Lewis Hamilton

2022 - 6 - 12

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Schlimme Rückenschmerzen! Lewis Hamilton kann F1-Auto kaum ... (RAN)

Nach dem Großen Preis von Aserbaidschan in Baku bietet Lewis Hamilton einen schlimmen Anblick. Der Rekord-Weltmeister kann von Rückenschmerzen geplagt ...

Bereits zuvor hatte der Österreicher im Hinblick auf Hamiltons Aussteigevorgang aus dem Auto bei "Sky" erklärt: "Ich habe ihn auch nur auf den Bildern gesehen. Bereits während des Rennens hatte er in Richtung Kommandostand gefunkt: "Mein Rücken bringt mich um." Für Lewis Hamilton braucht es ob der Bilder aus Baku eine schnelle Lösung, steigt doch in einer Woche mit dem Kanada-GP bereits das näcshte Rennen. Den Kopf in den Sand stecken will er deshalb aber noch lange nicht. "Ich habe mich einfach durchgebissen aufgrund der Schmerzen und des Adrenalins. Ich kann gar nicht sagen, wie viel Schmerzen man dabei hat vor allem auf den Geraden", erklärte Hamilton wenig später bei "Sky". "Am Ende betet man einfach nur, dass es aufhört“, so Hamilton weiter. Der 37-Jährige kam nur schwer aus dem Auto und bekam sogar Hilfe von einem Mercedes-Mitarbeiter. Nachdem der Sportler sein Fahrzeug verlassen hatte, hielt er sich von Schmerzen gezeichnet den Rücken, wenig später schleppte er sich nur langsam und äußerst steif in Richtung der Mercedes-Garage. Nach dem Großen Preis von Aserbaidschan in Baku bietet Lewis Hamilton einen schlimmen Anblick. Der Rekord-Weltmeister kann von Rückenschmerzen geplagt seinen Boliden nur schwer verlassen.

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Der Rücken zwickt: Sorgen um Formel-1-Ass Lewis Hamilton (kurier.at)

Der hoppelnde Mercedes sorgt für Schmerzen beim siebenmaligen Weltmeister. Sein Start in Kanada ist gefährdet.

Im schlimmsten Fall muss Sir Lewis auf die Reise zum neunten Saisonlauf in Montreal am Sonntag (20.00 Uhr MESZ) verzichten. Hamilton sagte: „So oft wäre ich beinahe in die Mauer gefahren.“ Er könne seine Schmerzen kaum erklären. „Am Ende betet man nur noch, dass es zu Ende ist“, sagte er. Und auch jetzt legen die Rennställe ihre Autos möglichst tief, obwohl dies das Hoppeln fördert, weil sie ansonsten deutlich an Leistung einbüßen würden. Die ständigen Schläge im Cockpit, unter denen viele Piloten in den neuen Autos leiden, machen dem Briten wohl am meisten zu schaffen. Prompt sorgte sich Teamchef Toto Wolff, ob der 37-Jährige am Wochenende beim nächsten Rennen in Kanada starten kann.

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Schmerzen bei Lewis Hamilton: "Man betet nur, dass es aufhört" (Formel1.de)

Weshalb sich Lewis Hamilton beim Formel-1-Rennen in Baku über Rückenschmerzen beklagt und wie er im Cockpit auf die ständige Belastung reagiert hat.

Und wir kriegen das Auto mit Sicherheit hin." Tut mir auch leid für deinen Rücken. [Aber] wir kriegen das hin." "Jetzt kann man natürlich sagen: Ja, aber das Auto hüpft so, dann ändert das Set-up und dann ist gut. Aber ich glaube, wir sollten da nicht uns in die Pflicht nehmen, sondern vielleicht mit den Regeln reagieren. "Bis auf einen haben alle gesagt, dass es ein Problem ist", sagt Wolff. Einzig Fernando Alonso habe sich gegenteilig geäußert. Das sei "nicht gut", sagt Mercedes-Teamchef Toto Wolff, als er nach dem Rennen darauf angesprochen wird.

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Formel 1, Rückenprobleme bei Hamilton: Kanada in Gefahr (Motorsport-Magazin.com)

Lewis Hamilton quält sich in Baku mit heftigen Rückenschmerzen ins Ziel ins Ziel. Mercedes-Boss Toto Wolff rechnet beim Kanada GP mit dem Schlimmsten.

"Das Auto ist so stark gehüpft, dass ich fast in die Wand gefahren wäre. Das sind Sicherheitsbedenken, ich wäre mit 300 Stundenkilometern in die Mauer gefahren. Deshalb sind die Mercedes-Ersatzfahrer Stoffel Vandoorne und Nyck de Vries in erhöhter Alarmbereitschaft. Hamilton selbst gab sich zuversichtlich für den Klassiker auf der Île Notre-Dame: "Ich will immer zurück ins Auto. Ich werde aber alles dafür tun, das Bouncing zu vermeiden." Diese Erfahrung habe ich als Rennfahrer noch nicht gemacht, dass ich darüber nachdenken musste, nur nicht in die Mauer zu fahren." Das kann Konsequenzen haben", lautet die Ferndiagnose des Ehrendoktors. Alle Fahrer sagen, dass etwas passieren muss, aber er ist vielleicht am schlimmsten von allen betroffen." "Es war der härteste Kampf, den ich je mit einem Auto hatte, ich bin froh, dass es vorbei ist", so Hamilton, der sogar mehrmals ans Aufgeben dachte: "Aber ich habe dann an all die Leute gedachte, die darauf vertrauen, dass ich diese Punkte hole."

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Schmerzen bei Lewis Hamilton: "Mein Rücken bringt mich um!" (Motorsport-Total.com)

Weshalb sich Lewis Hamilton beim Formel-1-Rennen in Baku über Rückenschmerzen beklagt und wie er im Cockpit auf die ständige Belastung reagiert hat.

"Ich habe [Hamilton] bisher noch nicht gesehen oder gesprochen, aber man kann sehen: Das ist kein Muskelthema mehr, das geht jetzt richtig auf die Wirbelsäule und auf die Hüfte. Angeblich sind es bis zu 6 G, die da auf den Fahrer wirken. Und wir kriegen das Auto mit Sicherheit hin." Tut mir auch leid für deinen Rücken. [Aber] wir kriegen das hin." "Das heißt, du kannst ab dieser Geschwindigkeit nicht mehr viel machen. "Jetzt kann man natürlich sagen: Ja, aber das Auto hüpft so, dann ändert das Set-up und dann ist gut. Die Frage sei nur, wie lange das dauere, so der Mercedes-Teamchef weiter. Das sei "nicht gut", so Wolff weiter, als er nach dem Rennen darauf angesprochen wird. "Also ja, die Lösung könnte sein, jemand in Reserve zu haben. Aber ich glaube, wir sollten da nicht uns in die Pflicht nehmen, sondern vielleicht mit den Regeln reagieren. Wenn es rein muskulär ist, ist es möglich, aber Toto Wolff sagte, dass es mehr sein könnte als das. "Bis auf einen haben alle gesagt, dass es ein Problem ist", sagt Wolff. Einzig Fernando Alonso habe sich gegenteilig geäußert. Das funkte Lewis Hamilton kurz nach Rennhälfte beim Grand Prix von Aserbaidschan der Formel 1 2022 in Baku. Und nach der Zieldurchfahrt stieg er sichtlich bedient aus seinem Mercedes W13 aus.

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"Der Rücken killt mich!" Verpasst Hamilton Kanada? (LAOLA1.at)

Der 37-Jährige klagte aufgrund des heftigen Bouncings, mit dem die Silberpfeile schon die ganze Saison kämpfen, während des Grand Prix über starke ...

Hamilton spricht nach den Plätzen drei und vier von einem "großartigen Ergebnis für das Team. Die Strategie war klasse." "Wie ich zuvor schon gesagt habe musst du da sein und die Trümmer auflesen", sagt Russell, der vom Doppel-Aus der Ferraris profitierte. Ich weiß nicht, was ich von den nächsten Rennen erwarten kann." Das kann Konsequenzen haben", mahnt Wolff. "Wir müssen eine Lösung finden. Ich bin froh, dass es vorbei ist", erklärt ein sichtlich mitgenommener Hamilton, der es kaum aus dem Auto schaffte. "Es geht ihm wirklich schlecht", berichtet Mercedes- Teamchef Toto Wolff. "Man kann sehen, dass es nicht mehr muskulär ist, sondern dass es schon in die Wirbelsäule geht.

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Formel 1: Sorge um Lewis Hamilton – „Einfach brutal“ (Derwesten.de)

Neue Regeln beim Auto-Design in der Formel-1-Saison 2022. Die neuen Boliden sollen beim Fahren weniger verwirbelte Luft hinterlassen. Dadurch soll das Ansaugen ...

Laut Mercedes-Boss Toto Wolff haben sich die Fahrer auch schon zusammengesetzt, 19 von 20 Piloten bekräftigen, dass man eine Lösung brauche. - Hamilton (Mercedes) 62 Punkte „Es ist verrückt“, sagte Hamilton. „In Barcelona hatten wir nichts, aber überall sonst schon.

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Formel 1: Lewis Hamilton nach Baku-GP mit großen Rücken ... (SPORT1)

Der Große Preis von Aserbaidschan endet für Lewis Hamilton mit einem guten Resultat - und großen Schmerzen. Der Mercedes-Pilot kommt kaum aus seinem Auto.

Dass er fliegen muss, ist sicherlich nicht hilfreich.“ Auf die Frage, wie es Hamilton geht, antwortete Wolff: „Nicht gut. Red.) nur mit dem Bouncing verloren“, sagte Hamilton. Damit der Kampf um Podestplätze aber auch ohne Ferrari-Ausfälle realistisch ist, muss Mercedes das Bouncing abstellen. Von den Formel-1-Fans wurde Hamiltons aufopfernder Kampf sogar mit der Auszeichnung „Fahrer des Tages“ belohnt. Einmal rief der Mercedes-Pilot während des Rennens in den Funk: „Argh! Mein Rücken bringt mich um.“

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"Am Ende betet man nur noch": Lewis Hamilton kämpft nur noch mit ... (n-tv NACHRICHTEN)

Lewis Hamilton beendet das Formel-1-Rennen in Baku auf Rang vier. Doch die Punkte sind ihm am Ende beinahe egal. Der 37-Jährige ist einfach nur froh, ...

"Aber am Samstagmorgen hatte ich immer noch ziemliche Schmerzen", hatte er gesagt. Er verriet, sein Rücken sei nach dem Training "echt hinüber" gewesen. Der 37-Jährige ist einfach nur froh, "dass es zu Ende ist". Mit großen Schmerzen steigt er aus seinem Mercedes aus. Sie haben Probleme bis hin zu einem Punkt, wo nicht einmal Physiotherapeuten helfen können", sagte der Österreicher vor dem Rennen. Hamilton hatte bereits nach dem Freitagstraining über Rückenschmerzen geklagt. Trotz des schwer zu fahrenden Mercedes sicherte sich das Team in Aserbaidschan ein starkes Ergebnis. George Russell fuhr als Dritter aufs Podium, Hamilton wurde Vierter. Der 37-Jährige klagte über Kopf- und Rückenschmerzen. "Ich habe auf die Zähne gebissen.

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Formel 1: Hüpfendes Auto- die großen Schmerzen des Lewis Hamilton (DIE WELT)

Das Mercedes-Team bekam in Baku vor Augen geführt, welche Zumutung die Silberpfeile aktuell für ihre Formel-1-Piloten sind. Nach dem Rennen konnte Lewis ...

Und verstehen, warum es viel härter in manchen Autos ist als in anderen“, sagte Wolff. Er erwarte, dass die Piloten bei diesem Thema bald mit einer Stimme sprechen. Sein Teamkollege George Russell fuhr als Dritter aufs Podium. Mercedes-Teamchef Toto Wolff entschuldigte sich am Boxenfunk bei Hamilton für die Probleme mit dem Auto. „Tut mir leid für den Rücken. Wir werden das lösen“, sagte Wolff. Sollten sie dauerhafte gesundheitliche Folgen fürchten, „werden die Fahrer mit einer klaren Aussage kommen“, sagte Wolff. Laut Wolff könnte das eine erneute Regeldebatte mit den Fahrern auslösen. Die Piloten seien bereits in Diskussionen zu der Frage. „Ist das ein Problem für uns, dass wir die nächsten Jahre mit einem Reglement umgehen müssen, das uns körperlich belastet“, sagte er Österreicher schon kurz vor dem Rennen: „Ich kann nur für unsere beiden Fahrer sprechen. Am Ende betet man einfach, dass das Rennen schnellstmöglich aufhört.“ Er sei sich sicher, sagte Hamilton, „dass wir mindestens eine Sekunde pro Runde verlieren wegen des hüpfenden Autos. Wenn wir das Hüpfen abstellen können, werden wir wieder im Rennen sein.“ Der Rumpf ist einer über die Maßen wirkenden Dauervibration ausgesetzt, der Kopf schlenkert hin und her wie bei einem hart getroffenen Boxer nach einer Rechts-Links-Kombination. Bei solchen von Außen wirkenden Kräften kann ein Fahrer zudem kaum noch erkennen, wann er am Ende einer Geraden bremsen muss.

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