Beim Landesparteivorstand am Montag will der 68-jährige Platter den Parteigranden Wirtschaftslandesrat Anton Mattle als seinen Nachfolger vorschlagen.
Im Falle einer Neuwahl war zudem davon ausgegangen worden, dass Platter selbst in die Offensive gehen und erneut als Spitzenkandidat ins Rennen kandidiert. Der 59-Jährige war erst im vergangenen Jahr in die Landesregierung berufen worden. Die Volkspartei will somit mit dem ehemaligen Bürgermeister von Galtür in die Wahl gehen.
Der 59-jährige Anton Mattle soll nach der Landtagswahl im Herbst Günther Platters (beide ÖVP) Nachfolger werden. Der ehemalige Landtagsvizepräsident und ...
Als die mächtige Staublawine ins Dorf hereinbrach, war Mattle bereits seit sieben Jahren Ortschef. Sechs Jahre zuvor, 1986, wurde er mit nur 23 Jahren zum Vizebürgermeister der kleinen Gemeinde im Paznauntal gewählt. Dies wurde nach der Landtagswahl 2018 bestätigt, nachdem er von 35 der 36 Mandatare erneut zum Vize gekürt wurde. Viele Österreicher lernten ihn bereits 1999 kennen, als der Bürgermister bei der Lawinenkatastrophe in Galtür im Fernsehen auftrat und die mehrere Tage andauernde Ausnahmesituation organisierte.
Beim Landesparteivorstand am Montag will der 68-jährige Platter den Parteigranden Wirtschaftslandesrat Anton Mattle als seinen Nachfolger vorschlagen.
Im Falle einer Neuwahl war zudem davon ausgegangen worden, dass Platter selbst in die Offensive gehen und erneut als Spitzenkandidat ins Rennen kandidiert. Der 59-Jährige war erst im vergangenen Jahr in die Landesregierung berufen worden. Die Volkspartei will somit mit dem ehemaligen Bürgermeister von Galtür in die Wahl gehen.
Beim Landesparteivorstand am Montag will der 68-jährige Platter den Parteigranden Wirtschaftslandesrat Anton Mattle als seinen Nachfolger vorschlagen.
Im Falle einer Neuwahl war zudem davon ausgegangen worden, dass Platter selbst in die Offensive gehen und erneut als Spitzenkandidat ins Rennen kandidiert. Der 59-Jährige war erst im vergangenen Jahr in die Landesregierung berufen worden. Die Volkspartei will somit mit dem ehemaligen Bürgermeister von Galtür in die Wahl gehen.
Tirols Landeshauptmann Günther Platter will sich demnächst zurückziehen. ÖVP-Kreise haben dies dem KURIER bereits bestätigt.
Die Corona-Krise, bei der Tirol immer wieder in die Negativschlagzeilen geraten war, hatte sichtlich an der Substanz des seit 2008 amtierenden Landeshauptmanns gezehrt. Februar 1999 donnerte eine gewaltige Lawine in den Tourismusort Galtür im Tiroler Paznauntal. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Gerüchte gab es zuletzt immer wieder. „Eine neue Dynamik“„Tirol befindet sich bereits im Wahlkampf. Bei den Grünen gibt es eine neue Dynamik. Jetzt gibt es auch bei der Volkspartei eine neue Dynamik“, war aus der Partei am Sonntag zu hören.
Platter soll laut Tiroler Tageszeitung am morgigen ÖVP-Parteitag seinen Rückzug ankündigen und Landesrat Anton Mattle als Nachfolger vorschlagen.
Platter will sich am Landesparteivorstand erklären und Wirtschaftslandesrat Anton Mattle als Nachfolger vorschlagen. 12. Juni 2022, 20:22. , 913 Postings.
Paukenschlag in Tirol: Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) wird sich entgegen bisheriger Ankündigungen aus der Landespolitik zurückziehen und nicht ...
von Krone Multimedia (KMM) wieder. ÖVP kommt nicht aus den Schlagzeilen Platters Rückzug schlägt ein weiteres Kapitel in der aktuell mehr als turbulenten ÖVP-Geschichte auf. Paukenschlag in Tirol: Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) wird sich entgegen bisheriger Ankündigungen aus der Landespolitik zurückziehen und nicht mehr bei der Landtagswahl antreten. Der frühere Verteidigungs- und Innenminister ist bereits jetzt der am zweitlängsten amtierende Landeshauptmann in der Tiroler Polit-Geschichte. Nur der legendäre Eduard Wallnöfer regierte länger - nämlich 24 Jahre, von 1963 bis 1987. Juli 2008 Landeshauptmann von Tirol. Er trat damals die Nachfolge von Herwig van Staa an, nachdem dieser bei der Landtagswahl ein deutliches Minus für die ÖVP eingefahren hatte. Dort wird Platter eine Erklärung abgeben.
Landeshauptmann Günther Platter will nach 14 Jahren im Amt nicht mehr antreten. Als Nachfolger dürfte er am Montag Landesrat Toni Mattle vorschlagen.
September im Raum. Bis dahin bleibt Platter im Amt. Näheres dazu wird die ÖVP bei einer Pressekonferenz am Montag um 12.30 Uhr bekanntgeben. Innsbruck – Wie die TT am Sonntag erfahren hat, wird Landeshauptmann Günther Platter beim ÖVP-Parteivorstand am Montag überraschend seinen Rückzug ankündigen und Wirtschaftslandesrat Toni Mattle als Nachfolger vorschlagen. Als Nachfolger dürfte er am Montag Landesrat Toni Mattle vorschlagen.
Wie die Tiroler Tageszeitung berichtet, soll der Tiroler Landeshauptmann Platter morgen seinen Rückzug ankündigen. Die eigentlich 2023 anstehenden ...
Wie die Tiroler Tageszeitung berichtet, soll der Tiroler Landeshauptmann Platter morgen seinen Rückzug ankündigen. Die eigentlich 2023 anstehenden Landtagswahlen sollen auf Herbst vorverlegt werden, bis dahin will er im Amt bleiben. Platter (ÖVP) soll sich laut Medienberichten mit Herbst zurückziehen. Tirol-Landeshauptmann Platter soll vor Rücktritt stehen
Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) unternimmt erneut einen Anlauf, um die UVP-Verfahren in Sachen Wasserkraft zu beschleunigen. Zehn Jahre ...
„Uns eint der politische Wille, erneuerbare Energie auszubauen und unabhängig von fossilen Energieträgern - insbesondere Gas aus Russland - zu werden“, bleibt Günther Platter auf „Krone“-Nachfrage diplomatisch. Wenn jemand ernsthaft Klimaschutz betreiben will, muss der Bau von nachhaltigen Energieprojekten rascher vonstattengehen. Die Länder wollen beim neuen UVP-Gesetz mitmischen. Ob die Bremsklötze bei UVP-Verfahren damit gelöst werden, darf leider stark bezweifelt werden. Seit Ostern macht in Wien der Entwurf eines neuen UVP-Gesetzes aus dem Klimaschutzministerium die Runde. Angesichts von über zehn Jahren, die beispielsweise für die Genehmigung des Kraftwerks Sellrain-Silz aufgewendet werden mussten, klingt die Forderung nach schnelleren Verfahren in Anbetracht der aktuellen Energiekrise mehr als logisch.
Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) will sich nach 14 Jahren im Amt zurückziehen. Er wird bei der kommenden Landtagswahl nicht mehr als ...
Im Jahr 2003 ging Mattle, der 1989 die Meisterprüfung in Radio- und Fernsehtechnik abgelegt hatte, in die Landespolitik. Seither war er Mitglied des Tiroler Landtages, zehn Jahre später wurde er erster Landtagsvizepräsident. Mattle wurde für seine ruhige Vorsitzführung auch über die Parteigrenzen hinweg geachtet. Viele lernten ihn 1999 kennen, als er bei der Lawinenkatastrophe in Galtür als Ortschef die mehrere Tage andauernde Ausnahmesituation organisierte. Platter hatte Mattle damals in höchsten Tönen gelobt und unter anderem als „Mann mit klarer Wertehaltung“ beschrieben. Länger als Platter war nur Eduard Wallnöfer (ÖVP) mit 24 Jahren im Amt des Tiroler Landeshauptmanns. In den 1980er Jahren startete Platter seine politische Karriere, zuerst als Gemeinderat, dann als Bürgermeister seiner Heimatgemeinde Zams. 1994 kam er als Nationalratsabgeordneter erstmals politisch nach Wien, ging 2000 als Sport- und Kulturlandesrat zurück nach Tirol, wurde dort ÖAAB-Chef und unterlag Herwig Van Staa in einer Kampfabstimmung um den Parteivorsitz, was wiederum seine zweite Wiener Periode einleitete. Sein größter politischer Triumph liegt mehr als vier Jahre zurück: Bei der Landtagswahl 2018 legte die ÖVP nach einem ganz auf den Landeshauptmann zugeschnittenen Wahlkampf um 4,91 Prozentpunkte zu und erreichte 44,26 Prozent. Der 59-Jährige war erst im vergangenen Jahr in die Landesregierung berufen worden. ÖVP-Parteikreise bestätigten gegenüber dem ORF Tirol und der APA den Bericht. Die für 2023 angesetzte Landtagswahl solle auf Herbst vorverlegt werden, bis dahin will Platter offenbar im Amt bleiben – mehr dazu in tirol.ORF.at. In den vergangenen Monaten hat es immer wieder vereinzelte Spekulationen über eine vorgezogene Wahl gegeben. Als die Lawine ins Dorf hereinbrach, war Mattle bereits seit sieben Jahren Bürgermeister. Sechs Jahre zuvor, 1986 wurde er mit nur 23 Jahren zum Vizebürgermeister der kleinen Gemeinde im Tiroler Paznauntal gewählt. Von 2003 bis 2007 war er Verteidigungsminister unter Wolfgang Schüssel (ÖVP), von 2007 bis 2008 Innenminister im Kabinett von Alfred Gusenbauer (SPÖ). Dort geriet er im Zuge der Causa Arigona Zogaj in die Kritik. 2008 löste Platter Van Staa nach dessen Wahlverlusten als Landeshauptmann und später auch als Parteichef ab. Er war aber auch mit lauter Kritik konfrontiert, vor allem in der Pandemie. Das Management nach den CoV-Ausbrüchen in Ischgl wurde in internationalen Negativschlagzeilen zerpflückt. Diese wurden von Platter allerdings dementiert, zuletzt diese Woche auch von Bildungslandesrätin Beate Palfrader, einer engen Vertrauten des Landeschefs. Im Falle einer Neuwahl war zudem davon ausgegangen worden, dass Platter selbst in die Offensive gehen und erneut als Spitzenkandidat kandidieren würde. Im vergangenen Jahr hatte der frühere Innen- und Verteidigungsminister im Zuge einer Regierungsumbildung erklärt, noch einmal für die ÖVP die Wahl zu schlagen.
Tirols Landeshauptmann Günther Platter will sich nach 14 Jahren im Amt zurückziehen. Anton Mattle soll ihn ablösen und die Tiroler ÖVP im Herbst in ...
Dass Platter sich aus der Politik zurückzieht, ist keine große Überraschung. Nach Jahren in der Spitzenpolitik - Platter war Verteidigungsminister, Innenminister und seit 2008 Tiroler Landeshauptmann, war der ÖVP-Politiker nicht mehr unumstritten. Vor allem im Pandemiemanagement ist vieles nicht rund gelaufen, Tirol galt für viele als Negativbeispiel - speziell in der ersten Phase, als sich das Virus von Ischgl aus über ganz Europa verbreitete. Wie Sonntagabend bekannt wurde, zieht sich der langjährige Tiroler Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) zurück und wird am Montag Anton Mattle - seit einem Jahr Wirtschaftslandesrat in Tirol - als seinen Nachfolger vorschlagen.
Tirols Landeshauptmann Günther Platter wird laut Bericht der "Tiroler Tageszeitung" beim ÖVP-Landesparteivorstand am Montag seinen Rückzug ankündigen und ...
Stabile politische Verhältnisse, das Vorantreiben der Energiewende, der Kampf gegen die Teuerung und für Transparenz seien gerade das "um und auf" - "und das erwarten sich die Tiroler*innen zu recht". "Selbst dann, wenn in der ÖVP gerade viele Vorgänge mit unbekanntem Ausgang stattfinden. Als die mächtige Staublawine ins Dorf hereinbrach, war Mattle bereits seit sieben Jahren Ortschef. Sechs Jahre zuvor, 1986 wurde er mit nur 23 Jahren zum Vizebürgermeister der kleinen Gemeinde im Tiroler Paznauntal gewählt. Viele Österreicher lernten ihn bereits 1999 aus dem Fernseher kennen, als er bei der Lawinenkatastrophe in Galtür als Bürgermeister auftrat und die mehrere Tage andauernde Ausnahmesituation organisierte. Nun will er ihn Kraft seiner noch vorhandenen Autorität als Landeshauptmann und Parteichef bei den Parteigranden "durchdrücken", den Staffelstab übergeben und somit auch sein politisches Erbe über die Ziellinie retten. Im Falle einer Neuwahl war zudem davon ausgegangen worden, dass Platter selbst in die Offensive gehen und erneut als Spitzenkandidat kandidieren wird. Der 59-Jährige war erst im vergangenen Jahr in die Landesregierung berufen worden.
Beim Landesparteivorstand am Montag will der 68-jährige Platter den Parteigranden Wirtschaftslandesrat Anton Mattle als seinen Nachfolger vorschlagen.
Im Falle einer Neuwahl war zudem davon ausgegangen worden, dass Platter selbst in die Offensive gehen und erneut als Spitzenkandidat ins Rennen kandidiert. Der 59-Jährige war erst im vergangenen Jahr in die Landesregierung berufen worden. Die Volkspartei will somit mit dem ehemaligen Bürgermeister von Galtür in die Wahl gehen.
Der Wirtschaftslandesrat und langjährige Bürgermeister von Galtür soll der Wunschnachfolger von Günther Platter an der Spitze der Tiroler Volkspartei sein.