In Rust hat der Storchenverein die diesjährigen Storchenküken gezählt: 49 Jungstörche von 22 Brutpaaren sind es derzeit, erklärte Vereinsobmann Igor Smrtnik ...
Im Vorjahr wurden 40 Jungstörche von 15 Brutpaaren gezählt. Dieses Jahr sind es 22 Brutpaare mit 49 Küken. Zwei bis drei Paare brüten noch: "Schauen wir, ob das noch etwas wird oder ob sie bei uns überwintern", stellte Smrtnik fest. So lange aber das Futterangebot ausreichend ist, sieht er noch kein Problem. Vereinzelt könnten aber Storchenküken zu Schaden gekommen sein. 49 Jungstörche und 22 Brutpaare in Rust
Am Samstag sind die Salzburger Bergretter gleich mehrfach ausgerückt, um festsitzende Wanderer aus alpinen Notsituationen zu befreien.
Der Erste wurde auch der Erste: US-Countertenor Key'mon Murrah, der in der Finalrunde am Samstagabend mit Startnummer 1 antrat, wurde am Ende der große ...
Auch habe es etwa in Japan keine Qualifikationsrunden gegeben, da man dort Angst vor dem Krieg in Europa hatte. Und schließlich sicherte sich auch der südafrikanische Bass Reuben Mbonambi einen Platz am Stockerl. Heuer fand der ursprünglich in Wien beheimatete Bewerb nun im lettischen Badeort Jūrmala statt, wo man bereits 2018 gastiert hatte.
Beim Untergang eines Frachtschiffes kurz nach Auslaufen aus dem sudanesischen Hafen Suakin am Roten Meer sind am Samstagabend 16.000 Schafe ertrunken.
Der Volksbegehrens-Rekord wird 2022 bei weitem eingestellt. Zumindest 13 gibt es heuer, fast doppelt so viele wie im bisherigen Rekordjahr 2021.
Auch das Verlangen nach Rauchverbot in der Gastronomie wurde im Parlament von der türkis-blauen Regierungsmehrheit abgeschmettert, aber mit dem Platzen dieser Koalition wurde 2019 das Rauchen in Lokalen dann doch verboten. Mehr Wirkung hatte die (nach Stimmenanteil) zweit-erfolgreichste Initiative, das 1997 von 1,2 Millionen (21,23 Prozent) unterschriebene Anti-Gentechnik-Volksbegehren. Seit 2018 lagen (inklusive jenen vom Mai) 25 Volksbegehren auf, das sind 40 Prozent der insgesamt 64 seit 1964. Jetzt können die 6,4 Millionen Stimmberechtigten (das sind alle Österreicher über 16, die in einer Wählerevidenz stehen) auch online mittels Handysignatur sowie und nicht mehr nur am Hauptwohnsitz, sondern auf jedem Gemeindeamt Österreichs unterschreiben. Um die Einleitung bemühen sich zudem aktuell weitere 49 Initiatorengruppen - auch das ist rekordverdächtig. Das erfolgreichste Begehren der vergangenen Jahre war 2018 das von Ärztekammer und Krebshilfe proponierte "Don't smoke". Es wurde 2018 von 881.692 bzw.
Schauspieler Dieter Hallervorden (86) hat noch mal geheiratet. Darüber berichteten die "Bild am Sonntag" und die "BZ am Sonntag". Demnach gab er am Freitag ...
Über die Hochzeit berichteten die "Bild am Sonntag" und die "BZ am Sonntag". "Hochzeit vermittelt ein Glücksgefühl. Und Glück ist das Einzige, was größer wird, wenn man es teilt!" Ich denke, dass sich an der Beziehung selbst nichts ändern wird." Zander erzählte in der "BamS", dass sich nun ihr Nachname ändern werde.
Charkiw. Der Name dieser zweitgrößten Stadt der Ukraine ist im Verlauf des aktuellen Krieges ein eher stiefmütterlich behandelter.
"Ich weiß es nicht, das ist ein Militär-Geheimnis. Ich habe dazu keine Informationen. Ich bin kein General, nur ein kleiner Soldat." Der 24-jährige Ewgenyj wirkt ganz anders als die restlichen Soldaten hier. Einige harren in den Metrostationen aus, andere seien bei Verwandten und Freunden in anderen Teilen der Oblast untergekommen, der Großteil aber hat die Ostukraine verlassen. "Das ist der Krieg", meint er nüchtern. Wie so vieles hier wirkt auch sein Auftreten irgendwie absurd, seine Schildkappe und die gar intellektuell wirkende Brille passen nicht zur restlichen Aufmachung und zur Stimmung vor Ort. Jeder hat hier in der Ukraine in den vergangenen Wochen schon viel gesehen, die großflächige Zerstörung Saltiwkas ist jedoch eine besonders grausliche. Er verschwindet im Haupteingang, neben dem groß mit Graffitis auf Ukrainisch das Wort "Menschen" an die Wand gesprüht wurde. Die einzige Konstante ist der andauernde Artillerielärm. Der Häuserblock ist stark zerstört. Nicht vorstellbar, dass hier überhaupt noch irgendwann jemand leben wird können. Laut ukrainischem Militär haben so gut wie alle Menschen, die einmal hier wohnten, die Gegend verlassen. Die russische Staatsgrenze ist nur 25 Kilometer entfernt. Schutt liegt auf Untergrund, an dem kaum noch Beton zu sehen ist, Panzersperren und Betonblöcke versperren den Weg, links und rechts davon nichts als Zerstörung. Nur einige hundert Meter entfernt stehen die russischen Truppen - wie weit genau, verändert sich hier laufend. Die Straße, an der es kein Weiterkommen gibt, konnte man vielleicht in der Vergangenheit einmal als solche bezeichnen - zu erkennen ist davon mittlerweile nur noch wenig. "Nicht nur musikalisch", meint er augenzwinkernd.