Lewis Hamilton quält sich in Baku mit heftigen Rückenschmerzen ins Ziel ins Ziel. Mercedes-Boss Toto Wolff rechnet beim Kanada GP mit dem Schlimmsten.
"Das Auto ist so stark gehüpft, dass ich fast in die Wand gefahren wäre. Das sind Sicherheitsbedenken, ich wäre mit 300 Stundenkilometern in die Mauer gefahren. Deshalb sind die Mercedes-Ersatzfahrer Stoffel Vandoorne und Nyck de Vries in erhöhter Alarmbereitschaft. Hamilton selbst gab sich zuversichtlich für den Klassiker auf der Île Notre-Dame: "Ich will immer zurück ins Auto. Ich werde aber alles dafür tun, das Bouncing zu vermeiden." Diese Erfahrung habe ich als Rennfahrer noch nicht gemacht, dass ich darüber nachdenken musste, nur nicht in die Mauer zu fahren." Das kann Konsequenzen haben", lautet die Ferndiagnose des Ehrendoktors. Alle Fahrer sagen, dass etwas passieren muss, aber er ist vielleicht am schlimmsten von allen betroffen." "Es war der härteste Kampf, den ich je mit einem Auto hatte, ich bin froh, dass es vorbei ist", so Hamilton, der sogar mehrmals ans Aufgeben dachte: "Aber ich habe dann an all die Leute gedachte, die darauf vertrauen, dass ich diese Punkte hole."
Weshalb sich Lewis Hamilton beim Formel-1-Rennen in Baku über Rückenschmerzen beklagt und wie er im Cockpit auf die ständige Belastung reagiert hat.
"Ich habe [Hamilton] bisher noch nicht gesehen oder gesprochen, aber man kann sehen: Das ist kein Muskelthema mehr, das geht jetzt richtig auf die Wirbelsäule und auf die Hüfte. Angeblich sind es bis zu 6 G, die da auf den Fahrer wirken. Und wir kriegen das Auto mit Sicherheit hin." Tut mir auch leid für deinen Rücken. [Aber] wir kriegen das hin." "Das heißt, du kannst ab dieser Geschwindigkeit nicht mehr viel machen. "Jetzt kann man natürlich sagen: Ja, aber das Auto hüpft so, dann ändert das Set-up und dann ist gut. Die Frage sei nur, wie lange das dauere, so der Mercedes-Teamchef weiter. Das sei "nicht gut", so Wolff weiter, als er nach dem Rennen darauf angesprochen wird. "Also ja, die Lösung könnte sein, jemand in Reserve zu haben. Aber ich glaube, wir sollten da nicht uns in die Pflicht nehmen, sondern vielleicht mit den Regeln reagieren. Wenn es rein muskulär ist, ist es möglich, aber Toto Wolff sagte, dass es mehr sein könnte als das. "Bis auf einen haben alle gesagt, dass es ein Problem ist", sagt Wolff. Einzig Fernando Alonso habe sich gegenteilig geäußert. Das funkte Lewis Hamilton kurz nach Rennhälfte beim Grand Prix von Aserbaidschan der Formel 1 2022 in Baku. Und nach der Zieldurchfahrt stieg er sichtlich bedient aus seinem Mercedes W13 aus.
Der 37-Jährige klagte aufgrund des heftigen Bouncings, mit dem die Silberpfeile schon die ganze Saison kämpfen, während des Grand Prix über starke ...
Hamilton spricht nach den Plätzen drei und vier von einem "großartigen Ergebnis für das Team. Die Strategie war klasse." "Wie ich zuvor schon gesagt habe musst du da sein und die Trümmer auflesen", sagt Russell, der vom Doppel-Aus der Ferraris profitierte. Ich weiß nicht, was ich von den nächsten Rennen erwarten kann." Das kann Konsequenzen haben", mahnt Wolff. "Wir müssen eine Lösung finden. Ich bin froh, dass es vorbei ist", erklärt ein sichtlich mitgenommener Hamilton, der es kaum aus dem Auto schaffte. "Es geht ihm wirklich schlecht", berichtet Mercedes- Teamchef Toto Wolff. "Man kann sehen, dass es nicht mehr muskulär ist, sondern dass es schon in die Wirbelsäule geht.
Zwar gelang derm Briten am Ende ein starker vierter Rang, dennoch war Lewis Hamilton nach dem Grand Prix von Aserbaidschan nicht wirklich zum Feiern ...
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Lewis Hamilton schälte sich mühevoll aus seinem engen Cockpit und hielt sich den schmerzenden Rücken. Der Große Preis von Aserbaidschan hatte beim ...
Hamilton klagt nach Baku-GP über große Rückenschmerzen Lewis Hamilton schälte sich mühevoll aus seinem engen Cockpit und hielt sich den schmerzenden Rücken. Der Große Preis von Aserbaidschan hatte beim Rekordweltmeister der Formel 1 unübersehbar Spuren hinterlassen. Hamilton klagt nach Baku-GP über große Rückenschmerzen
Für Formel-1-Rekordweltmeister Lewis Hamilton ist das Rennen in Baku zu einer schmerzhaften Erfahrung geworden. Nur mit Mühe konnte der siebenmalige.
„Man kann sehen, dass dies kein muskuläres Problem ist“, betonte Wolff. „Ich meine, das geht richtig in die Wirbelsäule und kann Folgen haben.“ Aber fast jeder, so wie ich das verstehe, hat gesagt, dass etwas passieren muss“, meinte Mercedes-Teamchef Toto Wolff. Der Wiener konnte nicht ausschließen, dass Hamilton aufgrund seiner körperlichen Probleme den Großen Preis von Kanada in Montreal nächste Woche auslassen muss. Für Formel-1-Rekordweltmeister Lewis Hamilton ist das Rennen in Baku zu einer schmerzhaften Erfahrung geworden.
Neue Regeln beim Auto-Design in der Formel-1-Saison 2022. Die neuen Boliden sollen beim Fahren weniger verwirbelte Luft hinterlassen. Dadurch soll das Ansaugen ...
Laut Mercedes-Boss Toto Wolff haben sich die Fahrer auch schon zusammengesetzt, 19 von 20 Piloten bekräftigen, dass man eine Lösung brauche. - Hamilton (Mercedes) 62 Punkte „Es ist verrückt“, sagte Hamilton. „In Barcelona hatten wir nichts, aber überall sonst schon.
Weshalb sich Lewis Hamilton beim Formel-1-Rennen in Baku über Rückenschmerzen beklagt und wie er im Cockpit auf die ständige Belastung reagiert hat.
Und wir kriegen das Auto mit Sicherheit hin." Tut mir auch leid für deinen Rücken. [Aber] wir kriegen das hin." "Jetzt kann man natürlich sagen: Ja, aber das Auto hüpft so, dann ändert das Set-up und dann ist gut. Aber ich glaube, wir sollten da nicht uns in die Pflicht nehmen, sondern vielleicht mit den Regeln reagieren. "Bis auf einen haben alle gesagt, dass es ein Problem ist", sagt Wolff. Einzig Fernando Alonso habe sich gegenteilig geäußert. Das sei "nicht gut", sagt Mercedes-Teamchef Toto Wolff, als er nach dem Rennen darauf angesprochen wird.
Mercedes hat immer noch große Probleme mit einem hüpfenden Auto, das für Lewis Hamilton ein Sicherheitsrisiko und zudem langsam ist - Sehnsucht nach ...
Es ist eher ein fundamentales Problem, wir haben einfach nicht den Anpressdruck. Wir wissen, dass sehr viel da ist, aber wir können es nicht extrahieren." Mehr als Platz fünf und sechs sieht er daher am Sonntag aus eigener Kraft nicht in Reichweite. "Das langsamste Auto des Feldes ist näher an uns, als wir an Ferrari und Red Bull dran sind, um es ins rechte Licht zu rücken", sagt er. Das ist ein Phänomen, das wir nicht in den Griff bekommen." "Ich vermisse Barcelona schon", ergänzt er. "Wir sind viel zu langsam auf den Geraden", merkt Hamilton an. Und die hindern die Piloten daran, mit der Spitze mitzuhalten. Der siebenmalige Weltmeister wirkt so langsam etwas ratlos: "Ich kann nichts machen. Ich arbeite mit den Jungs in der Fabrik und war auch zwei Tage im Simulator. Ich gebe alles - mehr kann ich nicht tun", so Hamilton. Das Hüpfen ist für die Mercedes-Piloten aber nicht nur ein körperliches Problem, sondern auch ein sportliches. Das Schlimme für Mercedes ist, dass man das Problem eigentlich schon im Griff zu haben schien. Das Auto hüpft so stark, dass Lewis Hamilton schon seine Vorbereitung auf den Grand Prix unterbrechen musste und somit nicht alle gewünschten Daten für den Sonntag sammeln konnte. (Motorsport-Total.com) - "Es ist einfach brutal.