Das Motorradrennen auf der Isle of Man ist das gefährlichste der Welt. Heuer kamen fünf Piloten zu Tode. Der Steirer Julian Trummer über einen Tanz auf ...
Mit 300 Km/h fahren die Motorradpiloten auf der Isle of Man über ganz normale Straßen. Bei der diesjährigen Ausgabe sind fünf Fahrer tödlich verunglückt.
Aber der Respekt für die Strecke und das was wir machen ist natürlich immer dabei.“ Es ist wirklich alles abgedeckt in den Sturzräumen. Aber wenn man halt bei 300 oder mehr oder vielleicht auch weniger ausrutscht – es ist halt einfach nicht so viel Chance, irgendwie da glimpflich davon wegzukommen. Aber ja, die Gefahr ist halt einfach immer dabei.“ Das gelte auch für die Tourist-Trophy auf der Isle of Man, bei der Datzer zum wiederholten Mal mitfährt. Trotz vieler Todesfälle auf der Strecke habe er keine Angst, sagt Datzer: „Die Angst ist mittlerweile weg. Allen Beteiligten seien die Risiken aber jederzeit präsent: „Jeder, der das hier macht, weiß von den Risiken. Wir wissen, was wir tun. Mit 300 Km/h fahren die Motorradpiloten auf der Isle of Man über ganz normale Straßen. Bei der diesjährigen Ausgabe sind fünf Fahrer tödlich verunglückt. Motorradpilot David Datzer ist trotzdem gerne dabei. Das Rennen ist aber nicht nur alt, sondern auch gefährlich. In diesem Jahr sind in den zwei Wochen des Events fünf Fahrer tödlich verunglückt. David Datzer fährt trotzdem gerne mit. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Wir haben Spaß dabei, aber wir wissen auch, was passiert, was passieren könnte. Und das wissen Familie, Freunde und alle, die uns da unterstützen. Aber dennoch: Für uns ist es einfach die Faszination Isle of Man.“ Straßenrennen begeisterten dagegen auch durch ihr familiäres Umfeld. Ein Rennwochenende könne für einen Privatfahrer auf höherem Niveau 4.000 bis 5.000 kosten. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.