiden Tage vorerst beendet. Seit dem Jahrestief im Juli stieg der Bitcoin um rund 130 Prozent – der Marktwert liegt bei knapp 1,3 Billionen Dollar. Der Bitcoin kann die 45.000-Dollar-Marke erneut nicht nachhaltig durchbrechen und gibt in der Folge auf bis zu 39.000 Dollar nach. Der Bitcoin reagiert auf diese Entwicklung mit einer Kurssteigerung und durchbricht sein bisheriges Rekordhoch von 68.520,34 Dollar. Diese Marke setzte die älteste Kryptowährung erst am 9. In der Spitze stieg der Bitcoin-Kurs laut dem Analysehaus Coinmarketcap auf 68.789,63 Dollar. So teuer war ein Bitcoin noch nie. In der Nacht zum Montag brach der Bitcoin dann in der Spitze auf bis zu 58.000 Dollar aus. Der Bitcoin baut die Gewinne der vergangenen Tage aus und notiert oberhalb der 47.000 Dollar-Marke. Das ist der bisher höchste Stand des Bitcoins im Jahr 2022. Beim Bitcoin summieren sich die Verluste seit Freitagnachmittag auf mehr als 20 Prozent, nachdem der Kurs der Digitalwährung zuvor wochenlang um die Marke von 30.000 Dollar gependelt hatte. Seit einigen Tagen kämpft die älteste Kryptowähurng um die psychologisch wichtige 30.000-Dollar-Marke nachdem der Bitcoin Anfang Mai kurzfristig auf bis zu 26.000 Dollar gefallen war.

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Bitcoin stürzt ab: Diese Altcoins schlagen sich am besten (BTC-ECHO)

Während die Bären den Bitcoin-Kurs fest im Griff haben, gibt es Altcoins, die der Kryptoleitwährung deutlich den Rang ablaufen.

Binnen der letzten 24 Stunden ist der Kurs des Altcoins zum US-Dollar um 19,59 Prozent gestiegen. Der Kurs des Helium (HNT) Tokens ist binnen der letzten 24 Stunden im Vergleich zum US-Dollar um 26,23 Prozent gestiegen. Der Krypto-Markt ist gecrasht.

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Kryptowährung: Warum sinkt der Bitcoin-Kurs gerade? (Augsburger Allgemeine)

Die Kryptowährung Bitcoin ist kurzzeitig auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 gefallen. Woran das liegt und wie es weitergehen könnte.

Emden bewertete die Entwicklungen ebenfalls als trügerisch: "Die jüngsten Zugewinne entpuppen sich damit womöglich als eine Bärenmarktrally und damit als ein Strohfeuer", kommentiert der Analyst. Derzeit gehen viele Experten dennoch davon aus, dass der Kurs auf Jahressicht steigen wird. Darunter leiden bersonders die nicht-zinstragenden Vermögenswerte, zu denen auch Kryptowährungen wie der Bitcoin zählen. Die Krypto-Firmen geraten durch die fallenden Kurse unter Druck. So hatte etwa Celsius Network jüngst seine Abhebungen "aufgrund der extremen Marktbedingungen" gestoppt. Die Kryprowährung hat damit seit Beginn des Monats über 11 Prozent an Wert verloren und erreichte den niedrigsten Stand seit Dezember 2020. Doch in den letzten Wochen hat der Bitcoin immer wieder massiv an Wert verloren. Und auch der Bitcoin, die weltweit älteste, bekannteste und wichtigste Cyber-Devise, bleibt beliebt.

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